Stinken? Noch nicht. Doch wenn es nach dem WDR geht, könnten wir das bald. Um das Klima zu retten. Aber auch, um uns für kulturelle Erlebnisse zu öffnen. Die Öffentlich-Rechtlichen führen das Volk zurück in die 50er.
„Fortschrittskoalition“. So wird die Ampelregierung genannt. Von sich selbst. Der Volksmund sucht kurze Begriffe, die etwas Komplexes gut zusammenfassen. Linke Propaganda indes sucht Blähwörter, die so abgehoben sind, dass die Menschen sie entweder gar nicht zur Kenntnis nehmen – oder nur den Kopf schütteln, wenn sie sich diese doch mal vors Auge führen.
Die „Fortschrittskoalition“ will Deutschland in die Zukunft führen. Wobei ein Fluxkompensator samt einem DeLorean hilfreicher wären. Denn die haben immerhin Michael J. Fox in die 50er Jahre katapultiert – wenn auch nur im Film. Genau dorthin will uns aber die „Fortschrittskoalition“ bringen. In echt. Ein reichlich absurdes Bild davon, wie das aussehen könnte, gaben die Staatsmedien jüngst ab.
So war Deutschland in den 50er Jahren ein provinzielles Land. Die Menschen überquerten kaum die Grenzen ihres Landes. Das müsse sich ändern, beschlossen die Alliierten. Sie sahen, dass „Nur das eigene Land kennen“ in einem direkten Zusammenhang steht mit „Das eigene Land für allen anderen überlegen halten“. Deswegen forcierten sie den Austausch. Vor allem deutsche Schüler sollten andere Länder kennenlernen. Zuerst einmal Frankreich, Großbritannien oder die USA:
Deutschland ist heute ein buntes Land. Das lässt sich auch darauf zurückführen, dass hier Menschen leben, die einmal die Anden überquert haben, den Nil entlanggefahren sind oder die komplette Chinesische Mauer gesehen haben. Reisen öffnet. Doch das gilt nicht mehr. Nicht für den WDR. Der Fortschrittssender will seiner Regierung in die 50er Jahre folgen. Das Volk soll dabei folgen, deshalb heißt es ja Folg.
Statt einmal nach Thailand zu fliegen, könne der Westdeutsche 38-mal mit dem Fernbus nach Barcelona fahren. Das postete „Quarks“. Die Wissenschafts-Sektion der WDR-Propaganda. Natürlich ist das nicht wörtlich gemeint. Niemand soll 38-mal mit dem Bus nach Barcelona fahren. Doch Umerziehung erfolgt schrittweise: Wer sich erst einmal mit dem Bus nach Barcelona begnügt hat, bekommt dann schon früh genug gesagt, dass das jetzt erst mal für ein, zwei oder 20 Jahre genügt. Danach würden es die Alpen genauso guttun. Oder die Eifel.
Sich in die Reisegewohnheiten seiner Untertanen einzumischen, ist für die Verhältnisse des WDR noch nicht übergriffig genug. So richtig volkspädagogisch fühlen sich die grün-woken Agiteure erst dort, wo der zu Erziehende nackt ist: unter der Dusche. Die Aufgabe übernahm „Kugelzwei“. Das Verbrauchermagazin des WDR. Noch. Demnächst wird es in „Massenmedienkombinat Konsum“ umgetauft. Sorry, umbenannt.
„Kugelzwei“ kommt mit einer besonders steilen These um die Ecke: „Wenn wir nur einmal pro Woche duschen/baden / Vielleicht wären wir etwas toleranter bei Körpergerüchen.“ Das hätte nur Vorteile. Aus Sicht der WDR-Verbraucherschützer:
„In Fitnessstudios gäbe es statt Duschkabinen nur Kabinen mit Waschbecken.“
„Kleidung würde vielleicht öfter aus atmungsaktiver Baumwolle bestehen.“
„Vielleicht würde das Duschen oder Baden zum wöchentlichen Highlight.“
„Wir würden es in öffentlichen Badehäusern zelebrieren – vielleicht auch in Gesellschaft.“
Letzteres kennen Ältere aus den 50er Jahren. Als sie samstags mit ihren Geschwistern in eine Badewanne gezwängt wurden. Aus Sicht des WDR wäre das ein gesellschaftliches Highlight – das obendrein die Toleranz gegenüber Körpergerüchen fördert.
Dieser Text von TE ist eine Satire. An vielen Stellen schimmert Ironie durch. Aber die Zitate sind nicht ausgedacht. Nun malträtieren wir mitunter unser Gehirn ebenfalls. Schauen uns etwa Anne Will oder Sandra Maischberger an. In voller Länge. Aber so sehr haben wir unser Gehirn noch nicht durch Kiffen oder den Besuch von grünen Parteitagen geschädigt, dass wir auf solche Ideen von alleine kämen. Weil uns das vielleicht keiner glaubt, haben wir die entsprechenden Belege beigefügt.
Allerdings wäre es unfair, über öffentlich-rechtlichen Irrsinn zu schreiben, ohne das ZDF zu erwähnen. Die Heimat von Böhmermanns Fäkalsprache hat in einem bemerkenswerten Beitrag festgestellt, dass die Menschen über Weihnachten am liebsten „Vegetarisches“ essen. Zu solch abwegigen Erkenntnissen kommt Propaganda am besten durch Umfragen. Dort konnten sich die Untertanen entscheiden, ob sie lieber „Vegetarisches“ essen oder doch Gans, Schwein, Rind, Ente, Fondue, Hühnchen, Würstchen… Als genug Untertanten das ZDF auf seine schräge Logik aufmerksam gemacht hatten, zogen die Mann:innen von Intendant Norbert Himmler den Beitrag hastig zurück. Die Umerziehung ist einfach noch nicht weit genug fortgeschritten.
