In Stuttgart ist es vor wenigen Tagen zu großen Protestversammlungen aus dem migrantischen Milieu gekommen: Videos zeigen, wie ein Mob Polizisten umringt und unter anderem das islamische Glaubensbekenntnis skandiert. Grund war wohl eine kleine islamkritische Demo in der Innenstadt.
In Stuttgart ist es vor wenigen Tagen zu großen Protestversammlungen aus dem muslimischen Milieu gekommen. Die Wut der Demonstranten entlud sich wohl an einer islamkritischen Demonstration in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Über den Vorfall wurde medial bis dato nicht berichtet, auch eine Mitteilung der Polizei zu den Vorgängen gibt es nicht. Das überrascht angesichts der Bilder, die in den sozialen Medien zirkulieren: Dort sieht man einen Mob, der Polizisten bedrohlich umringt und mit dem Rufen des islamischen Glaubensbekenntnisses – „Es gibt keinen Gott außer Allah“ – eine schon bekannte Präsenzkultur in der Innenstadt demonstriert.
Auf Twitter und der Videoplattform „TikTok“ werden Videos aus dem Mob geteilt, in denen mit Türkei-Flagge verziert erklärt wird, Stuttgart sei „neues Land geworden“. Freimütig wird erklärt, dass die „Demo gegen Islam“ fast eskaliert sei – und das wohl nicht von Seiten der Demo-Anmelder.
Die Bilder wecken Erinnerungen an die berüchtigten Stuttgarter Krawallnächte aus dem Jahr 2020, bei denen auch weitgehend migrantische Männergruppen Polizisten attackierten, Geschäfte plünderten und Sachbeschädigungen begingen. Auch wenn die Ausprägung dieses mal noch lange nicht so extrem war: Erneut sind es Männergruppen mit muslimischem Hintergrund, die aggressiv den öffentlichen Raum erobern – und das mit dem islamischen Glaubensbekenntnis als Schlachtruf.
Die Pressestelle der Polizei erklärt zu dem Vorfall nichts, auch in der regionalen sowie bundesweiten Presse ist nur ohrenbetäubendes Schweigen zu vernehmen – wahrscheinlich, weil solche Szenen in westdeutschen Großstädten längst keine Besonderheit mehr sind.
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Diese Bilder werden in den nächsten Jahren zur neuen deutschen Normalität gehören. Wer Millionen von Menschen aus patriarchalisch vormodern geprägten Tribal-Gesellschaften wahllos ins Land lässt, importiert auch die Sitten und Gebräuche dieser Menschen. Dort ist es üblich den öffentlichen Raum durch die Schaffung von zahlenmäßiger Überlegenheit zu erobern. Wer zu einem starken Clan oder einer starken Sippe gehört hat dort mehr Rechte als ein Einzelner, der zu einem schwachen Clan gehört. Die Polizei wird von diesen Menschen als konkurrierende Sippe wahrgenommen und nicht als Repräsentation der Staatsmacht. Die Mehrheit der links-grün indoktrinierten Deutschen ist ja immer noch der Meinung, es… Mehr
Ich lerne inzwischen polnisch! Östlich der Elbe ist es sauber, modern und sogar preiswerter als hier. Dorthin werde ich mich wohl dann in den Ruhestand begeben. Aber das dauert leider noch ein paar Jahre….
Ich halte es ebenfalls nicht für berichtenswert.
Der Anteil an islamischen und afrikanischen Migranten wächst unaufhaltsam durch hohe Fertilität, die Zuwanderung kommt noch hinzu.
Die Nachfolgegenerationen der Gastarbeiter sind überdurchschnittlich bei den Schulversagern, Transferempfängern und Straftätern vertreten.
Muslime und Araber rotten sich sehr schnell zusammen und begehen aus der Gruppe heraus Straftaten, zu denen sie sich gegenseitig anstacheln und aufheizen.
Das ist alles seit Jahren bekannt und offensichtlich. Wenn ich mir das Video ansehe, kann ich wirklich nichts Neues erkennen.
