Geschlecht als willkürliche Selbstdefinition

Man muss den Grünen dankbar sein, dass sie die Trans-Politik so offen auf die Spitze treiben. Endlich wird sichtbar, worauf wir seit Jahren hinsteuern. Es kommt nicht überraschend.

Geschlecht als Fantasie-Definition in einem von den Grünen geforderten #Selbstbestimmungsgesetz endet hier: Der Frauensport verkommt zur Resterampe erfolgloser Männer. Jede „Frauen“-Politik wird ein Absurdum bis hin zur Frauenquote, die diese Partei ja ebenfalls will. Wenn jeder Frau sein darf, nach welcher Definition von Weiblichkeit wird denn so ein Platz dann zugeteilt?

Ich habe keine #SolidaritaetMitTessa – wieder ein Hashtag, mit dem eine erwartbare Kampagne gefahren wird, die Solidarität einfordert, während man Millionen Menschen die echte feministische Solidarität verweigert: Bio-Frauen, um nicht den Kunst-Begriff der Szene, „Cis-Frauen“, zu verwenden.

Man muss den Grünen dankbar sein, dass sie die Trans-Politik gerade so offen auf die Spitze treiben. Endlich wird sichtbar, worauf wir seit Jahren sehr offensichtlich hinsteuern. Es kommt nicht überraschend. Man hat in der Bevölkerung und auch in der Politik nur nie geglaubt, dass sich solch absurde Ideen jemals durchsetzen. Jetzt sind die Akteure an den Schalthebeln der Gesetzgebung.

Es kommt nicht überraschend, sondern mit Ansage

Man verzeihe mir den besserwisserischen Hinweis, auch mir wäre inhaltlich lieber, ich hätte Unrecht gehabt. Aber es wird leider nun genau das umgesetzt, was ich in meinen Büchern „Gendergaga“ aber auch in „Noch normal? Das lässt sich gendern!“ als erwartbaren Verlauf dieser Trans- und LGBT-Politik bereits beschrieben habe. Wer die Biologie als Fakt zur Disposition stellt, erntet Willkür, Gewalt und Verlust von Kinder- und Frauenrechten.

Im Deutschen Bundestag sitzt nun also ein Mensch, der sich „Tessa“ nennt. Faktisch ein biologischer Mann namens Markus Ganserer, der auch juristisch in seinen Ausweispapieren als Mann registriert ist, der aber von den Grünen als „Frau“ auf einen Listenplatz für Frauen aufgestellt wurde. Besser kann man die Frauenquote unter den Bedingungen einer Selbstbestimmungspolitik gar nicht demontieren.

Verletzung von Frauenrechten im Namen von „Frauen“-Rechten

Bei allem Respekt für jene, die in einem anderen Geschlecht leben wollen, als ihnen ihr Körper vorgibt: Wir können deswegen nicht die faktische Existenz biologischer Voraussetzungen verneinen oder ignorieren. Das führt nicht zu Toleranz, sondern zur Abschaffung von Weiblichkeit. Für was steht ein Feminismus, der nicht mehr wagt, Weiblichkeit auch nur an einem einzigen unverrückbaren Argument oder natürlichen Merkmal festzumachen? Der Feminismus schafft sich ab und das auch noch im Namen von „Frauen“-Rechten.

Gender-K(r)ampf
Wer Gender will, bekommt es bis zum bitterbösen Ende
Geschlecht als willkürliche Selbstdefinition ist das Ende jedes „Safe Spaces“ für Frauen. Umkleideräume, Frauenhäuser, selbst Frauengefängnisse – überall werden damit für jeden Mann die Türen geöffnet. Wir sehen die ersten Probleme in den USA und in England, wo es bereits zu sexuellen Übergriffen sogenannter selbstdefinierter „Transfrauen“ auf echte Frauen kommt. Das ist leider keine an den Haaren herbei gezogene Prognose, sondern Fakt. Beispiele finden sie zuhauf in den Medien. Ich möchte nicht tolerant sein müssen gegenüber Männern, die demnächst als selbstdefinierte Frau mit meinen Töchtern in der Umkleidekabine stehen und ihnen den Anblick ihres „weiblichen“ Penis nicht ersparen. Früher nannte man so etwas Exhibitionismus und stelle den Mann unter Strafe. Heute begeht hingegen die Frau ein Hassverbrechen, wenn sie damit ein Problem hat.

