Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Straßenkämpfe von Eritreern: Notstand in Den Haag ++ INSA misst Änderungen bei CDU, AfD, SPD und BSW ++ Streik: Verdi lässt Lufthansa-Bodenpersonal am Boden ++ Impfprozess in Bamberg ++ EU-Wahl: ehemaliger Frontex-Chef tritt bei Le Pen an ++ 6.000 Euro für Grünen-Verspottung ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Ich schaue mir die Daten der Agora fast täglich an. Waren sie anfangs noch near realtime, fehlen immer häufiger Daten über eine längere Zeit. Bei Wind und Kohle funktioniert es noch, aber der Rest fehlt häufiger. Mittlerweile stimmen auch die Verbrauchsdaten nicht mehr. So weist die Agora z.B. heute um neun Uhr einen Stromverbrauch von 5,51 GWh aus. Eher unwahrscheinlich, hatten wir doch letzten Montag zur gleichen Zeit 60,56 Gwh.
Wenn die Agora ein Flaggschiff der Energiewende sein soll, dann ist das ein sicheres Indiz, dass hier ein Schiff untergeht.
Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus: 1991 trat er der kommunistischen Volksbefreiungsfront von Tigray bei, die gemeinsam mit anderen äthiopischen Befreiungsorganisationen (u. a. der eritreischen Volksbefreiungsfront) im gleichen Jahr den Diktator Mengistu Haile Mariam stürzte.
> Straßenkämpfe von Eritreern: Notstand in Den Haag
Der Überhebliche Westen besiegte diesmal sich selbst, bei dem suizidalen Wunsch, aus dem auch die Klima-Lobbyreligion resultiert. Früher schaute Osteuropa auf Westeuropa, demnächst wird es umgekehrt laufen (es sei denn, man wünscht im Westen lieber Maghreb als Vorbild?)
Schade, habe mich über die Gründung der WU gefreut. Aber: Maaßen hätte sich auch ohne das Wort „radikal“ abgrenzen können. Das ist nicht zielführend
Es hat sich herausgestellt er will doch eine Brandmauer, aber er nennt es nicht so. Das ist ganz toll, er schnappt jetzt der AfD ein paar Wähler weg, aber ansonsten bleibt es eine winzige Partei. Die Altparteien können sich darüber freuen.
Warum denn immer gleich jedes Wort auf die Goldwaage legen? Die Eckpfeiler des WU-Programmes sind in meinen Augen durchaus vielversprechend und dass sich viele Menschen immer noch scheuen ihr Kreuz bei den Blauen zu machen ist Fakt. Genau für diese Menschen könnte die WU durchaus eine Möglichkeit sein und das wäre allemal besser als eine Schwarz-Grüne-Koalition mit BlackRockSpezi Fritze Merz.