Über zwei Gruppen-Vergewaltigungen binnen kurzer Zeit wird in Berlin heftig diskutiert: Auch deshalb, weil die mutmaßlichen Täter aufgrund ihres jugendlichen Alters auf freiem Fuß sind – und weil die Polizei mal wieder aus “ermittlungstaktischen Gründen” mauert.
Um den beliebten Schlachtensee und den bekannten Görlitzer Park im Problem-Kiez Kreuzberg machen die Berlinerinnen inzwischen einen großen Bogen. Aus gutem Grund: Hier sollen in den vergangenen Wochen zwei Gruppen-Vergewaltigungen stattgefunden haben, von denen die Öffentlichkeit erst durch die Medien und durch eine politische Anfrage im Berliner Senat erfuhr. Die Polizei hielt die erschreckenden Vorkommnisse unter der Decke und verschleiert die Hintergründe bis heute.
Im Görlitzer Park, einem berüchtigten Drogen- und Krimi-Hotspot nahe dem Kottbusser Tor, wurde im Juni zunächst ein Pärchen von jungen Männern überfallen und ausgeraubt. Anschließend sollen sich die Mitglieder der Bande an der jungen Frau vergangen haben. Ihr Begleiter musste bei der Vergewaltigung hilflos zuschauen. Obwohl die Täter flüchtig sind, erfuhr die Öffentlichkeit nie etwas von dem schweren Sexualverbrechen. “Aus ermittlungstaktischen Gründen können wir keine Angaben machen”, sagte Polizeisprecherin Beate Ostertag.
— BZ Berlin B.Z. (@bzberlin) July 26, 2023
Keine Infos, um Täter nicht zu stigmatisieren
Erst durch eine politische Anfrage erfuhren die Berliner überhaupt, dass es zu diesem Zeitpunkt bereits eine Soko der Kripo gab, die sich “Calor” (Hitze) nennt. Sie wurde nach einer unfassbaren Gruppen-Vergewaltigung am Schlachtensee nur wenige Tage zuvor gegründet. Auch von diesem Verbrechen erfuhr die Bevölkerung nichts.
Am beliebten See sollen an einem warmen Juni-Abend bis zu 70 junge Leute gefeiert haben. Plötzlich sei die Stimmung gekippt, es habe mehrere Prügeleien gegeben. Als Polizisten Anzeigen wegen Körperverletzungen aufnahmen, erfuhren sie den wahren Grund für die Tumulte.
Demnach sind mehrere junge Männer über ein erst 14 Jahre altes Mädchen hergefallen, sollen es nacheinander vergewaltigt haben. Zwei weitere Teenager berichteten den Beamten von sexuellen Übergriffen. Inzwischen liegen sieben Anzeigen wegen Sexualdelikten vor.
Es gibt drei bekannte Opfer – und vier tatverdächtige junge Männer. Zwei von ihnen sind ebenfalls erst 14 Jahre alt, einer ist 18, der andere 19. Die Polizei durchsuchte ihre Wohnungen, stellte Datenträger sicher, behandelte die Verdächtigen erkennungsdienstlich.
Doch in Gewahrsam wurde das Quartett nicht genommen, es befindet sich auf freiem Fuß. Anfragen örtlicher Medien zur Identität der beschuldigten Männer beantwortete die Staataanwaltschaft mit einer bemerkenswerten Begründung nicht: “Der Zweck eines auf Erziehung und Vermeidung von Stigmatisierung ausgerichteten Jugendstrafverfahrens wird gefährdet, wenn weitere Informationen erteilt werden”, hieß. Mit dieser Begründung lehnte die Justiz auch Nachfragen zur Staatsangehörigkeit und einem möglichen Migrationshintergrund der Verdächtigen ab.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen
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Die Polizei ist doch nur noch der Handlanger der politischen Klasse die inzwischen völlig die Kontrolle über die Einwanderung von mindestens 80% muslimischen jüngeren Männern verloren hat. Anstatt dass man sich an die Gesetze hält und unberechtigte einfach ausschaft dürfen diese Kriminellen, Drogendealer sexuell perversen sich im abartigen Paradies Deutschland ausleben. Die Polizei hat die Schnauze zu halten und damit denkt man sie es erledigt. Zum Glück gibt es immer noch ein paar tapfere Beamte welche diese Schweinereien an die Öffentlichkeit bringen.
Es ist seit 2015 doch klar, dass die Zuwanderung von hunderttausenden Männer zwischen 15 und 35 zu einer demographischen Katstrophe führen muss. Der Männerüberschuss in der Altersgruppe im Zenit der Sexulalität ist mittlerweile enorm. Massenvergewaltigungen werden wie in Schweden an der Tagesordnung sein. Ich bedauere die jungen Frauen die wegen dieser die Gesellschaft zerstörenden Massenmigration ihr Leben nicht wie unsere Generation ohne Angst in der Öffentlichkeit führen können.
