Es wird nicht mehr nur nach Recht und Unrecht bewertet, sondern nach dem politischen Kontext. So produziert Gewalt neue Gewalt.
Das alte Jahr endet mit einer Prügelorgie von vier Asylbewerbern, die durch das bayrische Amberg ziehen und ein dutzend Menschen verletzten. Das neue Jahr beginnt mit einem deutschen Amokfahrer, der sein Auto im Ruhrgebiet – in Bottrop und Essen – absichtlich in Menschenmengen gelenkt hat, die mutmaßlich südländisch aussehen.
Die normale Reaktion wäre, die Täter festzusetzen und hart zu bestrafen – Ende der Durchsage. So funktioniert der Rechtsstaat, wo die Strafe befriedet. Aber was ist noch normal? Während nach Morden, Übergriffen und anderen Straftaten von Asylbewerbern mit Verweis auf den Pressekodex darauf hingewiesen wird, dass Herkunft kein Bestandteil der notwendigen Information sei und neue Medien versuchen, genau diese Mauer des lauten Schweigens zu durchbrechen, ist es in Bottrop und Essen andersherum eben andersherum: es ist ein Deutscher, Erleichterung macht sich breit bei den einen. Und Verbitterung bei den anderen. Verbrechen sind keine Verbrechen mehr, sondern müssen in einen großen Kontext passen – gute Asylbewerber gegen böse Deutsche oder umgekehrt.
— Ali Ertan Toprak (@toprak_aliE) January 1, 2019
Je nach Frontstellung, und ob es uns gefällt oder nicht: Der befriedende Rechtstaat ist durch diese Frontstellung gefährdet, eben weil er nach Ansicht Vieler nicht mehr angemessen funktioniert.
Eine Nachahmertat entlang islamistischer Attentate nach dem selben Muster? Und in Bottrop und Essen nicht zum ersten Mal, bereits Anfang des Jahres hatte in Münster ein Deutscher sein Fahrzeug in eine Menschenmenge gelenkt und dabei den Tod von Menschen billigend in Kauf genommen.
Damals schrieb die Polizei, der Mann sei nicht einmal nur „Passdeutscher“, er sei also ein echter Biodeutscher. Aber was veranlasst Mitbürger die Handschrift grausiger islamistischer Attentate zu kopieren? Einfach nur irre? Reicht es hier, einen pathologischen Befund anzunehmen, wenn hier einer quasi in Umkehrung der Mordaktionen dem Aufruf des Islamistischen Staates (IS) folgt?
IS-Propagandachef Abu Muhammad al-Adnani, hatte bereits im September 2014 dazu aufgerufen, „Ungläubige“ in westlichen Staaten aus Rache für die Beteiligung ihrer Heimatländer am Kampf gegen den IS zu töten. „Der IS-Sprecher listete verschiedene Möglichkeiten auf, Zivilisten und Soldaten ohne großen logistischen Aufwand zu töten, darunter den Einsatz von Stichwaffen und das Überfahren mit Fahrzeugen.“
Die Polizei in Bottrop hat die Amokfahrten am frühen Neujahrsmorgen als Terroranschlag klassifiziert. Der 50-Jährige Deutsche hat seinen Wagen nicht nur in Bottrop, sondern auch in Essen mehrfach in Personengruppen gelenkt. Unter den Verletzten sind Syrer und Afghanen. Zwei kleine Kinder sollen ebenfalls mit Tötungsabsicht angefahren worden sein.
Nach ersten Vernehmungen habe eine klare Absicht bestanden, „Ausländer zu töten“. Aktuell hat die Polizei mutmaßliche Zeugen aufgerufen, sich zu melden. Der Fall müsse sehr ernst genommen werden, teilte der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul mit. Den Mordanschlag eines Deutschen mit einem Fahrzeug in Münster hatte der Minister damals so kommentiert: „Es spricht im Moment nichts dafür, dass es einen islamistischen Hintergrund gibt.“ Herbert Reul ist jener Politiker, der schon einmal angesichts eskalierender Messerstecher-Serien mitten in Deutschland Abstand empfahl und meinte: „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen …“. Damals bezog er sich auf eine Distanz zu Personen südländischen Aussehens.