Kein Automatismus für jede absurde Forderung

Jedem steht nun zu, sich zu kleiden, zu lieben oder zu leben wie er will. Auch in einem anderen Geschlecht. Ob daraus aber das Recht generiert wird, dass der Rest der Bevölkerung Platz machen muss, Zugang in jeden gesellschaftlich geschlechtsspezifischen Raum erteilt wird, Wissenschaft im Namen von falsch verstandener Toleranz ignoriert werden muss, damit niemand sich „verletzt“ fühlt, oder dass gar die Mehrheit ihre Sicht auf die Realität verändern muss, ist eine ganz andere Frage.

Wir brauchen definitiv neue Regeln für den Umgang mit Trans-Menschen. Eine Gesellschaft, die sich menschlich nennt, ist das ihren Mitgliedern schuldig, auch und gerade jenen, die es schwerer haben, weil sie nicht der Masse und der statistischen Norm entsprechen. Ein Automatismus, wonach die Mehrheit aber jede absurde Forderung einer Minderheit einfach widerstandslos abnickt, nur um nicht als transphob oder intolerant beschimpft zu werden, kann und darf es aber nicht geben. Das wiederum verletzt die berechtigten Interessen der Mehrheit.

Weiblichkeit ist existenziell

Weiblichkeit ist keine Geschlechterrolle, sondern ein existenzieller Zustand. Das ist hier kein Theaterstück mit austauschbaren Rollen, sondern unser Leben. Ich habe nicht vor, mich als Frau auf einen Gefühlszustand degradieren oder mich als Mutter jetzt auf die Rolle einer „gebärenden Person“ reduzieren zu lassen. Ich bin Mutter, weil ich eine Frau bin. Und selbst wenn ich mit Hormonbomben, Operationen, Kleidung und Make-Up demnächst als Mann lebe, ändert es weder biologisch noch faktisch etwas daran, dass ich die Mutter und nicht der Vater meiner Kinder bin.

It´s the biology, stupid! Die Biologie ist nicht fair. Sie verteilt Aussehen, Intelligenz, Gesundheit aber auch unser Geschlecht nach Regeln, die wir nicht verstehen, sondern zur Kenntnis nehmen. Wir können nun gemeinsam so tun, als wäre die Biologie egal. Das wäre die Haltung eines 4-jährigen Kindes, das sich für Spiderman hält, ohne Rücksicht auf elterliche Einwände, oder jene der Schwerkraft. Auch so eine blöde Erfindung der Natur, die man nicht dekonstruieren kann.

»Ein unverbrüchlich menschliches Buch«
George Orwell: Auf der Suche nach Wahrheit in einer Welt voller Lügen
Für eine erwachsene, demokratische, liberale, aber auch moderne Gesellschaft braucht es aber bessere Lösungen, als dass die eine Seite etwas fordert und die Gegenseite niederbrüllt oder in Grund und Boden klagt, wenn sie nicht mitzieht. Wir waren in diesem Land in Sachen Toleranz schon einmal weiter.

Als Frau wünsche ich mir Respekt gegenüber meiner natürlichen Weiblichkeit. Ich wäre bereit, Respekt auch jenen entgegenzubringen, die nicht das Glück hatten, schon immer mit sich und ihrem Körper im Einklang zu sein. Der Weg führt aber nicht über Gesetze, die die Mehrheit in die Knie zwingen, sondern nur über Debatten auf Augenhöhe.

