Merkel merkelt, die SPD schmiert ab, das Zusammenleben muss in der Badesaison täglich neu ausgehandelt werden. Dafür haben die Chinesen jetzt auch eine Greta.
Vielleicht enthüllt uns später einmal die Geschichte den Namen des Geistes, der als Redenschreiber die Vorträge unserer Kanzlerin, passend zum jeweiligen Anlass wie zur Farbe ihrer Hosenanzüge maßschneidert. „Bezahlbarer Wohnraum ist wichtig“, sagte die Kanzlerin wieder mal passgenau vor dem Mieterbund in Köln. Und wie der Wohnungsmarkt wieder ins Lot zu bringen sei, seit Merkel persönlich durch Millionen vollalimentierte Einwanderer die Nachfrage nach billigem Wohnraum in Ballungszentren explodieren ließ, weiß die Kanzlerin auch genau: Dann muss halt mehr gebaut werden – „davon bin ich zutiefst überzeugt“.
♦ Dabei gibt es Platz genug! Dass ausgerechnet Schloss Meseberg, das Gästehaus der Bundesregierung, trotz der vielen Gäste der Regierung Merkel von 2015 bis 2018 nur an 32 von 1.461 Tagen genutzt wurde, ist absolut unverständlich. Gerade für Großfamilien und Männer, die mehrere Ehefrauen mit jeweils mehreren Kindern zu betreuen haben, böte sich ausreichend Platz. Und Bundespolizei ist auch schon da.
♦ Die Berliner SPD hingegen, in einer Koalition mit Kommunisten und Grünen von jeglichem Überdenken ihrer großartigen Ideen befreit, setzt vollmundig auf einen Mietendeckel – fünf Jahre lang darf nicht erhöht werden. Vielen Berlinern wird daher wohl in den nächsten Tagen eine Mieterhöhung ins Haus flattern, als vorauseilende Gegenmaßnahme. Das erinnert stark an den Erfolg von Heikos Mietpreisbremsgesetz.
♦ Hinter dem Berliner Geniestreich soll übrigens eine gewisse Eva („Juchuuu!“) Högl stecken, die der breiten Öffentlichkeit vielleicht noch wegen ihrer überbordenden Fröhlichkeit während einer Beileidsveranstaltung für Terror-Opfer von Barcelona in Erinnerung geblieben ist, als sie hinter Trauerredner 100%-Schulz Faxen machte. Auf Grund der ausgezehrten Personaldecke der SPD ist die fröhliche Eva sogar als nächste Justizministerin im Gespräch. Wenn du denkst, schlimmer geht nicht mehr, kommt von irgendwo eine Partei-Leuchte daher …
♦ Nur wenn, dann wohl kaum für lange. Inzwischen rechnen selbst die genossenfreundlichen Bertelsmänner die SPD auf 11% herunter, ministrables Personal ist aus, es meldete sich nicht einmal mehr ein Kandidat für den Parteivorsitz. Wahrscheinlich hätte sich der Laden schon längst selbst aufgelöst, wenn da nicht immer noch viel Geld zu verdienen wäre. In den vergangenen Jahrzehnten haben die Genossen ein fast milliardenschweres Vermögen zusammenge…äh… „gespart“ und die Zuwendungen aus Bund, Ländern und Gemeinden sprudeln noch.