Nun ist so ein Abstand bei einem herannahenden Auto mit hoher Geschwindigkeit fast so unmöglich wie bei einer abgeschossenen Kugel aus einer Schusswaffe. Wie durch ein Wunder wurde in Bottrop und Essen niemand getötet. Die Analysten haben nun einiges an Arbeit vor sich. In der Bundespressekoferenz weigerte sich Regierungssprecherin Martina Fietz, in der Prügelorgie von Amberg eine „Hetzjagd“ zu erkennen, solcherlei semantische Diskussionen würden nicht weiter führen.
Stimmt. Was ist, wird bewertet. Und nicht mehr nur nach Recht und Unrecht, sondern nach dem politischen Kontext. So produziert Gewalt neue Gewalt. Die Spirale beginnt sich zu drehen. Zum Nachteil Aller.
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Noch zu cfp:
Mit meiner Aussage:“Könnte dem Bürgermeister sein Amt kosten“, ist gemeint, daß der Mann, der schon seine Empörung(wer genau hingehört hatte) über die Amberger Vorfälle zum Ausdruck brachte, in seiner Bürgermeister-Funktion, mit zu erwartenden breiteren Mehrheiten, mehr erreicht, als von Altparteien als „Rechter“ diffamiert zu werden.
Insofern hat der Mann, so mein Eindruck, angemessen unter Berücksichtigung des direkt ausgestrahlten Interviews, der Sache dienend, gesprochen.
Bald dürfen wir auch noch 18,95 €/Monat für unser „Demokratie TV“ blechen. Wird halt auch immer aufwändiger, so ein Lügenkonstrukt zu stabilisieren.
Null Toleranz gegenüber den Nichttoleranten, null Empathie gegenüber muslimischen Alltagsgejammer. Man muss Ihnen täglich zeigen das man sie hier nicht möchte. Ziviler Ungehorsam wo es nur geht, bis an den Rand des Erlaubten. Sie tragen ihre Abscheu gegen uns und unsere Art zu leben auch täglich zur Schau. Kopftuch und „Ganzkörpervermummelung“ sind nichts anderes als Ausdruck der Abgrenzung und Zeichen dass sie sich als besser gestellt vorkommen. Man muss ihnen klar machen das hier kein Platz für Juden- und Christenhasser ist. Wir brauchen diese Menschen hier nicht. Das muss man ihnen täglich klarmachen. Schließlich wollte das Frau Göring von der… Mehr
@Wolkebdimmer Ich mache das auch so in meinem Alltag. Eingewanderte Muslime fragen mich oft nach dem Weg oder anderen Dingen. Die einzige Antwort, die die von mir bekommen ist „Go Home, you are not Welcome“. Die Reaktionen sind unterschiedlich. Entweder sie sind verstört oder sie reagieren aggressiv. „Du Nazi“ kommt dann oft oder, wie ich es mal auf TE beschrieben habe, mein Rad zertreten wurde. Bei einer dieser Situationen, habe ich sogar Pfefferspray eingesetzt, was mir prompt eine Strafanzeige nebst Geldstrafe eingebracht hat. Wie es eine Mitforistin „Kassandra“ beschrieben hat: Kampf, Flucht oder sich tot stellen. Diese 3 Möglichkeiten haben… Mehr
Schon vergessen oder nur unterdrückt?
https://vera-lengsfeld.de/2019/01/03/es-ist-allahs-wille-die-grausamen-morde-an-zwei-jungen-frauen-bei-marrakesch/#more-3946
Vera hat Recht. Man muss es immer und immer wieder ventilieren. Verschweigen ist tötlich.
