Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Bauern produzieren Lebensmittel. Noch in ausreichender Qualität und Menge, es muss keiner hungern – hierzulande zumindest nicht.
Trotz Hightech-Maschinen: Es ist eine harte Arbeit, dem Boden und der Natur eine gute Ernte abzutrotzen – dies ist keineswegs selbstverständlich. Missernten sind häufig, haben früher zu bedrohlichen Hungersnöten geführt.
In Deutschland arbeiten Bauern noch auf rund 260.000 landwirtschaftlichen Betrieben. Doch deren Zahl ging in den vergangenen Jahren dramatisch zurück. Vor 25 Jahren waren es noch doppelt so viele.
Das Bauernsterben geht weiter. Nicht mehr lange kann sich Deutschland allein ernähren. Forciert wird diese Entwicklung von einer Landwirtschaftspolitik, die die Nahrungsmittelproduktion einschränken will und letztlich zum Hunger in der Welt beiträgt. So dürfen die Bauern nicht mehr ausreichend düngen, die Pflanzen sind unterernährt und wachsen nicht mehr richtig. Weiterhin dürfen viele Pflanzenschutzmittel nicht mehr verwendet werden, sodass Weizen, Mais und Kartoffel häufig unter Schädlingen, Pflanzenkrankheiten oder Pilzbefall Schaden nehmen.
Aus den Ställen soll mindestens jedes zweite Nutztier weg, fordern besonders laut demokratisch nicht legitimierte NGOs – wir sollen eben kein Fleisch mehr essen.
Ein Gespräch mit Anthony Lee, Landwirt in Niedersachsen.
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Danke für die Links.
Also das vom Umweltbundesamt mit 120 Seiten ist mir zu viel um alles zu Lesen. Aber Seite 36 ist interessant. U.a., weil dort Bienen zum Essen zur Disposition stehen. Dachte bis jetzt, die brauchen wir zur Bestäubung von Planzen und das Bienensterben ist ja im Moment sooooo schlimm. (Gut mein Biologieuntericht ist schon mal mehr als 40 Jahre her. Vielleicht hat sich da zwischenzeitlich was getan.)
Aber der Kindergartenlink ist schon granatenmäßig.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.
Ja, ja, der Mensch, der Mensch
„homus hominem lupus est“
Die Gründe für die angestrebte Hungersnot für indigene Deutsche sollten doch offen benannt werden, zumal nach Sprengung der NordStream-Pipelines der Öffentlichkeit klar ist, es wird Krieg gegen die Bio-Deutschen geführt.
Das Interview hier belegt, daß zumindest im landwirtschaftlichem Bereich, die eigenen Politiker, dumm und bösartig wie sie sind, diesen Krieg gegen das eigene Volk an vorderster Front führen.
Das läßt zumindest den Verdacht aufkommen, daß die hohe BRD-Politik bei o.g. Sprengung die Finger selber im Spiele hatte.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Die suchen die Tafel auf und bekommen dann da auch Essen.
Also muss ja noch genügend Essen da sein.
Nur mit der Zuteilung da hat es eine besondere Bewandnis.
Als nicht mehr Selbsterzeugergesellschaft muss man Essen kaufen.
Da hapert es dann zunehmend an der „auseinander klaffenden Schere“,
denn viele hab- und selbstsüchtige Menschen haben vergessen:
„Das letzte Hemd hat keineTaschen.“
„In der letzten Wohnung gibt es nur eine Kiste als Prunkstück, sonst nichts.“
Wieviele Menschen auf der letzten Reise zuschauen,
oder Kanonenschüsse ballern und Garde stehen
davon merken sie dann auch nichts mehr.
„Mit Essen spielt man eigentlich nicht“ Sind sie altmodisch 😉 Ok, dass hat mir meine Oma schon eingbläut, denn ihre bäuerliche Generation wusste noch aus eigener Lebenserfahrung was erzwungener Hunger ist. Auch der Ofen wurde nicht mit Fernwärme oder Gas geheizt. So stand die Oma oftmals nachts auf, um Holz nachzulegen, damit die Kinder nicht frieren. Trotzdem waren morgens die Nicht-Doppelfenster Scheiben, mit „Blumen“ geschmückt. Das Licht im Hause schaltete man nicht am Lichtschalter ein. Aber das ist ja alles nur „dummes Zeug“ von gestern. Eine Missernte auf dem eigenen Feld und schon konnte nicht mehr genug auf den Tisch… Mehr