David Boos begrüßt zum Wochenrückblick und stellt die Frage: Erleben wir eine Rückkehr der Barbarei? Außerdem spricht er über die Vielflieger-Ministerin Baerbock, Katholiken, die AfD-Mitglieder ausschließen wollen, und Alte, die aus ihren Häusern gedrängt werden.
David Boos begrüßt zum Redaktionsschluss in der Alten Schererei, dem Wochenrückblick von Tichys Einblick.
Aus Frankreich erreichen uns Nachrichten von Missbrauch, der so erschreckend ist, dass die Staatsanwaltschaft wegen „Akten der Barbarei“ ermittelt. Doch auch Deutschland verändert sich. Gewalt wird normal. Die Gesellschaft zerbricht in Gruppen, die sich feindselig gegenüber stehen:
Und in Frankreich ist es nicht die erste solche Tat.
Es ist schon erstaunlich, wie viel Baerbock fliegen kann. Sie und ihr Hofstaat schaffen den CO2-Ausstoß Tausender Haushalte. Aber wollte sie nicht eigentlich Linie fliegen?
Frauke Petry wird Rassismus vorgeworfen, als Mittel dazu dient ein gefälschter Social-Media-Post. Die Betroffene im Interview:
Wie schon die Kommunisten will das Zentralkomitee der Katholischen Kirche in Deutschland eine Art Überwachungskirche aufbauen. Rom wird das wohl ignorieren, aber die Komiteemitglieder zeigen, wessen Geistes Kind sie sind:
Während Altersheime geräumt werden, um für Flüchtlingsheime Platz zu machen, sollen anderswo die Alten schon aus ihren Häusern geschmissen werden. Vorerst nicht mit Zwang, aber das gibt sich auch schon noch:
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Ein sehr geschliffener Betrag des Autors, danke. Leider fühle ich mich befleissigt, die Erfahrungen eines Bundeswehrsoldaten mit mehrfachem Einsatz in Afghanistan zu berichten. Er erzählte, dass sich die Mentalität dort insofern undifferenziert darstellt, als dass „der Einheimische“ per se taxiert, ob sich beim Gegenüber irgendein Zeichen von Schwäche zeigt, oder nicht. Wird man für „schwach“ befunden, ist man schnell eskalierender Übergriffigkeit und Schmähung ausgesetzt. Was in diesem speziellen Kontext natürlich unerwünscht war. Ruhe herrscht allein, wenn unmissverständlich Härte und Überlegenheit signalisiert wird. Das bedeutete klare, befehlende Ansprache von Personen, kein Raum für Widerspruch oder Renitenz. Erstaunlicherweise genießt man in diesem… Mehr
In einer entwickelten zivilisierten Gesellschaft wird das Gewaltmonpol an den Staat und seine Gesetze übertragen. Da Deutschland vermehrt mit Menschen aus unzivilisierten Gegenden überschwemmt wird und sich in Deutschland auch immer mehr die Unterschicht ausbreitet, die Politiker, als Führungspersonal nichts mehr taugen, wird sich die Gewalt bei den Mitgliedern der Gesellschaft als legitimes Mittel zur Durchsetzung der eigenen Interessen immer mehr ausbreiten. Wohl dem, der gesund, stark und kampfbereit ist. Für Schwächlinge, Duckmauser und tolerante Schleimer wird das leben bald sehr unangenehm werden, auch wenn sie die Grünen wählen. Hahahaha
„Die andere Wochenschau.“ Wenn diese Wochenschau etwas ist, dann „anders“. Ein solches Format bei TE vorzufinden ist zwar keine Überraschung, aber von Herrn Boos hätte ich etwas mehr Sensibilität erwartet. Was bitteschön soll das eigentlich sein? Mit einer Mischung aus salbungsvollem Wort zum Sonntag, Lemmi und die Schmöker und Kaffeeklatsch bei Ralf Morgenstern präsentiert Herr Boos die Themen der Woche in der Tonlage einer Art Kultur-Radio-Sendung. Man scheint bei TE nicht ansatzweise auf die Idee zu kommen, dass so gut wie es gemeint sein mag, es auch ganz anders rüberkommen kann. Abgehoben und in unangemessener Weise verharmlosend. „Rückkehr in die… Mehr
Die Pfählung als Foltermethode, die nach den Berichten der jungen Frau in Frankreich angetan wurde, hatten wir hier tatsächlich auch. In der sehr dunklen Zeit Mittelalter.
Wenn die Armutsimmigration von Millionen Menschen aus archaischen Staaten mit mehr oder weniger prekärer Bildung und Berufserfahrung, sofern überhaupt vorhanden, nicht gestoppt wird, wird Deutschland samt EU in einem absolut nicht wünschenswerten Zustand mit drückender Armut, mit ausufernder Kriminalität, in gewalttätigem Tribalismus, in sozialer und gesellschaftlicher Desintegration und letzten Endes in kaum noch zu beherrschenden politischen Auseinandersetzungen, enden. Das migrantische Bandenunwesen in Schweden und die jüngsten Einwanderer-Unruhen in Frankreich sind unmissverständliche Zeichen der fortschreitenden negativen Veränderung der sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse und sollten uns eine deutliche Warnung sein. Es wird viel von universellen „Werten“ und „Menschenrechten“ geschwafelt. Das sind hehre… Mehr
Gutes Format, informativ und unterhaltend, gerne mehr davon!