Deadnaming-Verbot: Wenn Geschichte gelöscht wird

Teil der Politik im Namen der geschlechtlichen Selbstbestimmung soll auch ein Verbot des sogenannten „Dead-Naming“ sein. Es steht mit in den gesetzlichen Plänen. Damit soll allen Menschen verboten werden, das vorherige Geschlecht oder den vorherigen Namen eines Transmenschen noch zu erwähnen. Erinnerung soll ausgelöscht werden.

Konkret: Die Mehrheit soll gesetzlich gezwungen werden, das neue Geschlecht bedingungslos nicht nur zu respektieren, sondern den Wechsel, von dem man weiß, den man in der Regel auch sehr klar sehen kann, zu ignorieren. So tun als ob. Als Kinderspiel eine schöne Sache, für Erwachsene eine verlogene Zumutung.

Das beträfe auch etwa mich als Mutter, würde eines meiner Kinder sich entschließen das Geschlecht zu wechseln. Es wäre mir verboten, mein Kind weiter bei dem Namen zu nennen, den ich ihm im Kreissaal gab und unter dem ich es aufgezogen habe. Ich sollte dann darüber schweigen müssen.

„Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit“. Man schreibt dieses Zitat Konfuzius zu. Die Mechanismen der Unterdrückung durch Sprache sind Jahrtausende alt. Sind wir nicht klüger geworden? Wer gezwungen wird, einen Stuhl als Tisch zu bezeichnen, ist nicht frei. Wer gezwungen wird einen Mann als Frau zu bezeichnen, auch nicht.

„Du sollst lügen“

George Orwell presste diese Erkenntnis in eine gewaltsame Folterszene in seinem dystopischen Roman „1984“: „Wie viele Finger halte ich hoch, Winston?“ – fragt sein Folterer O`Brien so lange, bis Winston sich wünscht, endlich fünf statt der vier hingehaltenen Finger zu sehen, nur damit die Strafe endlich aufhört.

In einer Gesellschaft, in der uns Strafgesetze zwingen, über die Realität zu lügen, werden alle irgendwann beteuern, fünf Finger zu sehen. Nur gebrochene Menschen beschwören eine Lüge. Es ist der Anfang vom Ende der Freiheit. Und am Ende wird dennoch nur eine Frau eine Frau sein.

Dieser Beitrag von Birgit Kelle erschien zuerst unter dem Titel „Der Feminismus schafft sich ab“ auf „vollekelle“ – wir danken der Autorin für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.

Birgit Kelle, Gendergaga. Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will. FBV, 224 Seiten, 14,99 €
und
Birgit Kelle, Noch normal? Das lässt sich gendern. Genderpolitik ist das Problem, nicht die Lösung. FBV, 250 Seiten, 19,99 €.


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Kommentare ( 30 )

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MartinKienzle
2 Jahre her

Die Problematik, die auch Kelle übersieht: Mit dem sogenannten „Feminismus“ wird Frauen suggeriert, dass es etwas außerhalb des traditionellen Frauenlebens, das die weibliche Identität begründet, gebe, wonach es sich zu streben lohne, das allerdings bewirkt, dass Frauen stets innerlich zerrissen, stets angespannt sind, nicht loslassen, sich nicht der weiblichen Identität, wozu auch die sogenannte „weibliche Schwäche“ gehört, hingeben können, das auch man konservativen Frauen wie Kelle anmerkt, die sich zwar über „Gender“ vordergründig amüsieren, das allerdings in Wahrheit tiefe, innere Verzweiflung angesichts des Umstandes, sich für das Frausein, sich für die weibliche Identität rechtfertigen zu müssen, markiert!