♦ Oskar Lafontaine hätte da eine Idee: Warum nicht SPD und „Linke“ fusionieren? Oskar war Chef von den einen wie den anderen, weiß also, was eigentlich zusammengehört. Man muss das ja nicht gleich SED nennen, vielleicht SPD-ML? (Maasistisch-Lafontainistisch)
♦ In London hingegen drängen sich die Kandidaten regelrecht um die Nachfolge von Theresa May, und sie liefern den Briten eine Show, die wir nur aus Unterhaltungsformaten des TV kennen. Vorne liegt derzeit Boris Johnson, der nicht nur mit scharfen Sprüchen, sondern auch mit seiner Frisur im Out-of-the-bed-Look punktete. Der biedere Zweitplatzierte, Michael Gove, versuchte eine Imagekorrektur, indem er jugendlichen Kokainkonsum einräumte. Seine schärfste Waffe aber ist seine Frau Sarah, die ihren Mann mit Worten empfahl, die allen in Matrimonium lebenden Wählerinnen wohl nur zu bekannt vorkommen dürfte: „Er kann keine Spülmaschine einräumen, … aber es gibt einen Job, den mein Mann sicherlich könnte: Premierminister.“
♦ Eine solche Unterstützung von Seiten der Gattin hat die Lichtgestalt unserer Einheitsmedien, Robert Habeck, nicht nötig. Daher wissen wir nicht einmal, ob er womöglich das Geschirr per Hand spült (Klima!). Außerdem scheint Habecks Andrea der emanzipierte Typ zu sein – frische Socken rauslegen ist nicht. Jedenfalls sind Löcher in Habecks Socken für diesen das Normalste von der Welt, wie eine „Zeit“-Reporterin ganz gerührt vermeldete. Aber trotz Dauerberieselung im Staatsfunk und des geschickten „Zeit“-Appells an den mütterlichen Fürsorgeinstinkt bleibt festzuhalten: 48% der Wähler (m/w/d) können mit Robert Habeck wenig anfangen.
♦ Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden, belehrte uns schon vor Jahren Aydan Özoguz, SPD, das gilt erst Recht zur Badesaison. In einem beliebten Familienbad in München haben sich am vergangenen Wochenende „Dutzende Jugendliche … getroffen“, wie eine Dorfzeitung das verharmlosend nennt. „Dabei kam es zu Tumulten.“ Den Rest kann man sich denken.
♦ In Roßlau versuchte ein 27-jähriger Nigerianer mit Willkommensstatus eine Neunjährige brutal zu vergewaltigen. Per WhatsApp und Facebook alarmierte Bürger konnten den Lump ausfindig machen, überwältigen und der Polizei übergeben. Vielleicht muss die Propagandatruppe antifa-Zeckenbiss daraus erst wieder ein Hetzjagd-Video herstellen, damit Merkel mal ihre Abscheu kundtun kann.
♦ Das Kölner Institut für Wirtschaft hat nun schwarz auf weiß ausgerechnet, warum Niedriglöhner besser nicht die Gerechtigkeitspartei wählen sollten. Denn gerade Geringverdiener werden bei einer Gehaltserhöhung (Mindestlohn, etc.) von Finanzamt und Krankenkassen besonders dreist ausgeraubt, so dass von einem Euro mehr oft nur 30 Cent netto bleiben. Die Spitzengenossen und SPD-Besserverdiener merken das nicht, denen bleibt deutlich mehr netto …
♦ Übrigens, wenn der Schonklod bald nicht mehr Kommissionspräsident ist, muss er seinen Führerschein nachmachen. Nicht, wegen, was Sie jetzt denken…
♦ Die Chinesen machen in ihrer Kopierwut nicht einmal vor Klima-Greta halt. Die Kopie, die wie einst Greta mit Pappschild vor einem Regierungsgebäude sitzt, heißt Howey Ou (Pseudonym) und ist eigentlich ganz gut gelungen.
♦ Kaum war Heiko, unser Außenmaas aller Dinge, im Iran und richtete schöne Grüße auch von Frank-Walter, dem Einseitigen, aus, schon brennen im Golf die ersten Tanker! Was hat er denen nur sonst noch erzählt?
♦ Wenigstens Donald Trump hatte eine gute Zeit. „Habe die Königin von England (UK) getroffen, den Prinz der Wale, den Premierminister von…“ und so weiter, twitterte der Präsident stolz. Dann korrigierte er sich plötzlich: Nicht Charles, den Prinz der Wale („Prince of Whales“) habe er besucht, sondern Charles, den Prinz von Wales. Und wir dachten, das wäre ein Witz über Öko-Charly gewesen…
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In Rosslau glauben die Leute noch an den Rechtsstaat, sonst wäre der Vergewaltiger wohl kaum an die Polizei übergeben worden. Hoffen wir mal daß sich das nicht irgendwann rächt.