Mitdenkende Zeitgenossen und ehrliche, also relotiusfreie Journalisten gab es genug die (auch hier bei TE) vor dieser eskalierenden Gewaltspirale gewarnt haben. Deren Aussagen kommen halt nicht vor in den Leitmedien und/oder dem „aufhellenden“ ÖR-Experten-TV. Der Mensch lernt wirklich nix dazu. Das ganze unsägliche Gesellschaftsexperiment, die Melange, die uns „unsere“ Politkaste eingebrockt hat und sich auch weiterhin weigert effizient dagegenzusteuern, und ebenso – nicht vergessen bitte! – der bräsige Wahlmichl immer weiter durch sein wurschtiges Wahlkreuzchen untermauert, das geht sich nicht mehr gut aus. Analog zu einer Zahnpastatube. Hier eben die Gewaltschmiere, einmal rausgedrückt, Ende Gelände, das kriegst du nicht wieder… Mehr
Das so etwas passiert war leider zu erwarten. M. E. ist dies erst der Anfang. Die Gewaltspirale setzt sich in Gang und kann nicht mehr angehalten werden. War auch so geplant? Interessant finde ich die Reaktionen der Medien. Die Leute sind ja nicht unbedingt dumm. Die checken schon was abgeht und auf uns zukommt. Aber irgendwie scheint es ein einen Hang zum Masochismus zu geben. Es fühlt sich irgendwie an wie in den zwanziger Jahren. Es wird gefeiert und gesoffen bis zum Abwinken. Es liegt eine eigenartige fiebrig hyperventilierende Stimmung in der Luft. Wie in einem Fassbinder Film. Fehlt bloß… Mehr
Was Sie zum Schluss schreiben ist meine einzige Genugtuung:
Die werden ausbaden müssen, was sie uns gerade kurzsichtig einbrocken. Und sie werden Tribut zahlen, die ach so dummen Dhimmis. Und sich als „Ungläubige“ geschlagen unterordnen. Und beim Kartoffel stecken und Brennholz suchen werden sie sich an das erinnern, was sie lieblos aufgaben. Je jünger desto länger. Frierend in kalten Wintern, wenn der Klimawandel anders ausfällt, als propagiert.
Das erleichtert mir inzwischen auch den Abschluss unliebsamer Diskussionen, sie mit diesen Sätzen sitzen zu lassen.
Es ist für mich sehr schwierig, etwas ausdrücken zu wollen, was man eigentlich nicht sagen darf und für was ich bestimmt von den Kommentatoren bestraft werde, aber ich bin nun mal so veranlagt, dass ich gerne sage, was ich denke. Ich versuche mich mal ganz vorsichtig der Sache anzunähern. Ein Moslem, der mit einem Auto in eine Menschengruppe rast und Ungläubige tötet, wird in der islamischen Welt als Märtyrer gefeiert. Durch seine Tat hat er nach Aussage der geistigen Führer, einen direkten Zugang zum versprochenen Paradies erworben und seine Familie wird bis zum Lebensende finanziell unterstützt. Seine Tat machte ihn… Mehr
Mut war ganz sicher nicht das Motiv. Nicht jedes Mittel ist erlaubt – außer zur direkten Selbstverteidigung. Und die Ausbildung von Selbstmordattentätern gegen wen auch immer bitten wir Sie dringend, hier nicht gutzuheißen. Wir schalten diesen Kommentar nur frei, um alle Leser zu bitten, von keine Kommentare dieser Kategorie zu platzieren. Wir werden solche nicht freischalten. Übrigens folgt zu einem Gewaltaufruf in der taz heute ein Beitrag von Alexander Wallasch.
Dass Sie meine Sicht der Dinge freigeschaltet haben und sich gleichzeitig von meiner Ansicht distanziert haben, hat „verständliche“ Rechtsgründe. Mit der Freischaltung hatte ich nicht gerechnet. Durch Ihre Distanzierung zu meinem Text, werde ich wohl die auf mich zukommende Strafanzeige alleine durchstehen müssen. Die Ausbildung in Kanada findet nun mal statt und ob man das gutheißt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig für mich war herauszustellen, dass in der islamischen Welt Attentäter, die sich für Ihren Glauben und Ihre Glaubensbrüder und Schwestern einsetzen, verehrt und belohnt werden und in Deutschland werden alle verurteilt, die sich für Ihr Land und… Mehr
Der Hinweis auf Wallasch war einer darauf: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/berliner-tageszeitung-taz-gewaltaufruf-gegen-regierungskritiker/
Wieder ein Klasse Artikel von Herrn Wallasch, mit einem Schönheitsfehler. Faschisten sind auf der linken Seite zu Hause, nicht rechts.
