Geheime Chatgruppen vermitteln ukrainische Flüchtlingsfrauen als Nannys, Haushaltshilfen oder Pflegekräfte in Privathaushalte.
Ukrainische Flüchtlinge landen in Deutschland offenbar immer wieder in Schwarzarbeit. Das berichtet das Portal „Business Insider“ nach eigenen Recherchen. Geschäftsleute aus der Ukraine vermitteln demnach zusammen mit deutschen Partnern illegale Jobs und kassieren dafür von ihren Landsleuten jeweils mehrere Hundert Euro Provision.
Vermittelt werden dem Bericht zufolge vor allem Frauen über geheime Chatgruppen als Nannys, Haushaltshilfen oder Pflegekräfte in Privathaushalte. Nach Angaben des gewerkschaftsnahen Beratungsnetzwerks Faire Integration, welches sich im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums um die Fälle von ausgebeuteten Geflüchteten aus der Ukraine kümmert, hat sich die Zahl der Beratungsfälle seit Kriegsbeginn Ende Februar auf 125 verachtfacht. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher sein, so die Experteneinschätzung.
„Denn viele Geflüchtete aus der Ukraine wenden sich oft gar nicht erst an offizielle Beratungsstellen, um keinen Unmut der Arbeitgeber auf sich zu ziehen“, sagte Felix Litschauer, Leiter des Support-Teams des Netzwerks. Das zeigt sich auch in einem vertraulichen Bericht der „Koordinierungsstelle Sonderlage Ukraine“ im Bundesinnenministerium: Demnach wurden dem Bundeskriminalamt strafrechtlich relevante Sachverhalte im Bereich Menschenhandelsdelikte, Zwangsprostitution und ausbeuterischer Handlung bislang nur im „niedrigen Bereich“ gemeldet.
(dts)
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Also ich kann mir das nicht vorstellen.
Die Ukrainer , allesamt rechtschaffene und ehrenwerte Menschen tun so etwas nicht.
Die halten allesamt Recht und Ordnung hoch,so etwas wie Schwarzarbeit oder gar Sozialbetrug käme ihren niemals in den Sinn.
Wer schon einmal an einem Grezübergang in die Ukraine in der Schlange gewartet hat und dann , nachdem er endlich dran war, wieder zurück geschickt wurde, konnte sich von der Rechtschaffenheit sogar der ukrainischen Grenzbeamten überzeugen.
Ohne einen Schein im Pass, lassen die niemanden ins Land.
Auch Asyl rufen hilft da gar nichts.
Besser schwarzarbeit als anderes zu tun: Der neue Kölner Kripo-Chef hat im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ die steigenden Einbruchszahlen unter anderem damit begründet, dass mit den Flüchtlingen über die Balkanroute auch Einbrecherbanden nach Köln kämen. Diese Aussage sorgt nun für Kritik. https://www.ksta.de/koeln/koeln-kritik-an-kripo-chef-wegen-aussagen-zu-fluechtlingen-380965
Die Steuern und Sozialabgaben sind eben viel zu hoch für die freiheitsliebeden Ukrainer.
„Deutschland kaputt“
Wieder wird auf einmal wahr, womit ja Niemand gerechnet hat. Wieder wurde uns ein Aufschwung versprochen durch geschenkte Menschen und nun stellt es sich als Mogelpackung raus. Erstens braucht die Ukraine seine Bürger selbst, wie Selensky ja nun forderte das wir auch noch seinen Staatshaushalt zu finanzieren haben, wenn wir Millionen seiner Bürger weg locken. Einerseit finanzieren wir seine Bürger bei uns, andererseits auch noch seinen Staatshaushalt und den Krieg ja sowieso. Wäre ich Ukrainerin, müsste ich ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein, nicht auch nach Deutschland zu gehen, wo ein leistungsloses Einkommen plus Wohnung und allerlei Vergünstigungen winken, mit… Mehr
Der offizielle durchschnittliche Monatslohn in der Ukraine ist auf dem Niveau von Indien.
Der inoffizielle wahrscheinlich erheblich höher.
Vielleicht sollte man mal hinterfragen, ob System dehinter steckt, Es gibt sehr viele andere Gruppen, bei denen die Scharzarbeit zusätzlich zur Stütze für ein gutes Einkommen sorgt
Wie begeistert war man doch über die vermeintlich fleißigen und bestens qualifizierten Ukrainerinen. Selbst hier auf TE. Diese Jobs haben mit Qualifikation kaum etwas zu tun; und so ganz nebenbei begehen die großzügigst aufgenommenen Damen auch noch Sozialbetrug. Mit “ Bürgergeld“ + “ Nebeneinkünften“ läßt sich im Heimatland bestimmt etwas anstellen.
„Hartz und Schwarz“ ist auch in Deutschland ein Erfolgsmodell. Besonders wenn es kriminelle Aktivitäten sind.
Die Ukraine steht nicht umsonst auf Platz 122 des Korruptionsindexes.
Die lange anerzogene Mentalität von Menschen ändert sich halt nicht durch das überschreiten einer (fiktiven) Landesgrenze. Da hilft auch das mediale Geblöcke seit 2015 nicht.
Wer in Deutschland praktische Arbeiten macht, die für den Erhalt der Menscheit nötig sind, dazu bereit ist. Gehört in Deutschland derzeit quasi zur „Unterschicht“ und wird dementsprechend bezahlt und mit abgaben abgezockt. Da Lont sich eigentlich nur noch Schwarzarbeit Dazu neben bei etwas das Tatsachen entspricht. Ein Richter am Bundesdvefassungsgericht hat von einer Firma seinen Keller ausbauen lassen. Er wollte absolut keine offizielle Rechnung sondeern alles „schwarz“ ( ist nun bereits einige Zeit her) So etwas hat in der Zwischenzeit aber Eher zugenommen als abgenommen Die Kleinen hängt und verfolgt man, die Großen läßt man laufen, bei denen gilt Gleiches… Mehr
Ja, aber die Ukrainerinnen haben doch angeblich alle studiert und können einen hochwertigen Berufsabschluss vorweisen! Putzen und Pflegen gehören sicherlich nicht dazu. Aber wenn die Ukrainerinnen erst auf die Ämter müssten, Deutsch lernen und einen Integrationskurs besuchen, geht natürlich viel Zeit verloren. Schwarzarbeit ist da natürlich viel lukrativer, zumal der deutsche Zoll ohnehin nicht dahinter kommt. Und die ukrainischen Vermittler kassieren gleich mit ab. So kann man auch im und mit dem Krieg prächtig verdienen!
Wobei ich mir vorstellen kann, das bei Ukrainern auch ein Auge zugedrückt wird. Es stört ja auch Niemanden wenn die Herrschaften mit Porsche SUVs beim Arbeitsamt vorfahren weil es ja „unmöglich ist, die Vermögensverhältnisse zu prüfen“. Realsatire !
Bezüglich der Klage mangelnder Kontrolle bitte ich denn doch um ein gewisses Verständnis für die Behörden. Bei denen sind die Einsatzkräfte doch im Kampf gegen Rächts gebunden. Da kann man nicht auch noch den Schwarzarbeitsmarkt und den Betrug bei Sozialleistungen kontrollieren.
Sarkasmus off.