Das verständnisvoll Milieu, das sich stets schützend vor die Täter stellt, oder sie entschuldigt, sollte mal einen Schritt in die Zukunft denken. Nicht allein, dass es rassistisch und zynisch ist, Verbrechen an Einheimischen zu verharmlosen oder verschweigen – nein, wenn solche Sitten einreissen, könnten eines Tages sie selbst, ihre Töchter, Nichten oder Enkelinnen auf der Speisekarte landen. Es profitieren alle, wenn Recht und Gesetz jederzeit überall durchgesetzt werden. Ohne Ansehen von Alter, Herkunft und Religion, entsprechend dem Gleichbehandlungsgrundsatz der Menschenrechte. Diese Trias wird gerne bemüht, um für Migranten Ansprüche zu erstreiten. Wenn es um die Pflichten, Strafe oder Berichterstattung geht,… Mehr
Jugenschutz und Jugend-Strafrecht sind zwei verschiedene Dinge.
Vor allem auch die jugendlichen Opfer bis 14 Jahre alt, haben auch ein Anrecht auf Jugendschutz. Der hat vorrangig zu sein.
Jugenschutz für Straftäter gilt bis einschließlich 14 Jahre alt, diese ind strafunmündig, dürfen nicht in Haft genommen werden, aber sehr wohl festgenommen werden aber nicht Polizeigewahrsam gehalten werden. Viele Begriffe was?
15-21 gilt Jugenstrafrecht, sie sind strafmündig, dürfen in polizeilichen Gewahrsam genommen werden. Für die auszusprechenden Strafen gilt Jugenstrafrecht.
In besonders schwerwiegenden Straftaten wie diese, insbesondere bei Wiederholungstätern, dürfen auch jugendlich 15-21 zu Gefängnis verurteilt werden unter Maßgabe des Jugendstrafrechts.
Wenn ich mir als Frau anschaue welches sexuelles Leid und Gewalt seit 2015 in diesem Land besonders dem weiblichen Geschlecht angetan wird und was aus den Reihen der Politik, von der Kanzlerin bis zur letzten Kommunalpolitikerin dazu gesagt und getan wird, kann man wahrscheinlich nur sagen, sie sind entweder zu naiv, oder dumm oder asozial veranlagt.
Wer von Amts wegen seine Bürger einer solchen Gewalt schutz- und rechtlos ausliefert, ist vermutlich mindestens genauso kriminell und seines Amtes nicht gewachsen.
Es geht nie darum, nicht zu helfen, wo wirkliche Not herrscht. Aber dazu sind die rot-grünen Parteisoldaten wahrscheinlich auch unfähig.
In Villingen Schwenningen hat die Polizei einen „Krawall“ nach einem „Fest“ Anfang Juli verschwiegen, an dem um die 300 Personen beteiligt gewesen sein sollen: https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/krawalle-bei-kulturnacht-behoerden-raeumen-kommunikationsfehler-ein-alle-infos-dazu;art372541,11656390
Krawall verschwiegen? Dienstanweisung?
Das könnte die Menschen ja verunsicheren.
Dann schützen die sich vielleicht sogar noch präventiv.
……ich hatte einmal früher für eine freundin eines meiner söhne ausführlich über actio libera in causa geschrieben. die arbeit wurde sehr gut bewertet!!!
An anderer Stelle ist zu lesen, dass ein Somalier festgenommen wurde, der als Dealer im Görlitzerpark sein Unwesen treibt. Vermutlich wird man ihn kurzfristig wieder laufen lassen, wegen der sehr günstigen Prognose und der schweren Kindheit.
……hier genau das prinzip actio libera in causa – d.h. man bringt sich absichtlich einen alkoholrausch bei um eine tat straffrei zu begehen. ob ich nun berauscht so handele, oder berauscht von ideologie, spielt somit keine rolle. das rechtsprinzip ist übrigens stark umstritten!!! ich streite immer wieder mit meiner tochter – us – high court judge – auch über andere deutschen rechtsbegriffe!!!
Zu dumm….das es doch an die Öffentlichkeit kam. So kommt nach und nach alles raus….genauso wie an Silvester 2015/16…..gleiches Muster und wohl auch mutmaßlich die gleichen Tätergruppen. Wie in den vergangenen Jahren auch, kann man davon ausgehen, dass die Täter zumindest einen Migrationshintergrund (mit deutschem Pass) oder aber ausländischer Staatsangehörigkeit sind (wobei auch die Herkunft hier vermutbar ist). Wenn dem nicht so wäre und auch nur „ein“ autochthoner Deutscher (pardon Frau Ataman….ich meine natürlich Kartoffel-Deutscher) unter den Tätern wäre, wäre jede Zurückhaltung was Identität, Name, Herkunft, Hintergrund, Wohnort und Familie….sofort dahin. Man erinnere sich an den vor kurzem berichteten Gruppen-Vergewaltigungs-Fall… Mehr