Erstens unterhöhlen Straftaten den letzten Rest Rechtsstaatlichkeit, den wir noch haben. Zweitens warten interessierte Kreise nur auf den Bürgerkrieg. Den Gefallen sollten wir denen nicht tun. Bisher fiel das Ausland über uns her, wenn wir uns schwächten. Warum soll es diesmal anders sein.
Der Widerstand gegen den Mohammedanismus muss stärker werden und sich auch gegen ihre Unterstützer bei den Grünen etc. wenden – dabei müssen, ja m ü s s e n wir gewaltfrei und legal bleiben. Gewalt zur Selbstverteidigung ist legitim – als Angriffsmittel nicht.
@Diderot Wenn ich jemanden in Notwehr töte oder mein Land verteidige, ist das für mich keine Straftat. Der Bürgerkrieg hat schon längst begonnen, wie gesagt, der asymmetrische Krieg nimmt Fahrt auf. Jeder Moslem wird Ihnen bestätigen können, dass es keinen Mohammedanismus gibt. Was soll das sein? Eine Erfindung von Ihnen? Sagen Sie doch einfach „der Islam“. Wir wollen diesen ganzen muslimischen Mist doch nicht auch noch auf eine intellektuelle Ebene befördern. Das gibt der Koran nicht her. Ein Buch, geschrieben für Einfallspinsel. Ich würde Ihnen ja zu gerne recht geben, dass wir gewaltfrei bleiben müssen, zynisch gesagt, bis zum letzten… Mehr
Ich nenne es Mohammedanismus, um den politischen Aspekt hervorzuheben und den religiösen Aspekt zu minimieren. Der Weg, den etwa die katholische Kirche unter ihrem Befreiungstheologen Franziskus geht, ist ebenso falsch wie von den „Buchreligionen“ zu schreiben. Dahinter steckt die Illusion, selbst an Bedeutung zu gewinnen, wenn „Gottgläubigkeit“ eine stärkere Relevanz gewinnt. Wer „Islam“ sagt, akzeptiert den Mohammedanismus als Religion – ich sehe dort eine faschistoide Ideologie und keine Religion. Diese Ideologie geht auf Mohammed zurück, der eine Art Führerkult installiert hat. Keinesfalls sehe ich eine Religion, die etwas mit dem Christentum zu tun hat. Deshalb nenne ich es Mohammedanismus. Man… Mehr
@Diderot „Der Staat hat das Gewaltmonopol“, ja so steht’s geschrieben und was nützt uns das? wenn sich die Gewalt gegen uns Bürger richtet und unsere Sicherheit zugunsten der Eindringlinge nichts mehr wert ist. Was sollen wir machen? Auf den „Deus ex machina“ warten oder auf Bruce Willis oder doch auf besseres Wetter hoffen. Sie schreiben, der Staat muss wehrhaft sein, und waffentechnisch und psychologisch aufrüsten. Richtig, aber glauben Sie mal lieber nicht, dass mit der von Ihnen erkannten Aufrüstung, Muslime in Schach gehalten werden sollen, die man mit allen möglichen illegalen Tricks nach Deutschland geholt hat. Die werden ihren „Neukunden“kein… Mehr
Die Mohammedaner in den Sicherheitskräften sehe ich nicht in nennenswerter Zahl. Das wird auch in absehbarer Zukunft nicht passieren. Das Gewaltmonopol des Staates ist doch nichts Neues. Wir müssen hier doch nicht bei Hobbes beginnen. Wenn der Leviathan das Monopol nicht hat, gilt das Recht des Stärkeren. Jetzt gucken Sie sich die ganzen Flaschen hier doch an. Es hilft nichts: Der Rechtsstaat muss wiederhergestellt werden mit einer gescheiten Polizei und einer funktionierenden Armee. Dazu müssen Merkel und vdL weg. Der Sumpf muss trockengelegt werden. Die Sicherheitskräfte stehen stramm auf der patriotischen Seite. Und: Sie sehen an den Leaks: Auf unserer… Mehr
