Deutschland kämpft zurzeit mit einem ganzen Bündel ineinander verhakter Probleme. Die ließen sich zwar alle voraussehen; andererseits kommt so gut wie kein schwerwiegendes Problem überraschend. Die zentrale Schwierigkeit besteht darin, dass der größte Industriestaat Europas aus Kernkraft, Kohleverstromung und nach dem Willen führender Regierungspolitiker auch aus Gas aussteigen soll, während der Rest – Energie aus Wind, Sonne und Pflanzengas – nur 16,1 Prozent des Primärenergiebedarfs decken.
Es gibt nach Angaben des zuständigen Branchenverbandes die 60.000 zusätzlichen Monteure nicht, die nötig wären, um nach dem Plan Robert Habecks die Solarenergiekapazität bis 2030 von derzeit 59 auf 200 Gigawatt zu erhöhen. Die installierte Leistung unterscheidet sich außerdem an vielen Tagen von der tatsächlich eingespeisten Energie noch mehr als die theoretisch mögliche Geschwindigkeit eines ICE zwischen München und Berlin von seinem realen Tempo. Auf diesem Schaubild, nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, es zeigt die Stromerzeugung am 30. März 2022, lieferten die drei verbliebenen deutschen Kernmeiler ungefähr so viel Energie wie alle Photovoltaik-Anlagen des Landes zusammen.
Laut Plan soll die Windkraft in acht Jahren zwar an stürmischen Tagen 300 Gigawattstunden erzeugen. Der Tagesstromverbrauch liegt in Deutschland allerdings eher bei 100 Gigawatt; eine Speichermöglichkeit für den Rest existiert jetzt nicht, und sie lässt sich auch für 2030 nicht absehen. Das Land mit den Transformationsplänen für sein Energiesystem und überhaupt seine gesamte Wirtschaft hängt außerdem sehr stark von Gaslieferungen (zu 55 Prozent) und Ölimporten (zu 42 Prozent) von Russland ab. Diesen Zustand möchte die Regierung ebenfalls schnell ändern, allerdings ohne den Wiedereinstieg in die Kernkraft, sondern auf eine noch nicht abschließend geklärte Weise anders. In diesen Tagen macht der Bundeswirtschaftsminister die Erfahrung, dass es sogar schwerfällt, kurzfristig aus einer Abhängigkeit (Russland) zu einer anderen (Katar) zu wechseln. Dazu gesellt sich noch ein erhebliches Inflationsproblem.
Auf der anderen Seite fehlt es nicht an Vorschlägen, wie sich diese Krisen schnell und durchschlagend lösen ließen. Im Bundestagswahlprogramm der Grünen hieß es: „Wie die Klimakrise“ (wegen der die Energiegewinnung ja umgebaut werden muss) „sind auch die Antworten längst da.“ Möglicherweise ergeben sich viele Schwierigkeiten gerade daraus, dass im richtigdenkenden Milieu zuerst alle Antworten da sind, während sich viele Fragen erst später ergeben. Aber das nur nebenbei.
An Vorschlägen mangelt es nicht, wie die multiplen Krisen, die jetzt gerade wie die Schlangen des Laokoon von allen Seiten zuschnappen, sich auch schnell wieder beseitigen ließen. Zum einen gibt es konventionelle Ideen nach dem Muster ‚mehr vom Gleichen‘, beispielsweise „ausbauen, ausbauen, ausbauen“ (Ricarda Lang), was die Windkraft angeht. Konkret drängt die bayerische Grünen-Landtagsfraktion darauf, 500 neue Windräder in ein ausgeprägtes Schwachwindgebiet wie Niederbayern zu stellen.
Zum anderen gibt es auch den ebenfalls nicht ganz neuen Lösungsansatz ‚abschalten, abschalten, abschalten‘, nämlich zum einen die Gasimporte aus Russland sofort, die drei verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland bis Jahresende. Für das sofortige Ende der Energieimporte aus Russland und den planmäßigen Atomausstieg setzen sich derzeit viele ein. Stefan Rahmstorf, leitender Wissenschaftler am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), gehört zu den prominentesten Befürwortern, auch zu den originellsten, denn auf den Fossilenergie-Crystal Meth-Vergleich kam bisher außer ihm noch niemand.
Rahmstorf nennt noch einen zusätzlichen Problemlösungsansatz, für den jetzt viele werben: das Tempolimit. Würde auf den 1,4 Prozent des deutschen Straßennetzes, für die bisher keine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt, eine eingeführt, dann wäre das nicht nur seiner Überzeugung nach ein Schlag gegen Putin und würde dessen Krieg schneller beenden, es könnte auch die Abhängigkeit von den zerstörerischen Energiearten rasant reduzieren. Überhaupt handelt es sich beim Tempolimit um eine so wichtige Maßnahme, dass eine grüne Berliner Abgeordnete keinen Moment zögerte, der Meldung über ein Massaker in der Ukraine noch schnell die tagesaktuelle Forderung ihrer Partei aufzukleben und das Ergebnis auf Twitter zu stellen.