Ich kann es kaum erwarten, mir von Bierbock, Habeck, KGE und Hofreiter sagen zu lassen, wohin ich mich wie zu bewegen habe, was ich zu essen habe und vor allem wieviel Steuern und Abgaben ich zu zahlen habe. Anders wird ein glückliches und gesundes Leben kaum noch möglich sein. Und nach dem Tod gehts dann direkt in KGEs Oekohimmel.
The Prince of Whales – ich glaube nicht an einen typing error; das war eine gut kalkulierte Stichelei, nachdem der Prinz den Präsidenten 90 Minuten lang mit dem Klimathema zugetextet hatte.
https://www.focus.de/politik/ausland/staatsbesuch-in-grossbritannien-aus-trumps-15-minuten-gespraech-mit-prinz-charles-wird-eine-90-minuetige-standpauke_id_10796750.html
Da war Trump sicher noch höflich.
Schliesslich hätte er Organic Charlie in seinem Tweet ja auch zu Recht als „the prince who wails“ bezeichnen können.
Merkel 1: “ Bezahlbarer Wohnraum ist wichtig „. Trivialer kann sich auch kein Sonderschüler äußern. Außerdem ist jeder Wohnraum bezahlbar, da kein Vermieter Wohnraum leerstehen läßt und immer einen Mieter findet. Nur müssen die Mieter dank Merkel und SPD immer mehr von ihrem Einkommen dafür bezahlen und oft reicht das gesamte Einkommen nicht.
Merkel 2: “ Davon bin ich zutiefst überzeugt „. Dreister kann niemand lügen.
>Schonklod: medikamentöse Behandlung gegen Ischias kann auch Vernebelung der Hirnfunktion hervor rufen. Deshalb sollte er unbedingt den Fahrer – auf Kosten der EU – beibehalten, aus rein gesundheitlichen Gründen. Das bisschen Mehr fällt dem geschröpften EU-Steuerpflichtigen bestimmt nicht auf, in Summe sind das doch nur Peanuts.
He can’t load a dishwasher and took his driving test seven times… Das Beste an den Briten ist – neben dem Brexit – ihr Humor. In Deutschland wäre Michael Gove für den respektlosen Spott seiner Frau geschlachtet worden, da nur die wenigsten Journalisten die Ironie verstanden hätten. Im Rennen um Parteivorsitz & Downing Street wird aber wohl Boris die Nase vorne haben. Er ist nämlich noch witziger als die Goves. Das mögen die Briten. Ein tolles Volk. Schade, dass sie sich von Europa abwenden. Wir könnten so viel von ihnen lernen. Zum Beispiel Demokratie.
Es ist wirklich schade und ich wünschte, sie blieben.
Warum sollte der Brexit ein Hindernis für’s Lernen sein? ?
Am Brexit liegt es tatsächlich nicht. An einer gewissen starrköpfigen Lernunwilligkeit, gepaart mit Hybris, alles besser zu wissen, dagegen schon.
Und solche, mit anderem, aber für uns ebenso unverträglichem, indoktrinierten Hirninhalt, kommen täglich zu 100en weiter in unser Land, um bis zum Lebensende in die soziale Hängematte zu fallen. Wenn nicht schlimmeres.
Darf ich vl. noch ein Ereignis aus Berlin hinzufügen, das bundesmedial nur selektiv wahrgenommen wird? Die Alte-Seilschaften-Regionalregierungsmelange der sog. Hauptstadt vermüllern aktuell die 70 Jahresfeier der Luftbrücke, indem sie den alten Rosinenbombern, die mit ihren klapprigen Originalkisten den beschwerlichen 5-Tagesritt über Kontinente & Ozeane unternehmen (an Bord die Haudegen der ersten Stunde), um vom Himmel über Berlin noch einmal Schokolade schweben zu lassen, Überflug und Landung verwehren. Und zwar amtlich. Wegen Zuständigkeiten und Unterschriften oder so. Ein Schelm, wer Stalin dabei denkt… Ich schäme mich in Grund & Boden. Nicht fremd, sondern sehr nah. Pfui! Really sad. Quelle zB: http://www.merkur.de/politik/berlin-hauptstadt-blamiert-sich-bei-luftbruecken-feier-zr-12444558.html… Mehr
Laut Forsa haben die Grünen aber bei unseren jungen Mitbürgern die absolute Mehrheit von 51%! Kinder, die werden euch für eure schöne neue Welt ans Malochen kriegen, dass euch Hören und Sehen vergeht. Da werden 30 Cent vom verdienten Euro ein Grund zur Freude sein. Rente gibt´s für euch eh nicht mehr. Und immer dran denken: mit Grün wird die Anzahl eurer Gäste schwindelerregende Dimensionen erreichen und die können bekanntlich ungehalten werden, wenn es mit der Gratiskohle nicht so läuft.
