Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Uno-Vollversammlung verurteilt russische Annexion in der Ukraine – TE Wecker am 13. Oktober 2022
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Und wieviele unterstützen die Sanktionen?
Nach wie vor 30 von 194 Staaten, die gerade mal 12% der Weltbevölkerung repräsentieren. 164 Staaten respektive 88% der Weltbevölkerung bleiben den Russen als Kunden erhalten.
ACAB will die Russen in den Ruin treiben, sagt sie.
Ob ihr klar ist, daß die Russen die Anderen sind?
Muezzinruf Köln. So geht es Schritt für Schritt immer ein Stückchen weiter mit der Islamisierung.
Der Muezzinruf in diesem Land ist eine Unterwerfung unter den Islam
Was soll man sagen. Versagen der auf allen Ebenen.
Puh, ich hatte schon Sorge, dass der Angriffskrieg Russlands in Ungarn oder Italien anders gesehen wird, aber dieses mächtige Votum ist eine klare Aussage. Keine einzige Industrienation sieht eine „Verteidigung“ russischer Interessen.
Ein guter Tag!
1. Die globale Legislative der UN funktioniert schon einigermaßen gut
2. Auch die Judikative (Abstimmung in der UN-Vollverssmmlung) geht wenigstens ansatzweise in die richtige Richtung
3. Die Exekutive (Gewaltmonopol der UN) existiert nicht mal ansatzweise
Fazit:
Erst wenn es eine überstaatlich Gewaltenteilung mit Judikative, Legislative und Exekutive (Gewaltmonopol) gibt, kann nach 24.500 Kriegen endlich Frieden auf der Erde herrschen.
„…endlich Frieden auf der Erde herrschen.“
Etwa weil die eigeninteressenorientierten Deespotenstaaten, die die Mehrheit in der UN haben, solche „neutralen Friedensstifter“ sind?
„Überstaatlich“, ist Ihrer Meinung nach die Lösung? Man sieht doch wie die Verantwortung, die Demokratieumsetzung und die Transparenz bereits in einem (Willkür)-Gebilde wie der EU verloren geht.
Blick aktuell meldete am 10.10.2022: Kirchen in Ruanda und einigen afrikanischen Nachbarländern haben Geld für deutsche Hochwasseropfer gesammelt. „Niemand ist zu arm, um zu helfen“, erklärt ein Bischof. (…) Von Reichen kann man das Sparen lernen, heißt es gemeinhin. Vielleicht gilt aber auch die Umkehrung: Dass man sich von den Armen Großzügigkeit abschauen kann. Das zeigt sich jetzt in der Hochwasserkatastrophe. Die Berichte von den Wassermassen und den vielen Toten im Westen Deutschlands sind bis nach Afrikavorgedrungen und haben auch dort zu Betroffenheit geführt.
So ist das im „besten … je gab“.
https://www.blick-aktuell.de/Nachrichten/Afrika-unterstuetzt-das-Ahrtal-526309.html
Wohlan…