Was pfeifen die Spatzen da von den Berliner Dächern? Die Grünen raus aus den Ministerämtern, bevor sie weiteren Schaden anrichten?
Selbst der einseitig informierte Tagesschau-Konsument sieht zurzeit täglich, dass der Islam in all seinen Schattierungen längst zu Deutschland gehört wie das vegane Erbsenschnitzel zum Münchner Oktoberfest. Nicht jeder freut sich darüber wie die grüne Göring-Eckardt, sogar der migrationsbesoffene „Spiegel“ macht sich inzwischen erste Gedanken: „Hat die deutsche Politik diesen Antisemitismus jahrelang unterschätzt?“
♦ Um nicht völlig von den Realitäten überrollt zu werden, gab das Blatt Kanzler Scholz eine Bühne für den ganz großen Auftritt und titelte mit dessen Aufruf: „Wir müssen endlich im großen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben.“ Niemand könne sich doch ernsthaft „Verhältnisse mit problematischen Parallelstrukturen“ wünschen, und ja, es bedürfe einer „gewissen Härte“, deshalb müsse „man (wer immer das ist) die Kraft haben, Menschen zu sagen, dass sie hier leider nicht bleiben können“.
♦ Rote und Grüne flatterten erwartungsgemäß sofort aufgeregt mit den linken Flügeln, aber noch hat kein Kanzleramtsastrologe schlüssig dargelegt, warum Chef Olaf seine naiven und faktenfreien Parteigänger mit seinen Äußerungen auf die Palme brachte. Vielleicht können wir helfen: Seit Tagen munkeln Presse-Rüben, es könne wegen der Mutter aller Krisen, der Massenmigration ins deutsche Sozialsystem, ein Regierungswechsel bevorstehen, bei dem Chef Olaf die Grünen und Gelben (in den Umfragen inzwischen bei 4 Prozent) gegen die Schwarzen austauscht.
♦ Auf Bayerns Söder muss man nie lange warten, wenn’s irgendwo eine Gaudi gibt, und auch jetzt kommt er gleich mit der großen Pauke herbei. Scholz solle mit der Union als Juniorpartner eine „Regierung der nationalen Vernunft“ bilden, so der forsche Franke, und wenn wir auch den Gedanken durchaus sympathisch finden, müssen wir doch die Wortwahl tadeln. Nicht auszudenken, wenn ein Schwefelbruder wie Höcke von der ‚Regierung der nationalen Vernunft‘ gesprochen hätte! Das klingt in älteren Ohren verdächtig nach der ‚Regierung der nationalen Konzentration‘ (bitte googeln) und müsste eigentlich auch der „Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus“, die sich der Erforschung von rechtsradikalen Zahlen und Codes verschrieben hat, übel aufstoßen.
♦ Aber das sollte einem Wechsel in Berlin nicht im Wege stehen. Vielleicht kann man das sogar verrechnen. Mit einem Regierungswechsel in Hessen beispielsweise. Die dortige SPD macht sich trotz des desaströsen Faeserschen Wahlergebnisses Hoffnungen auf einen Regierungseintritt als Juniorpartner der CDU. Die ziert sich noch ein wenig bei der Brautschau und geht jetzt erst mal in eine „Reflexionswoche“.
♦ Solange will Nancy Faeser auf jeden Fall Innenministerin bleiben und sich „besonders um die EU-Politik (der offenen Türen) kümmern“. Trotz der damit einhergehenden Gefahren, die ihr bekannt sein müssten, wenn sie denn Akten lesen oder ihren Mitarbeitern zuhören würde. So geht ihr eigenes Ministerium von einem „islamistischen Gesamtpersonenpotenzial“ von 27.480 Personen in Deutschland aus, als terroristisch seien davon 1.700 Personen zu bewerten.
♦ Dass große Teile der SPD, allen voran die rote Nancy, keinerlei Interesse an der Begrenzung der illegalen Migration haben, zeigen Faesers „Checkpoints“ an den Grenzen zu Polen. Dort wurden soeben 45 Illegale (Somalier, Jemeniten, Syrer, Inder) „geschnappt“ (BZ), die allesamt per Polizeitaxi zur „Erstaufnahme“ gebracht wurden, nachdem sie das Sesam-öffne-dich („Asyl“) aufgesagt hatten. Nur ein Chinese kannte entweder das Zauberwort nicht, oder er wollte einfach nur arbeiten statt Bürgergeld. Der wurde abgeschoben.