Also: viel Spass, ran ans Werk und Glück auf! Wer bestellt, bezahlt!
Hören die denen tatsächlich zu? Denn Habeck sagt ja sehr deutlich, dass die Bedächtigkeit der Demokratie hin zu Entscheidungen für ihn nicht mehr die passende Form ist, einen Staat in diesen Zeiten zu „lenken“: https://twitter.com/publizistikon/status/1140150282778796032
Ein Aufruf zum Staatstreich?
Marx war auch ein Schwachkopf aus Deutschland. Ich erinnre ungerne daran, dass die Partei der guten alten Zeit links war. Das Böse kommt nun mal von links. Rechts heißt konservativ, links ist umwälzerisch. Zumindest bevor die merkelsche Umdeutung kam. Aber bekanntlich hadern die Deutschen mit ihrer Semantik und der Orthographie.
Keine Sorge, @Maria KH, die Gäste zahlen dann die Rente, arbeitsam, wie sie sind.
Ja,ja, unsere „Gäste“. Diese bestens ausgebildeten Facharbeiter. Schon in den Heimatländern eine Stütze der Gesellschaft: https://www.spiegel.de/politik/ausland/gambia-entwicklungshelferin-zweifelt-am-sinn-ihrer-arbeit-a-1271777.html Besonders köstlich: „Damals erfuhren wir auch, dass einige Jugendliche das mühsam erwirtschaftete Geld aus dem Gemüsebau für die Bezahlung von Schleppern verwendet hatten. Waren wir also mitverantwortlich dafür, dass sie den „backway“, den inoffiziellen Weg nach Europa, überhaupt antreten konnten? Es sollte noch schlimmer kommen. Die Rücklagen für den Betrieb der Anlagen – eine verpflichtende Maßnahme, die wir vor der Installation vereinbart hatten – wurden von den einheimischen Projektpartnern ausgesetzt. Sie hatten sich verschuldet. Und wir hatten das wichtigste Ziel, die finanzielle Eigenständigkeit der… Mehr
Hier noch zwei aktuelle Meldungen von wegen was rein muß, muß rein:
1. Starrökonomin Göring-Dings fordert Klimafonds von schlappe 100 Milliarden Euro Steuerzahlerkniete für „die unabwenbaren Folgen des bereits erfolgten Klimawandels.
2. Rot-Grün heißt Migration plus Elektrifizierung. Ein neues Narrativ ist auf den Weg gebracht: der Osten blutet aus! Die Dörfer sterben. Die Einwohnerzahl ist auf den Stand von 1905 zurückgefallen (hab ich’s nicht schon immer geahnt – 1905! Ja, genau !)
Die Lückenwelt von heute fordert denn au h auftragsgemäß UMSIEDLUNG. Die Rächten nach Madagaskar? So kurz noch vor der Landtagswahl? Jedenfalls Platz für weitere zehntausend Vogelschredderanlagen ohne Protestgeschrei.
also alles wie gewohnt
lauter geisterfahrer – außer mutti!
eine riesenbitte hätt ich noch, könnte sich mal ein investigativer um den deepstate ströer kümmern, der 2 tage vor der wahl ein rezovideo mit „wahlempfehlungen“ raushaut und dafür verantwortlich ist, daß man jeden artikel mühsam aus einer werbeflut herausfischen muß….
DANKE wie immer und schönen sonntag