Niemals war der Slogan der Grünen, „Grün wirkt“, zutreffender als heute. Denn Grün wirkt als Inflationstreiber. Deren frühere Landwirtschaftsministerin Renate Künast zeigt sich dazu auffallend gelassen.
Wenn man von der Ampel spricht, redet man inzwischen im Grunde von einer durch und durch grünen Regierung. Die FDP hat sich längst in die Rolle eines 17. Landesverbandes der Grünen begeben und die Sozialdemokraten werden nur noch als Bremser in der Ukraine-Unterstützung und in der Sanktionspolitik wahrgenommen.
Niemals war der Slogan der Grünen, „Grün wirkt“, zutreffender als heute, denn Grün wirkt als Inflationstreiber. Jeder bemerkt es beim Einkaufen oder an der Tanksäule, dass die Inflation in Deutschland galoppiert und die Teuerung von Monat zu Monat getrieben von der Regierungspolitik der Grünen rasant ansteigt, wie aktuelle Zahlen des statistischen Bundesamtes belegen.
Alles, was der ehemaligen Landwirtschaftsministerin und Dauerbundestagsabgeordneten der Grünen, Renate Künast, die dank des die Diäten finanzierenden Steuerzahlers gelassen auf jeden Preisanstieg schauen kann, dazu einfällt, ist: „Wir haben diese Schieflage, dass wir auf Fleisch sieben Prozent Mehrwertsteuer zahlen und auf Gemüse und Obst, nämlich das, was wir aus Gesundheitsgründen und Klimagründen viel mehr kaufen sollten, 19 Prozent.“ Diese Schieflage, die Künast verändert wissen will, müsste sie zuvor erst selbst schaffen, denn die existiert nicht. Lebensmittel unterliegen dem ermäßigten Steuersatz von 7 %. Also kann ihre Aussage nur lauten, dass Fleisch teurer werden muss, dass der Staat an der Verteuerung von Fleisch kräftig verdienen will, indem auf Fleisch der Mehrwertsteuersatz von 19 % erhoben werden soll. Da dürfte der Vegetarier Özdemir nichts dagegen haben.
Dass grüne Politik, die in den euphemistischen Bezeichnungen „Agrarwende“ und „Energiewende“ zum Ausdruck kommt, einen wesentlichen Anteil an der Inflation hat, ficht sie nicht an, denn: „Ansonsten ist die Zeit billiger Lebensmittel aber vorbei.“ Soll heißen: gewöhnt euch dran, was immer euch auch wiederfährt, wir regieren fröhlich so weiter. Im grünen Sound behauptet DIW-Präsident Marcel Fratzscher, der Wirtschaftswissenschaft als ideologisches Projekt betreibt: „Wir geben wahrscheinlich zu wenig für Lebensmittel aus, weil das zulasten von Umwelt, von Natur, auch von Tierwohl geht. Und ich glaube, da muss man den Menschen einfach ganz offen und ehrlich sagen: Lebensmittel sind in vielen Bereichen im Augenblick zu billig, weil sie eben den Schaden, die Kosten, die sie letztlich verursachen, nicht widerspiegeln.“ Auch er meint, dass die Zeit der „billigen Lebensmittel“ vorbei ist, wobei die pauschale Behauptung, dass Lebensmittel zu billig seien, nicht zutrifft. Und da der Anstieg der Preise dem Staat zu märchenhaften Steuereinnahmen verhilft, lautet anscheinend die Devise, dem deutschen Bürger das letzte Hemd auszuziehen.
Einzig den Armen, zu denen natürlich auch die von den Grünen begrüßten Einwanderer in die deutschen Sozialsysteme gehören, muss laut Künast geholfen werden, natürlich nicht dem Mittelstand, der soll brav zahlen und zahlen und zahlen: „Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir in Zukunft Planungssicherheit für Bauern schaffen und wie wir die Ärmsten der Armen entlasten.“ Mit Planungssicherheit meint Künast staatliche Eingriffe in die Landwirtschaft.
Eines hat Künast in ihrer Zeit im Landwirtschaftsministerium mit Sicherheit nicht gelernt, dass man die Kuh, die man melken will, nicht schlachten darf.
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„Bio-Vollwertkost“ ist nicht „gesund“, sondern Marketingverarschung des Kunden. Aber wie jeder Marketingexperte weiß: Mit nichts kann man mehr Marge machen als mit Status und „gutem Gefühl“.