Bemerkenswert ist die Ehrlichkeit der Auswahl. Während Himmlers Truppen die Vielfalt von Ernährung priesen, die auf Fleisch basiert, diskreditierten sie gleichzeitig „Vegetarisches“ als immergleiche Einheitspampe. Etwas, was nur Ideologie getriebene Menschen wollen – oder Untertanen aus den 50ern.
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Zumindest kann man jetzt absehen, daß das Leben, welches die ewig morgigen für uns gewöhnliche Untertanen vorgesehen haben, so öde und trostlos werden soll, daß bereits gewöhnliche Körperhygiene zu den Highlights gehört. „Ihr werdet nichts besitzen, und ihr werdet glückich sein, denn wir geben euch alles, was ihr braucht.“ (K.Schwab) Und wer mit dem was zu brauchen ihm erlaubt wird, nicht glücklich ist, der ist ein Staatsfeind und wird bekämpft. Es ist schon erschreckend, wie die wokistische Dauerpropaganda die Schamgrenzen des Sagbaren verschoben haben. Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, einen derartigen Mist zu verzapfen. Und mit der… Mehr
Baumwolle ist so ziemlich unökologisch, was schon beim Anbau beginnt. Sie nimmt Gerüche an und gibt sie nicht mehr ab. Sie trocknet sehr schlecht und benötigt zumindest in der kühlen Jahreszeit einen Wäschetrockner. Sie muss zudem zwingend als Kochwäsche gewaschen werden. Moderne Funktionskleidung und Unterwäsche ist da wesentlich pflegeleichter, länger ungewaschen zu tragen und hält auch meistens länger als die auch als Death- Cloth bezeichnete Baumwolle ! Ich selbst trage lieber im Winter Lodenhosen und Jacken. Wolle hat nämlich ebenfalls Funktionseigenschaften. Die müssen auch eigentlich nie gewaschen werden. Leider wird man schnell als potentieller Reichsbürger angesehen. Kein Scherz ! Wenn… Mehr
Satire? Dieser Text ist so realistisch, dass einem der kalte Schauer über den Rücken läuft! Und da Schlimmste ist, insbesondere Jüngere/Studenten scheinen das von sich aus für bare Münze zu nehmen, diese ganze Sinnlossparerei. Vor Weihnachten im Gedränge ist mir mehrfach aufgefallen, dass unangenehmer/ungewaschener Körpergeruch im Trend liegen, passend dazu die ungepflegte Kleidung. Die Waschlappenfraktion nimmt die Empfehlungen der oberen Nullen sehr Ernst!
Duschen einmal die Woche?! Könnte so werden. Mindestens im Winter. Wenn das Netz erst richtig smart und intelligent den Mangel verwaltet. Einmal die Woche Energie, 5 Minuten, für den 22KW- Durchlauferhitzer der Dusche. Da müssen dann alle drunter eingeseift versammelt sein, wenn es losgeht. Wenn jemand stinkt wie ein Iltis, dann muss man das aushalten, bis die Duscherei losgehen kann. Stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Nicht für alle wird das Duschen am Wochenende stattfinden. Smart und intelligent zusammen- gedoodelt: Alle Frühschichtler der Straße duschen zusammen und alle Spätschichtler dann auch. Wenn sich alle Männer zu Frauen erklären, gibt es auch damit… Mehr
Auch der WDR und das ZDF haben meinen Kommentar erhalten, im Link zu finden:
Das Ende der Doppelstandards: Die De-Muskierung von Linkstwitter (tichyseinblick.de)
Empfangsbestätigung vom ZDF erhalten, was der WDR wohl nicht als notwendig erachtet.
Die Menschheit hat keinen dauerhaften Einfluss auf das Temperatur geschehen der Erde.
Wir könnten uns an die Muslime angleichen im Sinne der fünfmaligen rituellen Wäsche pro Tag. Diese kann man, sofern kein Wasser verfügbar ist, auch mit Erde durchführen. Wie Wikipedia schreibt, ist das Procedere: Die Bekundung der Absicht. das Waschen des Gesichtes. das Waschen von Fingerspitzen bis Ellenbogen. das Streichen über den Kopf. das Waschen der Füße und. das Einhalten dieser Reihenfolge. und damit ist klar, dass die „geruchsintensiven Stellen“ umgangen werden. Aus diesem Grunde habe ich in öffentlichen Verkehrsmitteln auch schon das Abteil gewechselt, da der Körpergeruch einiger verschleierter Leute mir zu intensiv erschien und deren Textil auch von einer… Mehr
Da der gesamte ÖR (von innen heraus) stinkt, ist dieser Vorschlag nicht verwunderlich. Man will schließlich nicht der einzige Stinker sein …
Auf der Liste, in welcher Reihenfolge die Sender der ARD zerschlagen werden sollen, steht der WDR ganz oben.
Dieser (geistig verwahrloste) Sender stinkt mir schon gewaltig. Meinetwegen können die Kretschlappens gesammelte Hygienetipps noch weiter in Richtung „weniger ist mehr“ anwenden. Und die Dummköpfe des Quark-Magazins (nomen est omen) können auch meinetwegen alleine um ihren eigenen Pudding reisen. Ich mache, was ich mir leisten kann und was mir gefällt. Bätsch!
Selbst in gewaschenem Zustand stinken mir diese Leute, die unsere Zwangsgebühren für solchen Stumpfsinn verjubeln, schon mehr als ausreichend. Ungewaschen sind sie dann nur noch aus 100 Meter Mindestabstand erträglich.