Prof. Dr. med Winfried Stöcker aus Lübeck hat einen Corona-Impfstoff auf eine klassische Weise hergestellt. Er lässt in Zellkulturen einen Teil des Virusproteins nachbauen und fügt noch einen Wirkverstärker dazu, hat damit zuerst sich selbst, dann seine Familie und schließlich noch weitere Mitarbeiter geimpft – auf freiwilliger Basis. Spätestens im Herbst will Stöcker den Impfstoff über das Internet an Hausärzte vertreiben.
Stöcker ist nicht irgendwer, sondern Arzt und Unternehmer und hat ein weltweit führendes Unternehmen aufgebaut, das Tests für medizinische Labore herstellt, mit denen Infektionskrankheiten nachgewiesen werden. Er hat als Erster bei SARS ein Ziel-Antigen entdeckt, ebenso bei Mers oder dem Zika-Virus. Wenn sich jemand führend mit neuen Viren auskennt, dann Stöcker und seine Kollegen.
Sein Impfstoff soll verträglicher sein, weil er dem Körper die Arbeit abnimmt, erst das Gegengift selbst herzustellen. Nebenwirkungen seien nicht zu befürchten, sagt er. Spätestens im Herbst will Stöcker den Impfstoff über das Internet an Hausärzte vertreiben.
Im Gespräch mit Roland Tichy begründet er sein Vorgehen und warum die Behörden so dramatisch falsch liegen. Der 74-jährige erfahrene »Impfstoff-Rebell«: »Ich könnte es mir gemütlicher machen. Doch ich sehe, dass ich in dieser Krisensituation einen Beitrag leisten kann.«
»Es ist für mich eine Verpflichtung!«
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Es gibt in Deutschland und der EU ein Arzneimittelrecht, welches – zu Recht – hohe Hürden für die Prüfung und Zulassung von Medikamenten errichtet. Wenn dieser Mann seriös arbeiten würde, würde er sich diesem Verfahren unterwerfen. „Freiwillige“ braucht man dann für Phase I bis III Testungen ohnehin.
Man sollte sich lieber die Frage stellen wie wir uns alle vor diesen Impfungen schützen, die kein Mensch braucht..?
Viele Bodybuilder spritzen sich Steroide. Die Männer haben einen gewaltigen Muskelaufbau. Die Hoden aber atrophieren, die Eier schrumpeln. Sie produzieren keine Spermien mehr, ihnen wird die „Arbeit“ abgenommen. So ähnlich könnte das auch ausgehen, wenn man dem Immunsystem die Arbeit durch Antigene abnimmt.
„So ähnlich könnte das auch ausgehen, wenn man dem Immunsystem die Arbeit durch Antigene abnimmt.“ Wenn man wirlich überhaupt keine Ahnung von Immunologie hat, dann könnte man so etwas in der Tat annehmen…
Sie haben nicht begriffen auf was ich hinaus will. Wir wissen nichts vom Immunsystem? Wer hat denn wirklich Ahnung von Immunologie? Sie? Dann gute Nacht!
Bleiben Sie bitte ruhig, Herr Treppner. Ich habe Sie sehr gut verstanden. Ich glaube, es handelt sich hier in der Tat um ein Missverständnis. Natürlich wollte ich nicht sagen, dass wir nichts vom Immunsystem verstehen. Die vielen zugelassenen Medikamente für entsprechende Indikationsgebiete sprechen für sich. Ich arbeite übrigens in diesem Bereich und kenne mich tatsächlich damit aus. Ich wollte mit meiner Antwort lediglich darauf hinweisen, dass Sie im Speziellen davon keine Ahnung haben. Das geht glasklar aus Ihrem Kommentar hervor. Eine Analogie herstellen zwischen Hodenatrophie nach Steroidgabe und Antigenerkennung und Immunantwort – also da fehlt es wirklich an den Grundlagen.… Mehr
Sehr geehrter Harr Dr. (?).
