Die heutige Großkundgebung in Berlin ist der vorläufige Abschluss der vierwöchigen Proteste von Bauern, Handwerkern, selbstständigen Unternehmern, Spediteuren und Bürgern gegen eine Ampelpolitik, die der modernen Landwirtschaft den Boden entziehen will im Interesse des globalen Milliardärssozialismus. Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft unterstützt die Protestkundgebung der Bauern heute in Berlin. Die Funktionäre haben wohl mächtig Druck von unten bekommen.
Der Veganer Özdemir will das Volk durch eine Fleischsteuer erziehen: als „Tierwohlabgabe“ getarnt. Und Lindner schwafelt von Bürokratieabbau.
Dass es dem grünen Staat nicht um Sparen geht, sondern um den Großen Umbau, beweisen die Rieseneinnahmen: Allein zwischen Januar und September 2023 waren das 1.151 Milliarden Euro aus Steuern und anderen Abgaben (Statistisches Bundesamt). Damit nahm der Staat in neun Monaten seinen Bürgern 42 Milliarden Euro mehr ab als im gleichen Zeitraum 2022. Mit anderen Ausbeuten zusammen kassierte der Staat in dieser Zeit 1.338 Milliarden.
Wo dem Ampelstaat bei der Struktur von Berlin nicht mehr Leute zum Aufmarsch folgen, hat er verloren.
Kanzler Scholz wird beim Handballspiel ausgepfiffen. Gibt’s noch einen Platz in der Gesellschaft, wo Berufspolitiker willkommen sind? Kenner sagen, das ist nicht mal mehr in den vom Staat bezahlten Segmenten sicher.
Wegen Erderwärmung kein Eis auf dem Neusiedler See wahrsagte Österreichs Klima-Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Donnerstag. Tausende genossen am Wochenende eine wunderschöne dicke Eisdecke.
Eine Grafik macht den Energiewende-Wetterbericht von Holger Douglas sinnlicher, wenn auch hier erstmals im Nachhinein:
Kleine rotgrüne Wirtschaftslehre. Nicht oder niedrig Besteuertes ist Subvention. Grüne Investitionen sind Subventionen aus Steuermitteln für den Großen Umbau zur Weltregierung und Weltplanwirtschaft.