@Diderot Herr Diderot, ich mag dieses Wort Mohammedaner nicht, können Sie nicht einfach Moslems sagen? Ich weiß, Sie haben schon mal versucht, den „Mohammedaner“ zu erklären, aber den gibt es trotz Ihrer Erklärung nicht, Punkt. Wenn Sie keine nennenswerte Zahl von Muslimen in der Bundeswehr, der Polizei, den Behörden und Parlamente sehen, dann leiden Sie an einer Sehschwäche (Spaß). Dieser ganze Staatsapparat ist mit Muslimen vollgestopft und es werden mehr und mehr in den Staatsdienst gehievt werden. Der Rechtsstaat muss wieder hergestellt werden, klar Herr Diderot, aber doch nicht mit Muslimen, ich bitte Sie um alles in der Welt. Bin… Mehr
In den Parlamenten sind Mohammedaner (ich bleibe bei dem Begriff, weil ich den ideologischen Aspekt des Gründers betonen will, nämlich die faschistoide Ideologie und nicht die Spiritualität, welche man mit Religionen verbindet),weil die Parteien sich Stimmen erhoffen und eine Partei wie DENK verhindern wollen; bei der Polizei sind es zurzeit wenige und in den Sicherheitskräften und Diensten noch weniger. Die Dolmetscher sind freie Mitarbeiter. Das alles mag in Berlin anders sein, ist in meinem Bundesland und in den benachbarten Bundesländern jedenfalls so. Hat einer einen arabischen Nachnahmen hat er eine deutsche Mutter. Solange das Leistungsprinzip erhalten bleibt, wird dies auch… Mehr
@Diderot Sie bereiten mir echte Kopfschmerzen mit Ihren Mohammedaner. Ich habe schon keine Lust mehr auf Sie noch einzugehen. Ja Herr Diderot, der Islam ist eine faschistoide Religion, er ist aber auch eine okkulte, satanische Religion (Satanische Verse von S. Rushdi). Sehen Sie sich doch nur mal die Gebräuche bei einer Hadsch an. Das ist Satansverehrung pur. Jede muslimische Partei muss verhindert werden. Muslime haben in unserer politischen Landschaft nichts zu suchen. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein. Die Altparteien, alles antideutsche aber pro islamische Parteien, sind doch nur noch an der Macht, weil sie von so… Mehr
Ich kann verstehen, das sie so fühlen, dennoch ist es falsch. Auch ich fühle mich langsam aber sicher ohnmächtig und verzweifelt, wünsche mir, das endlich ‚jemand‘ was tut oder fühle den Impuls einen unverschämten ‚Gast‘ in diesem Land dirkt in die Fresse zu hauen, aber das darf einfach nicht sein! Es ist genau der Punkt um den es geht: Unrecht ist Unrecht! Die Maßnahmen MÜSSEN einfach der Rechtsstaatlichkeit unterworfen sein, sonst erschaffen wir genau die Form von Tyrannei gegen die wir uns wehren wollen, wenn wir verlangen, das Rechtsbrecher ohne viel Gewese sofort ausgewiesen werden. Es ist dennoch normal so… Mehr
@Sonja
Sie haben nett geantwortet, mich nicht gleich erschlagen und ich kann Ihren Kommentar auch komplett nachvollziehen, aber „Love and Peace“ und „Friede, Freude, Eierkuchen“ ist vorbei, leider. Jetzt sind die Moslems da und mit Ihnen hat die Gewalt in unser Land Einzug gehalten und jeder weiß, dass man mit diesen Leuten nicht reden kann. Sie können noch so viele Gesetze erlassen, wie sie wollen. Diese Leute scheren sich ein Dreck um das was wir sagen. Diese Leute sind auf dem Kriegspfad und gutes Zureden hält diese Typen nicht auf.