Da offenbar selbst in den Kreisen, in denen die Antworten alle schon da sind, die Zweifel wachsen, ob mehr Windräder, weniger Spritverbrauch durch Geschwindigkeitslimit und das Abschalten der hergebrachten Energiequellen tatsächlich schon alle Probleme lösen, kommen in letzter Zeit auch unkonventionelle Vorschläge dazu. Sie bestehen meist darin, von Überblickspositionen einer Spiegel-Kolumnistin, eines Institutsmitarbeiters oder Professors aus andere zum Verzicht aufzurufen. Dem schon erwähnten Stefan Rahmstorf beispielsweise gefällt der Tweet eines anderen Professorenkollegen, der erklärt, auch nach einem nicht näher bezifferten Wohlstandsverlust („bei mehreren Prozent“) wäre in Deutschland noch genug für alle da, wenn die Ressourcen nur gerechter verteilt würden.
Ideen dieser Art stammen ausschließlich von Leuten, die schon jetzt bei der Mittelzuteilung nicht schlecht dastehen.
Die Spiegel-Autorin Sabine Rennefanz fragt, ob die Vergangenheit etwas zur Lösung gegenwärtiger Probleme beitragen kann. Sie kann, denn bekanntlich sind alle Antworten ja schon da. Rennefanz schlägt vor, gerade auf den Gebieten Energie, Umwelt und Unersättlichkeitsbekämpfung von der DDR zu lernen.
Sie geht dafür nicht nur die jüngere, sondern auch die schon länger zurückliegende Geschichte durch. „In der Kohlezeit“, schreibt sie, „war man Patriot, wenn man verzichtete und hart arbeitete. Der britische Premier Winston Churchill sagte 1940 in einer Ansprache, dass er nur Blut, Schweiß und Tränen zu bieten habe.“ Ganz anders dagegen die Zeit von „billigem Öl und Gas“: Damit sei die Zeit der Unersättlichkeit angebrochen. Als Beleg dafür dient ihr ein Zitat von George Bush nach dem 11. September 2001: „Wenn Sie Patriot sind, gehen Sie einkaufen“. In der DDR dagegen habe Bescheidenheit geherrscht: „Kaufen und Verkaufen“ hätten keine große Bedeutung besessen: „Die Dinge hatten einen eigenen Wert, auch aus dem Mangel heraus. Über die DDR-Mentalität, alles zu reparieren, wurde oft gelacht.“
Nun hatte Churchills Zitat von 1940 nicht das Geringste mit einer Kohlezeit zu tun (Öl und Gas gab es damals übrigens auch schon), sondern es stammt aus seiner Antrittsrede als Kriegspremier und bezieht sich auf die kommende Kriegszeit gegen Hitler. George Bush wiederum forderte seine Landsleute nicht vor dem allgemeinen Hintergrund von billigem Öl und Gas zum Einkaufen auf, sondern, um nach den Anschlägen vom 11. September eine Rezession zu verhindern. In der DDR spielte Kaufen und Verkaufen sogar eine herausgehobene Rolle, da sich viele Alltagsdinge nicht im Supermarkt erwerben ließen, und oft auch generell nicht für die gesetzliche Landeswährung. Ältere Ostdeutsche erinnern sich an das Codewort „blaue Fliesen“, das beispielsweise dem Handwerker signalisierte, dass der potenzielle Kunde über das alternativlose Westgeld verfügte.
Die DDR baggerte in ihrer letzten Phase etwa 300 Millionen Tonnen Braunkohle jährlich aus Tagebaulöchern. So viel war auch deshalb nötig, weil die Plattenbauten in der Regel keine vernünftige Fugenabdichtung kannten, außerdem auch keine Thermostate in den Wohnungen. Die Heizungen ließen sich deshalb nur jeweils ganz auf- oder zudrehen, weshalb die Wohnungstemperatur durch längeres Fensteraufreißen reguliert werden musste. DDR-Plattenbauten verbrauchten deshalb mehr Energie als Wohngebäude in Skandinavien. Repariert wurde in der DDR auch weniger aus Mentalitäts- sondern aus Mangelgründen, wobei die Reparatur oft daran scheiterte, dass es auch an den nötigen Ersatzteilen fehlte.