Das liegt jetzt aber schon eher an der Gelddruckerei der EZB. Die Geldmenge hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt, ohne dass die entsprechenden Waren dahinter stehen. Das viele EZB-Geld ging leider nicht in die Wirtschaft und die gesamte Nation, sondern überwiegend in den Weltsozialstaat, wo es rückstandslos verbrannt wurde, ohne einen Nutzen zu haben, außer hierzulande den halben Balkan und Orient samt Afrika durchzufüttern. Dazu noch die Minuszinsen und irgendwann kommt die Rechnung. Ist wie bei kleinen Leuten, man kann dank Ratenzahlung und großzügigen Bankkrediten eine ganze Weile lang weit über seinen Verhältnissen leben, aber irgendwann holt einen… Mehr
Klar, wenn Merkel die Grünen nicht mit ihrem Kuschelkurs gefördert hätte, „mutig“ die Kernkraftwerke abgeschaltet hätte, wären wir nicht so in die Abhängigkeit geraten, und die Grünen wären niemals so stark geworden. Merkel war der erste „grüne“ Bundeskanzler, sie hat das Zerstörungswerk begonnen, das Deutschland zermalmt.
Das Schlimme ist, dass die Leute die Zusammenhänge nicht sehen. Sie verstehen nicht, dass die Politik, vornehmlich die Grünen für die ganzen Probleme verantwortlich sind, weil ihnen alle erzählen, dies wäre „alternativlos“ und jenes unvermeidbar. So glauben sie, die Verantwortlichen täten ihr bestes unter den gegebenen Umständen. Darum werden diese Heinis immer wieder gewählt, die ihnen weismachen, das alles ja noch viel schlimmer sein könnte.
Woran man wieder sieht: Schule macht dumm. Jedes kleine Kind kann „Warum“ fragen. Erwachsene sind dazu nur noch sehr selten in der Lage. Alternativlos, sagst du? Na dann wirds schon so sein.
Es ist sollte in diesem Zusammenhang immer daran erinnert werden, dass selbige Frau Künast wesentlich für das Insektensterben verantwortlich ist: es war ihre Idee, großflächig Mais Monokulturen anzulegen, damit diese Biomasse zu Biogas fermentiert werden kann, obwohl der reine energetische Flächenertrag sogar noch 30 x schlechter als der von Photovoltaik ist. Alles, was die Grünen anfassen…..
Vor 80 Jahren hat man auch an die Wunderwaffen geglaubt (die aber nicht da waren) und die via Propaganda verbreiteten Siegesmeldungen. Gleiches erleben wir heute. Die Wunderwaffen sind E-Autos, Erdwärmeheitzungen,Fotovoltaik und Windräder. Schuld an allen Defiziden ist Putin und die, die nicht auf den über Generationen erarbeiteten Wohlstand verzichten wollen. Die eigentlichen Verursacher der Mangelwirtschaft und Inflation sind die Helden, die uns vor allem Übel bewahren. Wir müssen nur ganz fest an deren Rezepte glauben. Das Aufwachen wird wie vor 80 Jahren oder vor 30 Jahren kommen, wenn Deutschland am Grunde liegt. So lange werden uns Presse und Fernsehen die… Mehr
Anstelle Menschen in Lagern umzuerziehen wird Deutschland zum Lager gemacht. Vielen Dank an unsere Regierung für nichts.
Es sind ja nicht nur die Preis für Konsumgüter, sondern auch für Energie. Bzw. auch für Nicht-Energie. Da will Habeck den Gasverbrauch senken und man könnte meinen, wer weniger verbraucht, spart Geld. Nein, im Gegenteil, um weniger zu verbrauchen, stellt man ein Millardenprogramm auf. Klingt absurd? Ist es auch. In Deutschland spart man beim Sparen nicht, sondern muss dafür bezahlen. Das Prinzip kennt man, Stichwort energetische Sanierung. Um 20 Euro Heizkosten im Monat zu sparen, müssen Mieter die Sanierung mit dem zehnfachen Betrag begleichen.
Den Preisanstieg werden hoffentlich auch einige Grünenwähler bemerken. Ich bezweifle allerdings, dass sie sich bezüglich der Gründe Gedanken machen. 20:00 Uhr bekommen sie jeden Abend gesagt Putin/Trump/Querdenker/Sündenbock xyz ist schuld, im Spiegel stehts auch so, das reicht. Mit den Grünen hat das nichts zu tun. Ganz im Gegenteil. Die Grünen kämpfen doch dafür, dass es wieder billiger/friedlicher/toleranter/Trendthema xyz wird, wenn nur mehr Solar/Windanlagen/teures nutzloses Projekt xyz durchgeführt worden wären/wird.
Das sich irgendetwas auf Grund der Politik und Ideologie der Grünen zum negativen verändern könnte…der Gedanke allein ist schon ein Tabu in manchen Kreisen.
Wenn man (m/w/d) alle Karten auf den Tisch legt, erscheint der Verdacht, dass die Russen bei den Wahldsiegeszügen der Grünen ihre Finger mit im Spiel hatten, nicht ganz unbegründet. Wir erledigen und selbst, ohne dass ein einziger Schuss abgegeben werden muss.