Nancy F.: “ Eingang in Freibäder nur noch mit Ausweis. In Freibädern, Zügen, Bahnhöfen, Bussen, Straßenbahnen sind Messer nicht erwünscht (jedoch nicht verboten).“
Die Rückkehr der Barbarei wurde von den Grünen angekündigt „Deutschland verändert sich und ich freue mich“ und ( möglicherweise auch von einer SPD Frau) „ Die Regeln des Zusammenlebens müssen täglich neu ausgehandelt werden“ Wobei letzteres eben in zivilisierten Gesellschaften eher nicht gewünscht ist, denn dort gibt es eine Wertekanon der nicht täglich in Frage gestellt wird und der für jeden bekannt und nachvollziehbar ist. Mann tötet nicht, man verletzt nicht, man vergewaltigt nicht, schändet keine Kinder, usw. Warum ist es eine so tolle grüne Errungenschaften, wenn wir all diese Sachen wieder diskutieren und aushandeln müssen, weil die Gäste eben… Mehr
„Doch auch Deutschland verändert sich. Gewalt wird normal. Die Gesellschaft zerbricht in Gruppen, die sich feindselig gegenüber stehen:“ Na sowas. Die deutsche Gesellschaft zerfällt in Gruppen, die „sich feindselig gegenüber stehen“. Was ist denn nur auf einmal in Kevin, Torben und Malte gefahren, daß sie sich plötzlich einander in Gruppen gewaltsam und mit Messern und Macheten bekriegen? Die Migration, genauer formuliert, die Art und der Umfang der Zuwanderung nach Deutschland mit all ihren demographischen Konsequenzen, kann es natürlich nicht oder nur gaaaaanz bedingt sein. Das ist die Prämisse, die Maximilian Tichy im Gespräch mit Herrn Boos solche äußerst verquälten Formulierungen… Mehr
Rot Grün Katrin G E: „Deutschlands Bevölkerung muss noch farbiger werden, und ich freue mich darüber!“
Rot Grün insistiert auf weitere 500.000 Einreisende Jahr für Jahr, plus die Ukraine Flüchtlinge, plus von allen dürfen die Familien nachkommen (Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,…).
Rot Grün möchte die Bevölkerung in LGBTQ Buntland um transformieren in Richtung 90 Prozent mit Migrationshintergrund, nur eine Minderheit ur- Deutsche.
Zum letzten Satz: Diese Minderheit steckt man dann in Reservate oder ähnliches. Sieht man sich die Indianer, die Maori oder die Aborigines an, kann man sich die Zukunft dieser Minderheit bildlich vorstellen.
Diese Minderheit lässt man dann für sich arbeiten, wenn sie noch zu gebrauchen sind. Die anderen, die zu nichts zu gebrauchen sind, werden entsorgt. Tolle Aussichten für die Kinder der Deutschen, die diese Zustände herbeigeführt haben. Die Kinder werden ihre Eltern wohl verfluchen, oder auch diesen neuen Zustand als normal empfinden, sie kennen es ja nicht anders. Beides keine rosigen Aussichten für die Kinder der Eltern, die sich jetzt nicht wehren.
Es gibt eine relativ einfache Lösung: FORDERUNGEN an die Hergekommenen stellen. Forderungen: Umfangreicher und detaillierter Spracherwerb. In dem Wohnhaus, in dem ich wohne, wohnt ein Ehepaar, das in der DDR-Zeit von Vietnam zum Arbeiten in die DDR gekommen war und nach 1990/1991 in Deutschland geblieben ist. Die Frau des Ehepaares kann bis heute kein Deutsch und bemüht sich nicht, Deutsch zu erlernen. Die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft wird ihr deshalb wohl nicht zukommen. Das verstehe ich. Diese vietnameische Frau lebt davon, was ihr ihr Ehemann ins Deutsche übersetzt und was ihr ihre Kinder ins Deutsche übersezten. In der zweiten Etage… Mehr
„In dem Wohnhaus, in dem ich wohne, wohnt ein Ehepaar, das in der DDR-Zeit von Vietnam zum Arbeiten in die DDR gekommen war und nach 1990/1991 in Deutschland geblieben ist. Die Frau des Ehepaares kann bis heute kein Deutsch und bemüht sich nicht, Deutsch zu erlernen. Die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft wird ihr deshalb wohl nicht zukommen. Das verstehe ich.“ Das gibt es auch. Ist aber nach meinen eigenen Erfahrungen mit Vietnamesen eher untypisch. In der ersten Generation hatten die mindestens Sprachkenntnisse, die zur Verständigung reichten. Da das Phänomen der Arbeitslosigkeit und des Lebens von Transferleistungen bei Migranten aus Vietnam… Mehr