Es geht heute in viele Köpfe nicht hinein, beziehungsweise, wie man heute sagt, es ist kontraintuitiv – aber Verzicht und Armut führen mitnichten schnurstracks zu Ressourcen- und Umweltschonung, sondern erstaunlich oft zum glatten Gegenteil. Den Bezug der Churchill- und Bush-Zitate auf Kohle, Gas und Öl und auch das eine und andere, was Rennefanz über die DDR schreibt, hätte früher jemand aus der Spiegel-Dokumentation vielleicht kritisch angemerkt. Bekanntlich ist die Abteilung aber nach einem Ausflug mit einem Mississippi-Dampfer im Jahr 2018 auf der Außenalster unbekannt verschollen, sie wurde auch nicht mehr nachbesetzt.
Dass von der DDR lernen siegen lernen heißt, glauben heute nicht nur Redakteure an der Erregungsspitze 1 in Hamburg, sondern auch Mitglieder aus der Jugendorganisation der Kanzlerpartei, die mit staatlichen Kaufhallen steigende Lebensmittelpreise und damit ein weiteres Problem des aktuellen Schwierigkeitenclusters angehen wollen.
Alle Sichtweisen von den Grünen samt angeschlossenen Wissenschaftlern bis zu wohlmeinenden Redakteuren und Jusos haben eins gemeinsam: Die Beteiligten kennen schon alle Antworten für Probleme aller Art, sie besitzen die richtigen Rezepte und wissen auch, dass Lösungen schnell und leicht gingen, wenn nicht der subjektive Faktor wäre. Teils verhindert nämlich die Wirtschaft den nötigen Wandel, weil sie unentwegt etwas verschläft, Chancen vertut und die Zeichen der Zeit nicht erkennt. Teils liegt es an den Bürgern selbst, die es bequem haben wollen, auf ausreichend Strom, Wärme und Lebensmittel bestehen, die zu sehr am Alten kleben, denen, siehe Antje Kapek, der moralische Kompass fehlt, und die außerdem fürchten, bei einer Ressourcenneuverteilung auf einmal schlechter dazustehen als eine Abgeordnete oder ein Forscher des PIK.
Deshalb rate ich dem benevolenten Milieu, sich nicht weiter mit Vorschlägen und Forderungen an die Industrie und die Bürger zu verzetteln, schon gar nicht mit Kleinklein wie dem Tempolimit, sondern den alten gierigen Adam einfach so zu nehmen, wie er ist. Stattdessen sollte jemand aus der aufgeklärten Mitte die nötigen Veränderungsschritte endlich selbst in die Hand nehmen. Gesucht wird ein Elon Musk der großen Transformation. Alter und Geschlecht wären egal. Also eine Person, die in der Lage ist, durch Erfindungen und unternehmerische Taten die Probleme besser zu bändigen als Laokoon und Söhne seinerzeit die Schlangen.
Über Musk wird viel geschrieben. Nicht immer zu seinen Gunsten. Und es stimmt ja auch vieles von dem Ungünstigen. Etwa, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen von Tesla aus dem Handel mit CO2-Zertifikaten stammt, die ihm andere Autohersteller abkaufen müssen. Aber auch ein Geschäftsmodell dieser Sorte muss jemand erst einmal aufbauen. Ohne die Herstellung eigener Autos ginge das nicht. Und was immer es an Qualitätskritik zu seinen Wagen gibt – sie finden offenbar genügend Käufer. Elon Musk schaffte es in kurzer Zeit, die Batterietechnik zu revolutionieren, mehrere Auto- und Batteriefabriken aufzubauen, kommerzielle Satelliten ins Weltall zu schießen und für rund drei Milliarden Dollar mit 9,2 Prozent zum größten Anteilseigner von Twitter zu werden. Ein Tweet von ihm bewegt die Kurse mehrerer Kryptowährungen, wenn er will. Vor allem zeigt er, wie viel ein Einzelner bewirken kann.
Für einen Fünfzigjährigen hat er ziemlich viel erreicht. Er kann sein Leben aus eigener Kraft auskömmlich finanzieren, hat für einige tausend Arbeitsplätze gesorgt und zahlt Steuern. Das ist mehr, als viele seine Kritiker und auch etliche Angehörige der benevolenten Kreise von sich sagen können.
Um dorthin zu kommen, wo er sich jetzt befindet, musste Musk nicht studieren. Außerdem mag er nach eigenem Bekunden Berlin.
Beides sollte ihn bei den Grünen und deren Umgebung kulturell anschlussfähig machen. Gesucht wird also eine Unternehmerpersönlichkeit nach seinem Vorbild, die vieles möglich macht, was vorher als unmöglich galt. Einer (oder eine), der oder die Energieerzeugungsanlagen erfindet und baut, die CO2-frei beziehungsweise -arm laufen, aber nicht vom Wetter abhängen und trotzdem keine Atomkraftwerke sind. Denn die gibt es ja schon. Jemand, der oder die etwas entwickelt, was so viel Energie speichern kann wie ein Pumpspeicherkraftwerk, aber deutlich kleinere Ausmaße hat und weniger kostet. Eine Ausnahmeperson, die leitungslose Stromübertragung über große Entfernungen möglich macht, um teure Trassen zu sparen, oder eine wesentlich effizientere Umwandlungsmethode von Elektroenergie zu Gas und wieder zurück verwirklicht, als sie heute existiert.