Ich habe mich lediglich auf die Aussage „ihnen wird die „Arbeit“ abgenommen“ bezogen. Der Bodybuilder, der meint, ihm wird die Arbeit an der Hantel abgenommen, wenn er Steroide einnimmt. Ich habe mich eingehend mit „antibody generation“ beschäftigt, in der Krebsforschung wird das ja mit mehr oder weniger Erfolg probiert. Das ist hier nicht das richtige Medium um fachlich über das Thema zu sprechen. das würde hier den Rahmen sprengen. Eines ist aber klar: Was man vor Jahren im Medizinstudium gelernt hat, kann man in vielen Bereichen vergessen.
Problem ist: er kriegt so keine Zulassung seines Impfstoffes. Da verlangen die entsprechenden Behörden Nachweise und Unterlagen über sämtliche Erprobungsphasen des Mittels. Ich verstehe nicht, wie er mit 100 Verimpfungen da was erreichen will.
„…die bereits verfügbaren Impfungen schlecht zu reden.“
Das ist so nicht richtig, was Sie schreiben. Herr Stöcker hat im Gegenteil ausdrücklich von guten (nicht sehr guten) Impfstoffen gesprochen, allerdings bei Astra Zeneca unter Zugabe von Heparin.
Hätten Sie mal besser das Interview bis zum Ende geschaut.
Tagesschau berichtete darüber heute 6:53 Uhr, lange vor Ihrem Kommentar.
Gott sei Dank. Möchten Sie mit dem in D verimpften Dreckszeug echt geimpft werden? Ich bin jedenfalls nicht lebensmüde.
Ebenfalls interessant ist der Einsatz von Prof. McCoullough in Amerika, der darauf hinweist, das Covid sehr wohl mit Medikamenten behandelbar ist. Er ist editor von AAPS (Association of American Physicians and Surgeons) und hat in Zusammenarbeit mit Italien herausgearbeitet, welches die wirksamsten Medikamente sind als Hilfestellung für Hausärzte zur Behandlung zuhause.
Seine Stellungnahme vor dem Texas Senate ist sehr interessant (https://www.youtube.com/watch?v=QAHi3lX3oGM). Der Covid Patient Guide ist frei zugänglich auf der Website von AAPS online (https://aapsonline.org/covidpatientguide/).
Die Zustände sind unglaublich.
Es ist schon längst gezeigt und bewiesen worden das einfaches Chlordioxid unzählige Coronakranke innerhalb weniger Tage von ihren Symptomen befreit hat.
Selbst schwere Fälle haben es mit Chlordioxid prima überstanden ohne Nebenwirkungen.
Mehrere Ärzte haben es in Bolivien durchgeführt und etwa 3000 Coronakranke wieder auf die Beine gebracht. Aber es wird einfach nicht verbreitet und mehr oder weniger dagegen gearbeitet.
Vielen Dank für den Artikel. Dieser Impfstoff sowie Ivermectin wären für mich bzw meine Eltern eine Option.
Zu Ivermectin kann man ehrlicherweise Keinem raten. Ivermectin führt bereits nach Kurzzeitanwendungen zu schweren Leberschäden (Gamma GT). Natürlich würde ich das trotzdem einer Impfung mit einem nicht vollständig getesteten Impfstoff vorziehen. Noch besser ist es allerdings, sein Immunsystem zu stärken, damit die Viren gar nicht erst aktiv werden können. Ich lasse es drauf ankommen: stärke mein Immunsystem und falls ich trotzdem infiziert werde, lasse ich mir vom Doc Budesonid verschreiben, was ja bei einer auftretenden Infektion sehr effektiv wirken soll…
Kann mir mal jemand bitte erklären, warum Astrazeneka aufgrund des erhöhten Thromboserisikos nur bei ueber 60-jaehrigen zugelassen ist? Welche logische Begründung steckt hier dahinter?
Ja, dass würde mich auch sehr interessieren. Treten bei über 60-Jährigen Thrombosen nicht auf oder sind deren Todesfälle dann „verschmerzbar“?
Bei den jetzigen Bestimmungen scheint es doch so, dass die Älteren als „Resterampe“ herhalten müssen.