Bald ist November, doch Roland Tichy spürt den Frühling: den Rede-Frühling im Herbst. Er erklärt Achim Winter, warum ein frischer Wind weht. Wir dürfen wieder mehr sagen: zum Beispiel „Grenze“ oder „Abschiebung“.
Unglaublich, aber wahr: Wir dürfen wieder stationäre Grenzkontrollen, überhaupt Grenze, sogar Abschiebung sagen. Bisher war man für die Verwendung eines dieser Begriffe – spätestens aber aller zusammen in einem Satz sofort jotwede. Und jetzt hauen Jens Spahn und sogar Olaf Scholz solche Wörter in kurzen Abständen raus!
Was ist da los, was ist passiert? Die Lage wird unübersichtlich. Und noch gefährlicher. Denn was darf man NOCH NICHT aussprechen?
Ein schwieriges Terrain, das sorgfältig zu sondieren ist, ehe man sich verspricht.
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Ich glaube nicht, daß das Terrain schwieriger wird, im Gegenteil. Daß die woken Regierungsjungs und -mädels jetzt diese termini verwenden werte ich als Flucht nach vorne, um nicht am Ende des Tages allein auf der politischen Lichtung zu stehen, – …zum Abschuß freigegeben.
Ich finde JihaddistInnen und AusländerInnen und ein Mann bzw. eine Frau oder nichtbinäre Person hätte etwas getan – gendern in Bezug zu Islam ist nie verkehrt. Wo kämen wir hin, wenn wir bei Jihaddisten nur Männer vermuten würden. In der modernen Welt sollte auch für Frauen Platz in jeder Bewegung sein. Zumindestens sprachlich. Auch weiß man neuerdings nicht, ob der Mann sich nicht doch als Frau versteht.
Allein die Tatsache, daß sich erwachsene, standfeste un gebildete Menschen von einer kleinen Clique vorführen lassen wie Tiere in der Manege, die alles machen sollen, was der sozialistische Dompteur gerne haben möchte ist doch schon ein Zeichen der Unterwerfung und lieber als Mann sterben als sich von solchen Typen erniedrigen zu lassen, die hohl in der Birne sind, aber mit der nötigen Bauernschläue versehen, anderen ihren unsinnigen und rechtlosen Willen aufzuzwingen. Da höre ich immer noch meinen anständigen und christlich geprägten Großvater in seinem inneren Widerstand zu den Nazis, denn das war das gleiche Volkchen, die es anfangs auch so… Mehr
Einmal Kolonialherren, immer Kolonialherren 😉
Früher da hatte man sein Kolonien in Afrika und Asien.
Heute haben wir das, Dank Globalisierung, „verbessert“
Heute holen wir uns die Kolonien direkt ins eigene Land.
Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten 😉
„Wir dürfen wieder stationäre Grenzkontrollen, überhaupt Grenze, sogar Abschiebung sagen“
Sagen dürfen wir es, weil es ein Phantasiegebilde ist und bleibt.
Die Hunde dürfen wieder in der Wüste heulen, ohne dafür geschlagen zu werden.
Auch in der DDR durften sie auch alles sagen, solange es keine gesellschaftliche Relevanz hatte oder erlangte.
„stationäre Grenzkontrollen“ ist nur ein Täuschung Fake.
Da wird niemand an der Einreise gehindert, sondern lediglich registriert und darf dann Einreisen.
Ich habs verstanden und konnte mir, ihrer triefenden Ironie wegen, ein breites Grinsen in meine Kaffeetasse nicht verkneifen.
Echt jetzt? Man darf wieder was sagen? Pistorius winkt auf NTV auch schon mit der Kriegsgefahr in Europa. War die EU nicht mal der Friedensgarant? Egal, dann sucht mal fleißig nach Fachkräften für den Verein. Sind ja genug junge Männer ohne Hirn aus aller Welt hier, die perfekt Deutsch oder Englisch sprechen und für Hochtechnologie ein Fabel haben.
Lachen ist auch so früh am Morgen gesund ???.
„die perfekt Deutsch oder Englisch sprechen und für Hochtechnologie ein Faible haben.“
Echt jetzt? Habe bisher noch keinen getroffen. Wo verstecken die sich?
Aber vor allem, warum verstecken die sich?
Aber „für Hochtechnologie ein Faible haben“, das könnte schon stimmen,
denn alle haben nämlich ein Handy, (damit sie nach Germoney finden)
nur 😉 eins, mehr können sie sich nicht leisten „weil sie ja arm und verfolgt sind“.
Die EU Friedensgarant?? In wie fern?? Das nicht Italien z.B. Österreich angreift??
Der Friedensgarant international jedenfalls, war ein halbwegs ausgeglichenes Kräfteverhältnis zwischen den „Supermächten“. Die EU spielte da keine Rolle.
… oder Kinder Indianer spielen dürfen …
Also, den Wein muß ich auch haben!
Einzelne Stücke aus der Geschichte herauspicken. Hauptsache man füttert das Narrativ des bösen Deutschen. So ist er sozialisiert. Das ist auch einer der Gründe warum sich viele Migranten mit der Identifizierung mit Deutschland schwertun. Man ist nämlich der Böse und für alles verantwortlich.
Vergleicht doch mal die Zahl der Toten in Indien, die während der Zeit des Kolonialismus ums Leben gekommen sind. Googeln Sie mal. Erschreckend.