Welcher Rechtsstaat ? Welche Rechtsstaatlichkeit ? Da war doch mal was
Ein Rechtsstaat darf gegenüber Rechtsbrechern nicht nachsichtig sein. Vorn Kurzem hat ein Jurist einmal gesagt Je mehr wir unser Gesetz absolzutz gerecht machen woll4en um so ungerechter wird es in der Realität? Man kann keine absolute Gerechtigkeit erreichen. Leute die Einen Verkehrsunfall verursachen oder z.B. zu schnell fahren werden von unserer Justiz heutzutoge oft stärker Verfolgt und Bestraft als Verbrecher. Ein Richter hat einmal gesagt erst oder Zweittäter sollte man nicht entschuldigen oder „verhätscheln“ sondern die Brauchen Gleich einen „Schuß vor den Bug“ damit sie gleich merken, baß es für sie selbst unangenehme Folgen hat wenn sie etwas anstellen. Besonders… Mehr
Dem stimme ich zu. Dennoch farf Selbstjustiz genausowenig seon wie falsche Nachsicht. Verbrecher gehören bestraft und nicht entschuldigt. Egal wer sie sind. Wenn es Illegale oder Asylsuchende sind, gehören sie ausgewiesen. Wenn es Menschen mit Asylstatus sind, muss ihnen doeser entzogen werden und auch sie müssen gehen. Alle übrigen gehören ins Gefängnis. Alles Andere wäre Unrecht gegenüber den Rechtschaffenden. Selbstjustiz aber trifft doch immer nur die Falschen. Woher wollte der Amokfahrer denn wissen, wer von seinen Opfern es verdient hätte? Und wenn es ihm egal ist, dann ist er auch nicht besser als der prügelnde Mob, der such nichts mehr… Mehr
@Sonia B.: Es ist alles richtig, was Sie schreiben.
Dieser Staat nutzt jedoch seit einiger Zeit sein „Gewaltmonopol“ und die ihm zur Verfügung stehenden, von ihnen oben gut beschriebenen Mittel nicht, um gegen Straftäter und Grenzübertreter zu handeln.
Und jetzt?
Im Zweifelsfall wehren gegen die Schuldigen, also die Politiker, da kann man wenigstens nachvollziehen, wer die Verantwortung trägt. Wenn es schimmelt im Haus, reicht es nicht den Schimmel abzuschaben und zu glauben jetzt wärs wieder gut, man muss die Ursache bekämpfen. Leg das Haus trocken und der Schimmel geht von alleine ein. Wenn Deutsche Politiker unser Land zerstören, indem sie diese Menschen auf uns loslassen, müssen wir dem ein Ende setzen, indem wir es die Politiker spüren lassen, sonst holen die nur wieder neue Elemente ran, um uns fertig zu machen. Eine Amokfahrt auf willkürliche Ziele hiesse aber das Haus… Mehr
@Sonia.B. „Im Zweifelsfall wehren gegen die Schuldigen, also die Politiker…“ Sie scheinen, wenn ich Ihre posts lese, eine durchsetzungskräftige, fest im Leben stehende, wehrhafte Frau. In diesem Land gibt es Kinder, Alte, Kranke, die nicht zu Ab- und Gegenwehr fähig sind und die damit dem sie angreifenden Terror, der vom Staat eben nur noch teilweise oder gar nicht unterbunden wird, hilflos ausgeliefert sind. Haben Sie beobachtet, wie sich die von Ihnen Betreuten gegenüber Ihren nicht so deutlich auftretenden KollegInnen oder auch anderen gegenüber verhalten? Sie wissen sicher, dass Politiker „nudgen“, uns also Tatsachen vorgeben, die Bürger in die von diesen… Mehr
@Sonja Ich möchte Ihnen den Begriff „Taqiyya“ etwas näher bringen. Taqiyya bedeutet im Islam listig sein und ob des Vorteils bewusst zu lügen und zu täuschen. Muslime dürfen lügen, ja richtig gelesen Sonja, sie müssen sogar lügen, um ihre Ziele zu erreichen und sie beherrschen Taqiyya perfekt. Der weggeworfene Pass oder die plötzliche Amnesie sind dabei nur Selbstverständlichkeiten. Ein gutes Beispiel ist, das überwiegend in Nordafrika betriebene sog. „Bezness“. Vom obersten Mufti von Tunis über den gesamten Staatsapparat bis hin in die Familien, sind alle involviert. Es beginnt mit der Einladung, schon meistens am Flughafen, Land und Leute kennenzulernen und… Mehr
@Sonja Ihren 3 Vorschlägen stimme ich voll umfänglich zu und Sie haben natürlich den Wunden Punkt bei der Selbstjustiz, in diesem Fall die Amokfahrt von Essen und Bottrop, direkt erkannt. Der Amokfahrer konnte nicht wissen, wenn er trifft, das konnten die Attentäter von Nizza oder Berlin auch nicht. In Nizza wurden auch Muslime getötet, also seine Glaubensbrüder. Darauf nehmen die keine Rücksicht (Ihr liebt das Leben, wir den Tod“. Sonja, wir können den Kampf gegen den Satanismus (siehe oben in meinen Antworten) nicht chirurgisch exakt und moralisch korrekt durchführen. Das geht nicht. Da das nicht geht, sollten wir nicht die… Mehr
@Britsch
Lang aber gut. Alles was uns ausgemacht hat, all unsere Tugenden, hat diese Regierung zerstört. Die juristische, dringend notwendige Klageerhebung gegen diese Regierung, muss noch ein paar Jahre warten. Wir müssen erstmal dieses Betrugssystem überwinden um wieder ans Licht und ans Recht zu gelangen. Unsere Rache wird kommen und kein linker Eulenspiegel darf entkommen.
