Eine Kolumnistin der taz über Baerbock und Habeck: „Ganz normale Polit-Karrieristen auch sie: Maximales Selbstbewusstsein, minimale Bodenhaftung.”
In der Kolumne mit dem hübschen Namen: der rote Faden von Nina Apin in der taz steht unter dem Titel Grell geschminkte Lebensläufe: „Grünen-Fans müssen sich eingestehen, dass sich das Spitzenduo entzaubert hat: Sie sind einfach ganz normale Polit-Karrieristen.”
Ob ihre Feststellung nennenswert viele wahrscheinliche Wähler der Grünen bei den Bundestagswahlen teilen können, bezweifle ich. Ich sage bewusst nicht, ob sie sie teilen, sondern ob sie sie teilen können. Denn der Wille vieler ist zu übermächtig, unbedingt bei jenen zu sein, mit denen zwar nicht die neue Zeit zieht wie einst im Lied der Arbeiterbewegung Wann wir schreiten Seit’ an Seit’, sondern bei denen nur der anderswo als in Deutschland herausgeforderte Zeitgeist noch zieht.
Wie Frau Apin erzählt, dass sich nach und nach wieder mehr in den Gemeinschaftsgarten „wagen, um gemeinsam zu gießen und zu quatschen”, sagt auf ihre Art mehr über Gefühle im obrigkeitlich verhängten Lockdown als manch kluge Analyse: „Endlich nicht mehr allein oder zu zweit (so manche fing schon an, mit den Pflanzen zu reden), sondern jetzt wieder schön bei Bier und selbst angebautem Salat an Bratwurst politisieren.” Ich lese gern, dass es im modernen Schrebergarten des urbanen Zeitgeists so etwas Normales wie Bier und Bratwurst gibt, beim selber gezogenen Salat wäre ich auch dabei.
Nina Apin schließt ihre Erzählung „zwischen Hochbeeten und Brombeerhecke” mit angemessener Nüchternheit über Baerbock und Habeck: „Ganz normale Polit-Karrieristen (seien) auch sie: Maximales Selbstbewusstsein, minimale Bodenhaftung.” Der für mich schönste Teil der Geschichte folgt aber nun erst.
„Schminke”, schließt Frau Apin ihre Kolumne, „das hat die Tochter besser begriffen als Annalena, wirkt nur sympathisch, wenn sie dezent aufgetragen wird.”
Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Nützen wird es nicht. Denn die Generation Baerbock, die grell schminkt, ändert sich nicht mehr.
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Leider hatte sie im Informationskanal von ARD & ZDF „Phönix“ gestern abend umfassend gelegenheit, sich darzustellen. Leider haben wahrscheinlich wieder zu wenigeSympathisanten miterlebt, wie sie sich bloß stellte
Offenkundig versuchen die links-grünen Baerbock-Fans in den Mainstreammedien sich vom Objekt ihrer Zuneigung langsam aber sicher zu verabschieden. Die Gefahr eine mäßig begabte, hochstapelnde Dummschwätzerin in ein hohes Staatsamt gelobt zu haben und für das dann folgende Desaster mitverantwortlich gemacht zu werden, wird wohl doch in den Redaktionsstuben als relativ groß eingeschätzt. Wenn parallel hierzu die links-grünen Stichwortgeber in ARD und ZDF ebenfalls so langsam die Geduld mit Annalenchen verlieren, dann scheint wirklich Feuer unterm Dach zu sein. Ich hoffe, dass Baerbock auch weiterhin jede Gelegenheit wahrnimmt, um sich mit ihrem dummen Geplapper um Kopf und Kragen zu reden.
Von dem CV der grünen Frontfrau bleiben am Ende nur die folgenden Fakten übrig:
Deutsch für Anfänger gefällt mir. Frau Baerbock ist ja quasi eine Anfängerin.
Ich frage mich nur die ganze Zeit, ob sie eigentlich auch den Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) überleben würde.
Aber den findet sie ganz bestimmt total doof, denn unter allen über die sich kürzlich eine Frau Göring-E. noch freute, da sie Deutschland verenden UPS(!), verändern würden, dürfte sie sich am wohlsten fühlen. Schliesslich spricht man auch dort so, wie man das Schreiben in Schulen heutzutage zulassen möchte.
Eben Schreiben, wie gehört und sprechen wie gedacht!
Wenn Sie doch nur auf die Grundschauen schulen…
Deutsch für Anfänger, im Abgang mit massivem Sprachfehler.
Für den Sprachfehler kann sie nicht, aber für die Sprechfehler ! Und für die geistigen Webfehler sowieso …
Interessant jedenfalls, daß und wie mittlerweile auch in den Mainstream-Medien auf die Lebenslauf-Affäre von A.B. eingegangen wird. Es scheint, als würde man dort die Beiträge in den eher rechts-konservativ ausgerichteten Alternativmedien mitlesen und sich daran orientieren, denn selbst scheint man ja in dieser Sache zumindest anfangs nicht gezweifelt und recherchiert zu haben. Ob das bei anderen Themen ähnlich läuft? Auch interessant, daß hier offenbar unterschiedliche Positionen in den Mainstream-Medien vertreten werden (bzw. jedenfalls unter den dortigen „Journalisten“ repräsentiert zu sein scheinen): moderate Kritik an A.B. vs. vehemente Verteidigung.
