Christen waren nach der Statistik des Bundeskriminalamtes 2017 an die 100 Mal Ziel und Opfer von Straftaten der Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu Mord – in mindestens 14 Fällen handelte es sich „christenfeindliche Straftaten“ zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen. In einem Viertel der Fälle waren Kirchen und christliche Symbole die Angriffsziele. Christenfeindliche Attacken treten also neben Judenfeindliche, ein beängstigendes Signal in Zeiten, wo die SPD ihren Kopf retten will, indem sie ihre Mitglieder für die Zustimmung zu noch einer GroKo durch immer neue Tricks bei der sogenannten Familienzusammenführung gewinnen will, einer Familienzusammenführung, die ein neues Tor zur Massenzuwanderung öffnen soll, nachdem das Asyltor nicht mehr so weit offen ist, wie es missbraucht wurde.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte nach einem Bericht der Welt, «Integration in Deutschland bedeute, „ohne Wenn und Aber“ die christlich-abendländische Wertekultur zu tolerieren. „Wer hier leben will, muss sich zwingend von einer christenfeindlichen Gesinnung verabschieden“. „Sonst ist er in unserem Land schlicht nicht willkommen.“ Das sei kein bloßer Wunsch an die Flüchtlinge, „sondern eine zwingende Forderung“.»