♦ All die politischen Manöver und Finten dienen letztendlich nur einem Ziel: Den Einzug der AfD in irgendeine Landesregierung zu verhindern. Weil die Tricksereien aber womöglich nicht verfangen, liegt die Hoffnung der politischen Verantwortungsgemeinschaft letztendlich auf den zarten Schultern einer Frau, die über alle Parteigrenzen hinweg beliebt ist. Sahra Wagenknecht soll angeblich morgen die Gründung eines Vereins namens „BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e.V.“ bekannt geben, aus dem dann die Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ entstehen soll. Bisschen national, ordentlich sozialistisch, aber da ist das Establishment tolerant, außerdem dürfte Geheimrat Haldenwang seine Agenten bereits eingeschleust haben.
♦ „Bild“ ist (hinter pay) schon ganz aus dem Häuschen und gibt der BSW gleich mal 27 Prozent, wenn der Focus richtig abgeschrieben hat. Klingt ein wenig nach der Horst-Schlämmer-Partei, die 2009 auch gleich auf 18 Prozent hochgerechnet wurde.
♦ Der Kanzler flog nach Israel und Ägypten, sein Waffenmeister Pistorius in den Libanon, die gefühlvolle Annalena landete in Jordanien und jettete sodann „spontan“ weiter nach Ägypten zu einem „kurzfristig einberufenen Friedens-Gipfel auf Ebene der Staats- und Regierungschefs“. Nun ist sie zwar weder das eine noch das andere, aber sie hat wohl Prokura, und der Chef kann nicht alles machen.
♦ Bild behauptet, ohne rot zu werden, dafür stolz gebläht: „Deutschland spielt auf der Weltbühne plötzlich eine Hauptrolle!“ Und ein Spiegel-Journo im Kanzler-Tross meldet ehrfürchtig, Olaf Scholz werde „offenkundig Respekt entgegengebracht“.
In der Weltpresse ist von einer deutschen Hauptrolle nichts zu finden. Logisch, in welchem Krimi spielte der Assistent des Kommissars je die erste Geige? Militärisch ist Deutschland bedeutungslos, die letzten fahrbereiten Leos rattern durch die Ukraine. Beim neuesten militärischen Trend, dem Drohnenkrieg, ist Allemannda dank pazifistischer Weichenstellung von Grünen und Roten schlechter aufgestellt als Hamas oder Hisbollah. Wenn wir es richtig verstanden haben, verfügte die Bundeswehr zuletzt über ganze zwei Drohnen, die auch noch von Israel „geleast“ und nicht einmal bewaffnet (SPD-Idee) sind und inzwischen den Israelis zurückgegeben wurden, weil die sie dringender brauchen…
♦ Das „Netz“ spottet derweil über Chef Olafs Journo-Tross, der sich nach einem Raketenalarm auf den Boden legen musste – unter einer vollbetankten Maschine übrigens –, während wenige Meter weiter Passagiere ungerührt ein in der Nähe stehendes Flugzeug bestiegen.
♦ Jordanien und Ägypten wollen auf keinen Fall palästinensische Flüchtlinge aufnehmen, wofür sogar der deutsche Staatsfunk Verständnis aufbringt. Ein ARD-Reporter erklärte den Wachgebliebenen daheim, Ägypten wolle „verhindern, dass zehntausende, möglicherweise auch hunderttausende Palästinenser längerfristig nach Ägypten einreisen …“ Man fürchte, „dass die Palästinenser der ohnehin bröckelnden Wirtschaft weiter zur Last fallen“.
Gut, dass bei uns nix bröckelt, und Platz haben wir ja auch. Vielleicht nimmt sogar Polen nach dem möglichen Regierungswechsel ein paar Flüchtlinge auf. Der Premierminister von Schottland, ein gewisser Humza Yousaf, schlägt folgerichtig vor, die Palästinenser in Europa anzusiedeln.
♦ Wenn Sie jetzt sagen, Moment, diese Belastung richtet unsere Wirtschaft endgültig zugrunde, können wir Sie beruhigen: Das machen wir schon ganz alleine. Die IG-Metall hat nun mit Christiane Benner eine Vorsitzende, die ihre Kenntnisse über die Welt der Arbeit aus einem Soziologiestudium und diversen Parteischulungen (SPD) entnommen hat. Wie es mit den Metallarbeitern weitergeht nach der Großen Transformation, beschreibt die Diplomierte so: „Frühere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Autoindustrie können doch in der boomenden Branche neuer Energien arbeiten.“ So einfach ist das. Leider boomt diese Branche nur in China und den USA. Von den zehn größten Windkraftwerk-Herstellern befindet sich einer in Germoney, bei der Solarindustrie sieht es kaum anders aus. Aber nach der Bennerschen Arithmetik würde das immerhin „rechnerisch aufgehen“. Und theoretisch.