Vielleicht gibt es einige dieser Wunderdinge in Zukunft tatsächlich. Sie wären jedenfalls nötig, damit die Transformation in den Farben der Bundesrepublik doch noch gelingt.
Die Ausnahmeperson könnte natürlich auch kleinere Brötchen backen. Vielleicht effizientere Windräder konstruieren, die auch in Schwachwindzonen mehr als 2000 Volllaststunden liefern. Auch das wäre nicht schlecht. Jedenfalls ginge es darum, dass ein einziger Vertreter aus den Zirkeln, in denen alle Antworten schon bekannt sind und sämtliche Konzepte schon in den Schubladen liegen, nicht mehr die Begriffsstutzigen und/oder Halsstarrigen anderswo auffordert, dieses oder jenes zu tun, sondern sich gleich selbst ans Werk macht. Dass er oder sie erfindet, gründet und produzieren lässt.
Es ließe sich viel Ruhm damit einheimsen. Außerdem eine Menge Geld verdienen. Wer sagt, er bräuchte es nicht für sich selbst, könnte es für gute Zwecke spenden. Deutschland und die Welt wären gerettet. Außerdem würde eine solche Unternehmung weit in die Zukunft weisen. Vertreter des Milieus müssten nicht mehr im historischen Abfallhaufen der DDR wühlen, um Lösungen zu finden. Dagegen spricht schon, dass die vier ehemaligen Hauptfeinde des Sozialismus – Frühling, Sommer, Herbst und Winter, dazu die Nebenfeinde Tag und Nacht – praktisch identisch mit wichtigsten Gegenspielern der Energiewende sind.
Um es zur Sicherheit noch einmal zu sagen: Es geht also nicht darum, dass wie bisher abgebrochene Studenten Unternehmern erklären, wie sie die Wirtschaft der Zukunft gestalten sollten. Sondern darum, dass sie selbst Zukunftsunternehmen gründen.
Zur Bundestagswahl 2021 hatten 6.852.206 Wähler ihre Zweitstimme den Grünen gegeben. Nach allen Statistiken handelt es sich bei den Grünenwählern um Leute mit überdurchschnittlichem Einkommen. Um das engzuführen, muss jemand nur die wohlhabendsten Kreise der Bundesrepublik ansehen – München und Umgebung zum Beispiel – und die Wähleranteile dort studieren. Alle Antworten, das Geld und der nötige Missionsgeist finden sich also schon in ein und denselben Händen. Aus 6,8 Millionen Deutschen sollte doch einer oder eine erstehen, der oder die ganz praktisch zeigt, wie es geht. Außerdem kassierte die Partei in den letzten Jahren deutlich mehr Großspenden als ihre Konkurrenten. Im Jahr 2016 waren das 300.000 Euro von dem deutsch-russischen Fondsinvestor Jochen Wermuth, 2021 eine Million Euro von einem Bitcoin-Millionär und 1,25 Millionen Euro von dem niederländischen IT- und Medienunternehmer Steven Schuurman. Wo das herkommt, gibt es noch mehr. Kapital lässt sich also in rauen Mengen akquirieren. Außerdem hilft die Nullzinspolitik der EZB.
Der Autor dieses Textes kommt für technische Großentwicklungen nicht in Frage. Ich kann nichts außer schreiben. Aber das ist immerhin mehr, als heute beim Spiegel verlangt wird. Außerdem sind TE und Publico auch Unternehmen, wenn auch kleine. Aber das genügt schon, um zu wissen, was eine Unternehmensgründung bedeutet, und um eine gewisse Ehrfurcht für jeden zu erzeugen, der ein paar seiner Ziele ganz praktisch verwirklicht. Ich würde nie behaupten, alle nötigen Antworten und Rezepte auf meinem Gebiet zu kennen. Aber wer diese Fähigkeit bei der Lösung der Energie- und anderer Fragen in sich spürt, sollte jetzt unbedingt vortreten und Nägel mit Köpfen in das Ei des Kolumbus schlagen.
Laokoon war gegen die Schlangen erfolglos. Ihm wurde trotzdem im 1. Jahrhundert ein weltberühmtes Denkmal gesetzt. Der Glanz eines Elon Musk der grünen Transformation würde nicht nur den antiken Helden weit überstrahlen, sondern auch den Ruhm von Elon Musk. Sollte es sich um eine Frau handeln, würde das ZDF obendrein noch ein Biopic produzieren. Mehr kann eigentlich niemand vom Leben verlangen.