Interessant ist allemal, dass ich in solchen Talksendungen bislang noch von niemanden eine Nachfrage wegen eines „Versprechers“ gehört habe! Scheinbar ist man beim ÖR schon einen Schritt weiter, was die Inklusion angeht. Man nimmt eben aus Anstand keine Kenntnis von den „Gebrechen“ seines Gegenüber. Nun, ich lebe mein Leben auch ohne dämliche „Vorschriften“ so wahr! Ich würde mir aber wünschen, dass die Inklusion dann davor halt macht, wenn es darum geht, das Bundeskanzleramt neu zu bestücken! Denn schliesslich geht es bei der Inklusion nicht darum, sämtliche „Unauffälligen“ Mitbürger zu inkludieren, nicht wahr ? Soll heissen, dass in diesem Fall NICHT… Mehr
Stichwort Politkarrieristen: Und da haben wir noch nicht über den Ehemann von Frau Baerbock gesprochen, der ja immer als Hausmann beschrieben wurde, der den Laden schmeißt und die Kinder hütet. Jetzt stellt sich heraus, dass ihr Mann, Michael Holefleisch, seit 2017 bei der Deutschen Post DHL Group, wie das Unternehmen bestätigte, als Senior Expert Corporate Affairs, also Lobbyist der Deutschen Post AG in Berlin arbeitet. Die Deutsche Post AG hatte schon immer das richtige Näschen, wenn es um ihre Lobbyisten ging. Die Nähe zur Regierung war immer gegeben. So auch hier. Zur künftigen Regierung. Das wird ein schönes Salär sein… Mehr
Habe gerade gelesen dass die Erwärmung derArktis (ca. 3 Grad) im Unterschied zu anderen Regionen mit früheren Erdbeben zusammen hängt. Sollten die Wissenschaftler Bärbock Fragen ob dies so stimmt. Die selbsternannte Völkerrechtlerin hat da sicherlich eine profunde Antwort. Der Spritpreis müsste sofort um 1 Euro pro Liter erhöht werden und der Handelsvertretervertrieb auf Eselskarren umgestellt werden. Ist alles schon durchgerechnet. Frau Bärbock reitet dann auf einem weißen Schimmel ins Amt unter Huldigungen der Untertanen die sich auf dem Fußweg zu ihren Arbeitsplätzen begeben.
Mhh zu viel Schätzing gelesen schätze ich mal 😉 Spaß beiseite. Auch wenn es nicht ins grüne, geldverdienendurchEE Denken passt. Wir leben in einer Warmperiode einer Eiszeit. Darin sind starke Schwankungen in kurzer Zeit – 10° oder mehr innerhalb von Jahrzehnten „normal“.
Na, wenn jetzt schon selbst die Linksextremisten den Glaube an ihre Ikone verlieren, wirds sicher doch nicht mehr als 15% für die Universumsretter.
Super, hab herzlich gelacht!
Welch Politiker würde sich denn trauen öffentlich zu sagen:“ Deutschland first“? Der würde doch von den Dauerempörten verbal hingerichtet werden.
Was soll man denn der Frau überhaupt noch glauben. Sie hat jeden Anspruch auf Respekt verloren. Dass der Parteitag sie mit über 98 % zur Kandidatin gekürt hat zeigt ja nur dass es eine Trotzreaktion war. Die Delegierten wollen an die Macht um jeden Preis. Egal wie gelogen und/oder manipuliert wurde. Hier von einem Fehler zu sprechen ist schlicht lächerlich. Ein strafrechtlich relevanter Ausdruck wäre zutreffender. Die Grünen wittern Morgenluft und wollen mit aller Macht an die üppigst versorgten Fleischtöpfe ohne große eigene Anstrengung. Fischer, Roth, KGE u. a . m. Sim dnd da muß man leider sagen, traurige Beispiele… Mehr
Wie kleine trotzige Kinder. Nimmst du denen den Lolli weg und erklärst ihnen zu viel Süsses sei ungesund, kommt als Antwort:“ Will aber haben“
Und mit dem gleichen Trotz reagieren die Grünen auf die berechtigte Kritik an Baerbocks Vita.
„Dass der Parteitag sie mit über 98 % zur Kandidatin gekürt hat zeigt ja nur dass es eine Trotzreaktion war.“
Der Parteitag hat gar nicht Annalena B. als Einzelne, sondern das Spitzenduo Baerbock-Habeck zur Wahl gestellt und mit 98.5% gewählt. So ging man einem u. U. schlechteren Ergebnis für Baerbock allein als Quittung für ihren geschönten QV geschickt aus dem Weg. Ziel erreicht: so wird ausschließlich das Ergebnis von 98.5% für Baerbock vereinnahmt. Habeck bleibt außen vor – der war auch jetzt wieder nur Deko.
Schon richtig, aber mit diesem Votum hat der Parteitag Frau Baerbock als kanzlertauglich erklärt. Das ist der eigentliche Skandal. Ehrlichkeit., Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit usw usf. Würden vom Parteitag der Grünen für entbehrlich erklärt. Das muß jeder wissen, der diese Frau wählt. Mag sein dass ich da antiquierte Ansichten vertrete. Damit muß ich halt leben. Die Erziehung kann man nicht ablegen wie ein schmutziges Hemd. Die Sitten und Gebräuche im Politikbetrieb sind mehr als verkommen.