♦ Wer nun gar nicht unterkommt, sollte es vielleicht in der Politik versuchen. Dort findet sich für jeden Staatsbürger ein warmes Plätzchen, selbst wenn er „nicht des Lesens mächtig sein sollte, hat er alle Möglichkeiten auch in diesem deutschen Bundestag zu sein, weil wir hier eben nicht darauf setzen, dass hier jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss…“ Sagte wörtlich die Staatssekretärin Brantner aus dem Habeck-Ministerium, und das glauben wir ihr sofort.
Schönen Sonntag!
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„„islamistischen Gesamtpersonenpotenzial“…. als terroristisch seien davon 1.700 Personen zu bewerten.“
Worauf wartet man denn, dass man diesen Leute noch immer ein bequemes Leben auf Kosten der Steuerzahler ermöglicht, anstatt sie ins nächst beste Flugzeug zu setzen?
Ach so, ….geht ja nicht, denn den Terroristen droht womöglich dort wo sie herkommen die Bestrafung.
Also dann doch lieber Deutschland mit Vollalimentierung!?
Das ist nur noch galoppierender Irrsinn!
Die SPD nimmt mit freudiger Erregung jetzt auch SED Überläufer auf. Mit sinkender Zustimmung und verprasster SED-Kasse geht denen das Geld aus. Wenn also demnächst der Söder und der Merz auf den sinkenden Regierungskahn aufspringen wollen und mit der SPDsed regieren, dann fügt sich doch langsam das „demokratische“ Parteienkartell zu einer starken Alternative zur Alternative.
Nach dem denkwürdigen Satz das auch des Lesens Unkundige in den Bundestag einziehen können muß man doch weiterhin verzweifelt nachfragen ob das nicht schon längst und lange gezielt passiert ist . Wie satirische Nachfragen ergeben haben wussten ja tatsächlich viele Abgeordnete bei anstehenden Abstimmungen wofür oder wogegen sie nun eigentlich gest8mmt haben. Und mal allen Ernstes ,die jüngsten und auch mitteljüngsten ,Beratungen ,Diskutierenden und dann die Entscheidungen dieses Gremiums legt doch tatsächlich den Verdacht nahe ,das hier eine Horde von Analphabeten zusammen gekommen ist um auf niedrigstem Niveau etwas zum allergrößten Schaden des deutschen Volkes zu entscheiden . Mit deutschem… Mehr
Jetzt weiß ich aus erster Quelle die Kriterien für Bundestagsabgeordnete und akademische Titel für Parteimitglieder aus dem richtigen Lager.
Die Dame hat nicht zugehört, denn sie wurde ja gut hörbar für ihre Lesefähigkeit gelobt. Was die Qualifikation von Abgeordneten betrifft, so demonstrieren die GRÜNEN, allen voran Frau Baerbock, doch schon lange, daß auch Analphabeten Deutschland als Abgeordnete und Minister repräsentieren sollen.
Das ist eben das grüne Virus: Hauptsache die richtige Identität (in diesem Fall Frau, zusätzlich orientalischer Mihigru wäre natürlich noch besser gewesen…) und „Haltung“, fachliche Kompetenz und Einsatz im Sinne der Mitglieder hingegen sind sekundär. Wie viele solcher Typ(*innen) beherrschen mittlerweile die Szene in diesem Land, mit bekannten Folgen…
Herr Humza Yousaf ist von der Scotish National Party, die schottischen Nationalismus und Unabhängigkeit predigt. Mögen sie alle Palästinenser nehmen, die sie kriegen können und England kann ihnen noch ihre und deren Unterstützer dazugeben. Whisky wird dann in Schottland nicht mehr gebraucht, den übernehmen wir von ihnen.
Gäbe es bei den Islamisten mehr Rentner hätten Nancy und ihr Haldewang schon längst zugeschlagen. Die packen sie noch.
Was fällt mir zu Deutschland auf der Weltbühne ein?
Sagt die Ameise zum Bären: ‚Ich mach dich fertig‘
Wieder einsame Spitze dieser Wochenrückblick, lieber Herr Paetow! Am besten gefallen hat mir der kleine Abschnitt über Olafs Journo-Tross, der sich bei einem Raketenalarm unter einem vollbetankten(!) Flugzeug auf den Boden legen musste. Super Idee, wenn die Rakete trifft, dann höchstens das Flugzeug und nicht die Journos, hahaha…
Kanzler Scholz will traumatisierte Kinderkulleraugen abschieben?
All die engagierten Facharbeiter, die sich den weiten und lebensgefährlichen Weg ins deutsche Arbeitsleben gemacht haben um unsere Renten zu finanzieren?
Ist das denn nun auch ein inhumaner rassistischer und menschenverachtender Nazi? Oder muss hier unterschieden werden weil so viele Medien so gut an Olaf verdienen? 🙂
Das erinnert mich an den Fall Reem Sahwil. Da gab es, von Merkel, zuerst auch große Worte….