Metric
2 Jahre her

Ein Traum wird wahr: Endlich kann ich Frauenbeauftragte werden! – Aber mal an die Adresse der katholischen Kirche: Merkt ihr, was ihr euch mit eurer Grünen-Begeisterung engefangen habt? Ich bin jedenfalls gespannt, wie die ersten Trans-Priester so ankommen werden. Echte Frauen dürft ihr ja ablehnen, aber was ist, wenn sich Gundula einfach als Günther nochmal anstellt? Bei vorhandener Qualifikation ist bei dem Bewerbermangel ein „Mann“ kaum abzulehnen, und falls doch, kann „er“ sich halt wegen Diskriminierung einklagen. Viel Spaß dann noch mit euren Schäfchen!

Franz Grossmann
2 Jahre her

Bei ihrem letzten Auftritt bei der Servus TV talkshow, links, rechts, mitte zu dem Thema Ukraine hatte Frau Kelle einen ziemlich besserwisserischen und überheblichen Ton an sich. Man bekam den Eindruck, dass sie gerne mit Annalena in der Ukraine in den Krieg ziehen wollte. Bei Themen, von denen man keine Ahnung hat, sollte man lieber schweigen.
Über den Grünen Bayern, der sich jetzt als Frau verkleidet kann sie gerne ihre Lebensweisheiten verkünden.

Arndt Schuster
2 Jahre her

Als toleranter und vernunftbegabter Mann stimme ich Ihnen, sehr geehrte Frau Kelle, vorbehaltlos zu. Man sollte auch den Mut aufbringen, zu erwähnen, dass es Frau von Storch (AfD) war, die die Problematik um Herrn Ganserer im deutschen Bundestag zur Sprache brachte. Sie erklärte dort, dass Herr Ganserer in provat machen kann, was er wolle, lehnte aber die grünlinke Politik um das neue Transsexuellengesetz vehement ab. Da die Afd schon nicht in den ÖR und den anderen „Leitmedien“ nicht zu Wort kommt, sollte sei wenigstens bei TE Erwähnung finden!

Alexis de Tocqueville
2 Jahre her

Ich find das gut. Frauenparkplätze, Frauenquoten, Sonderrechte hier und da und dort. Irgendwelche Nur-für-Frauen Clubs sind immer hip und ein Männergesangsverein böse – jedenfalls keinesfalls allgemeinnützlich. Obwohl die Hälfte aller häuslichen Gewalt von Frauen ausgeht, wird bei Krach immer der Mann aus der Wohnung entfernt, auch wenn es seine eigene Bude ist und Madame mit Tellerwerfen angefangen hat. Männer sind ja schließlich toxisch. Widerspruch macht nur zum Nazi, zum Sexist, zum ulteratoxischen Mann. Hohn und Spott und Anklagen gibts dann gratis. Über die zahlreichen Privilegin der Frauen wollte einer schon mal ein Buch veröffentlichen und bekam keinen Verlag, zu heiß… Mehr

F.S.
2 Jahre her

Das alles erinnert doch sehr an frühkindliche Sandkastenspiele. In einer homogenen Gruppe wird die Realität ausgeklammert und in einer Phantasiewelt aus Sand Kuchen gebacken. Wer dies nicht mitmacht muss weg, der stört. Identität spielt auch keine Rolle, denn selbstverständlich darf jeder auch mal Vater oder Mutter sein, ganz nach Belieben. Im Sandkasten kein Problem, aber mit zunehmendem Alter sollte die Berücksichtigung von Realität außerhalb von Spielen deutlich besser gelingen. Wilhelm Busch: „Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.“ Es bleibt der Eindruck, dass das Verbreiten irrationaler Gedanken immer öfter geschieht. Zu oft verbunden mit dem unbedingten Anspruch auf… Mehr

Sagen was ist
2 Jahre her

„FRAUENPARKPLATZ“

Die Diskussionen sind zu köstlich, wenn ich mal wieder auf einem

Frauenparkplatz parkend angeraunzt werde.

Mann! Parkplatz! Frau!

Wieso Mann?