Ich könnte platzen vor Wut. W A R U M läßt die Politik das zu? Warum? Ein Spaziergang durch Wolfsburgs Fußgängerzone ersetzt den Urlaub in einem muslimischen Land. Überall Kopftücher mit einem Haufen Kinder an der Hand und dem Kinderwagen, in dem der nächste Nachwuchs liegt. Die Mütter – kaum über fünfundzwanzig. Die Politik will, dass wir das als Normal ansehen und darüber hinwegsehen, wie Frauen hier als verhüllte Brutmaschinen degradiert werden. Die deutschen Frauen, die sich auf Jahrzehnte im Kampf für Gleichberechtigung aufgerieben und so viel erreicht haben, werden nun zurückgestoßen ins tiefste Mittelalter, Verhöhnung durch islamische Angehörige inklusive… Mehr
„Die Pressestelle der Polizei erklärt zu dem Vorfall nichts, auch in der regionalen sowie bundesweiten Presse ist nur… Schweigen zu vernehmen“
Lügen- und Lückenpresse.
Fragt mal bei den Israelis an. Die wissen, wie man damit umgeht. Oder fragt mal bei den Amerikanern nach, wie die mit Jesse James, Cole Younger & co. umgegangen sind. Man muss sich das alles nicht gefallen lassen. Man muss aber selbst etwas tun. Und zwar zuvorderst erst einmal aufhören, andauernd mit dem Finger auf Polizei, Militär und Geheimdienste zu zeigen. Um mit diesem Problem richtig umzugehen, braucht der Sicherheits- und Verteidigungsapparat nicht nur etwas Luft, er braucht auch Unterstützung aus dem Volk. Wenn man sich im Sicherheitsapparat andauernd mit dem Gedanken herumschlagen muss, dass jegliche Intervention eventuell mit Strafanzeige… Mehr
Am 1.1.2022 hatte die Stuttgarter Polizei Jagd auf harmlose Bürger gemacht, weil sie einen Neujahrsspaziergang unternommen hatten. Sie können, wenn sie wollen. Daher kein Erbarmen.
Da sieht man es wieder: Der Einheimische ist der Feind und der wird von der Prügelgarde auch gerne und übergriffigst verfolgt !
Bei den „Party- und Event“-People ist man da nachsichtiger bis zur Strafvereitelung im Amt !
Liebe Redaktion, um diesen Vorgang einordnen zu können fehlen mir im Artikel noch einige Informationen.
Welche Gruppe hat diese islamisch kritische Veranstaltung durch geführt und was an Aussagen hat die Reaktion der Muslime ausgelöst?
Es wäre schön wenn dieses noch berichtet wird.
Woher nehmen und nicht stehlen? Oder kann man bei der Polizei, die ja bei dem Vorgang anwesend war, weitere Informationen einholen – und sind die auskunftspflichtig? In den Stuttgarter Zeitungen steht jedenfalls immer noch nichts.
Es wollte ja keiner wissen, wenn man schon 2015 schrieb, dass sie auf dem Dschihad sind. Der göttliche Auftrag aller Moslems ist, die ganze Welt zu erobern und sie unter die Fittiche der Umma zu bringen. „Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār… Mehr
Das Ziel der Moslems ist die Beherrschung der ganzen Welt.
Die Welt soll unter dem Haus des Islam vereint werden.
Ihre Hilfen dabei sind, wie Erdogan offen gesteht, die Bäuche ihrer Frauen.
In den Städten sieht man (fast so, als wäre es ein Befehl) fast nur Schwangere mit einigen Kindern an der Hand.
Der Islam hat Zeit, nichts wird überstürzt, die Verantwortlichen wissen, dass die Zeit für sie arbeitet.
Ich frage mich nur wer das Ganze eines Tages finanzieren wird.
„Die Wut der Demonstranten entlud sich wohl an einer islamkritischen Demonstration in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.“
Schade, und ich hab´s nicht mitbekommen! Hätte mich sonst auf den Weg nach S gemacht, um islamkritisch mitzudemonstrieren!