Der unerwartete Sieg der „Diva vom Main“ in dem europäischen Wettbewerb hat die Stadt in einen Freudentaumel gestürzt. Wir zeigen Bilder von der ausgelassenen Feier gestern Abend und aktuelle vom Römerberg, wo die Ankunft der Mannschaft erwartet wird.
Die Frankfurter können ihr Glück nicht fassen: Der Sieg der Eintracht im Europapokal beschert dem Verein nicht nur Ruhm, Ehre und viel Geld. Die Frankfurter fühlen sich von ganz Deutschland geliebt. Ein äußerst seltenes Gefühl für die Bewohner der Main-Metropole, die seit jeher unter dem schlechten Image einer kalten Bankenstadt und Hochburg der Kriminalität leiden. Frankfurt sieht sich im Wettbewerb der deutschen Städte trotz ihrer historischen und wirtschaftlichen Bedeutung, trotz großartiger Baudenkmäler und der imponierenden Skyline als ewiger Underdog – genau wie die Kicker der Eintracht – maßlos unterschätzt.
Der unerwartete Sieg der „Diva vom Main“ in dem europäischen Wettbewerb hat die Stadt nun in einen Freudentaumel gestürzt – und in ein Verkehrschaos, denn am Donnerstagabend wollten wohl mindestens 100.000 die Rückkehr der Fußball-Helden mit dem Silberpokal auf dem Römerberg feiern. Aber längst nicht nur die Fußballfans freuen sich über die Glückwünsche und Liebesbekundungen an die Eintracht. Denn nun sieht das ganze Land, wie begeisterungsfähig und feierfreudig die Frankfurter sind: Mindestens 50.000 waren ins ferne Andalusien ohne Karte zum Endspiel gefahren, sogar die Live-Übertragung des Spiels im Waldstadion in Frankfurt war ausverkauft, ebenso alle Sportbars der Stadt rappelvoll. Hochstimmung in den Apfelweinvierteln der Stadt, aber Jubel und Trubel auch in den schicken Szenelokalen und den altmodischen Vorstadt-Kneipen. An einem solchen Tag scheinen die Frankfurter zu fordern: Schaut auf diese Stadt! Wir haben es Euch gezeigt, doppelt und dreifach, auf dem Platz und neben dem Platz. Ein Underdog im Siegesrausch.
Bilder mit freundlicher Genehmigung von luxlimbus
Laszlo Trankovits – typischer Frankfurter mit Migrationshintergrund, zudem Autor des Buches „111 Orte rund um den Äppelwoi, die sie gesehen haben müssen“
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Frankfurt/Main ist doch als Stadt der legitime Stellvertreter des „Bundeshauptslums Berlin“ . Der Kommentar von „kb“ spricht alle Wahrheiten direkt und unbeschönigt aus, es bedarf keine weiteren Ergänzungen. Hinsichtlich des angesprochenen Fußballvereins und seiner woken Repäsetanten Fischer und Hellmann musste man sich nur das Interview des siegestaumelnden Herrn Fischer zu Gemüte führen, welches er zum Spielende gegeben hat – die einzige Intention war es “ aus dem Pott zu saufen“. Auch das spricht Bände für diesen Verein. Zum sportlich verdienten Erfolg dieser aus massgeblich vom Balkan und afrikanisch/frankophilen/ oder sonst woher stammenden Söldnern zusammengesetzten Truppe allerdings mein Kompliment; erwartbar war… Mehr
Ich kann die Freude der Fans verstehen, als Eintracht Fan ist man nicht besonders mit Erfolg gesegnet.
Jedoch finde ich diesen Hype etwas übertrieben. Was sollen erst die Vereine machen welche in einem Jahr sechs Titel inklusive der CL gewinnen und die Meisterschaft im Abonnement haben? Temporär hoch gekommen sind viele, oben geblieben sind nur wenige. Abwarten wie es in der nächsten Saison läuft. Aber insgesamt in diesen traurigen Zeiten gut, wenn es noch Dinge gibt, an welchen sich Menschen freuen können.
Ein korrupter Oberbürgermeister, verdreckte Straßen mit Müllhäufchen, die von einschlägigen Neubürgern hinterlassen werden (was aber keiner sagen darf). Ein von woken Kulturschaffenden geschaffenes unangenehmes Gesprächsklima in der Stadt (man traut sich in gewissen Kreisen nicht mehr seine Meinung zu sagen). Ja und es gibt sie auch – Migrantengewalt gegen Minderheiten und Frauen (darf man auch nicht sagen). Gewisse Stadtgebiete sollte man als Frau oder schwules Pärchen (die allerdings beim Vertuschen dieses Problems in forderster Front mitmachen. Verrückte Welt!) meiden. Aber eine neue Altstadt – die ist schick. Das ist Frankfurt! Und Gestalten wie der woke Herr Fischer haben ihren Anteil… Mehr
Ein korrupter Oberbürgermeister, verdreckte Straßen mit Müllhäufchen, die von einschlägigen Neubürgern hinterlassen werden (was aber keiner sagen darf). Ein von woken Kulturschaffenden geschaffenes unangenehmes Gesprächsklima in der Stadt (man traut sich in gewissen Kreisen nicht mehr seine Meinung zu sagen). Ja und es gibt sie auch – Migrantengewalt gegen Minderheiten und Frauen (darf man auch nicht sagen). Gewisse Stadtgebiete sollte man als Frau oder schwules Pärchen (die allerdings beim Vertuschen dieses Problems in forderster Front mitmachen. Verrückte Welt!) meiden. Aber eine neue Altstadt – die ist schick. Das ist Frankfurt! Und Gestalten wie der woke Herr Fischer haben ihren Anteil… Mehr
Diese Kicker mit ihrem woken Vereinspräsidenten Fischer sind mir als Frankfurter völlig schnuppe. Maria Callas war eine Diva. Die Eintracht ist eine zusammengekaufte Söldnertruppe.
Unglaublich! Das ist nur Fußball!!!! Aber das römische Motto „Brot und Spiele“ wirkt bis heute! Und gibt es kein Brot mehr, dann essen wir eben Kuchen…. Das endete schon mehrfach fatal. Also auf ein Neues! Wir nehmen eben jeden Eisberg mit!!!!