Heut fühle ich mich Ilse ….

Zu schön – Genderschwurbsen mit den eigenen Mitteln

auf die rhetorisch legale Matte zu knallen …

Alois Dimpflmoser
2 Jahre her
Antworten an  Sagen was ist

Und die Politesse kann unverrichteter Dinge wieder abziehen, es sei denn sie will ihren Job riskieren, weil sie behauptet, Ilse sei „biologisch und juristisch ein Mann“ …

Fieselsteinchen
2 Jahre her

Ein zutiefst kindliches Verhalten: ich halte mir die Augen zu und die Anderen sehen mich dann auch nicht mehr. Selbstbetrug gepaart mit einem unstillbarem Drang nach Aufmerksamkeit, bei organisch gesunden Menschen ist pathologisch. Menschen, die als Zwitter oder mit reduziert ausgebildeten Geschlechtsorganen geboren werden, werden in diesem Gendergaga nicht erfasst. Sie leiden tatsächlich. Wer mal im Indien war und damit meine ich selbst in den vergangenen 10 Jahren trifft immer wieder auf Frauen, die eine männliche Ausstrahlung besitzen, tw ist ein Bartschatten deutlich erkennbar. In Indien bilden sie eine eigene Kaste, die Hijras. Sie leben in eigenen Vierteln, werden aber… Mehr

Andreas aus E.
2 Jahre her
Antworten an  Fieselsteinchen

Zu Studentenzeiten lernte ich auch „Unklare“ kennen. Eben Bi, schwul, lesbisch, transitiv und was es da so alles gibt, die waren eben so. Allenfalls einige Erzreaktionisten störten sich daran, im Zweifel aber haben wir, also die „Normalen“ über die „Perversen“ schlicht etwas, wenn „unter uns“ lästernd gelacht, aber im üblichen Umgang war das alles überhaupt kein Thema. So wie zB auch Religion nicht weiter interessiert hatte. Das ganze Affentheater fing erst an, als „Grüne“ das zum Politikum gemacht hatten. So funktioniert gesellschaftliche Spaltung, darin ist diese Partei weltmeisterlich. Ich kann allen Leuten, die ja oft gern „Grüne“ wählen, nur viel… Mehr

Bernd W.
2 Jahre her

Frau Spiegel fand es enorm wichtig, dass ihre Statements zur Hochwasserlage gegendert wurden. Aha. „Dead-Naming“, so so. Diese Irr(Inn)en hauen inzwischen dermaßen dreist auf die Pauke – ich ertappe mich immer öfter dabei, mir eine noch zügigere, und bitteschön vollständige Islamisierung Deutschlands zu wünschen. Dank geistig derangierter, mittelalterlicher Glaubensfanatiker wäre dann ersteres Problem schnell erledigt. Wir bekämen große Probleme ganz anderer Art, aber: so what, ich bin ein Mann, ich käme besser dabei weg als die Gender-Bekloppten. Mein Gefallen an solch einer brachialen Lösung, das bereitet mir mittlerweile wirklich Kopfzerbrechen! Pest oder Cholera…

EinBuerger
2 Jahre her

Ich finde so eine Entwicklung ganz gut. Es gibt bei uns eine strenge Opferhierarchie. Leute (hier Frauen) genießen es als Opfer zu gelten und all die Vorteile abzugreifen. Was ich verstehen kann. Und dann tauchen neue Gruppen auf und kommen vor ihnen in die Opferhierarchie (hier die Transgeschlechtlichen). Und die Leute (Frauen) merken, wie es ist, wenn in der Opferhierarchie jemand über ihnen ist. Sie dürfen ihn nicht kritisieren, sonst sind sie Nazi. Vorher war die Opferhierarchie supi, weil ich weit oben stand. Jetzt ist sie nicht mehr so toll, weil ich weiter nach unten gerutscht bin. Umso mehr Leute… Mehr