Echt jetzt? Das meinen Sie ernst? Gewalt (gegen Deutsche, die Sie verurteilen) mit Gewalt (gegen Ausländer, die Sie gutheißen) beantworten? Demnächst dann gegen Andersdenkende? Sorry, aber das ist gemeingefährlicher Schwachsinn!
@Jasmin
Sie müssen schon genauer lesen Jasmin. Ich habe nicht von Ausländern geschrieben, sondern von Muslimen. Das ist eine ganz andere Kategorie Mensch und nicht vergleichbar mit uns Menschen (aus der „zivilisierten“ Welt).
Ich verstehe, was Sie mir vorwerfen, das ist aber nur bedingt richtig. Über die Abgründe der islamischen Welt haben viele überhaupt keine Vorstellungen. Ich habe mitten unter diesen Leuten jahrelang gelebt, als Muslimin, und ich sage Ihnen, was da auf uns zukommen wird, wird Ihren Verstand sprengen.
Es haben immer noch nicht viele begriffen, dass die Schriften der anderen uns die Gewalt ihrer gesellschaftlichen mittelalterlichen Ordnung aufzwingen und wir uns nicht entziehen können. Die meinen das so, wie es geschrieben steht und handeln danach. http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf Jörg Barberowski hat drüber geschrieben, dass man im Falle eines Angriffs 3 Möglichkeiten hat: Kampf, Flucht oder sich tot stellen. Toleranz können wir uns gar nicht weiter erlauben, da sie, wie Popper im Toleranzparadoxon beschreibt, uns in die Niederlage und zur Aufgabe unserer bisherigen Werte treibt: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar… Mehr
@Kassandra
Danke für Ihre Hilfe. Mit allem, was Sie geschrieben haben bin ich einverstanden, auch die Links sind aufschlussreich.
Ein dickes und fettes Problem ist es zu verdeutlichen, dass der Islam satanischen Ursprungs ist und mit allen Mitteln versucht, den weltweiten Gottesstaat zu errichten.
„Die satanischen Verse“ von Salman Rushdi, sehr schwer zu lesen und ohne Hintergrundwissen nicht zu verstehen, entlarven den Islam als Satanismus pur.
@Linda levante – Salman Rushdie ist seit Veröffentlichung praktisch „vogelfrei“. Die über ihn verhängte Fatwa kann nur von dem zurück genommen werden, der sie über ihn ausrief – und Chomeini ist tot. Im Februar 2016 meldete die iranische Nachrichtenagentur Fars, dass vierzig staatliche iranische Medien zum Jahrestag der Fatwa das Kopfgeld für den Tod Rushdies um 600.000 Dollar – auf insgesamt mittlerweile fast 4 Millionen Dollar – erhöht hatten. Die Menschen in Deutschland vertrauen immer noch zu sehr sowohl Politikern als auch Medien. Das als Nudging benutzte Narrativ vom „armen Flüchtling“ wirkt noch, genau wie das vom „bösen Rechten“. Die… Mehr
@Kassandra
Das ist ja nicht zu fassen, Kassandra. Unglaublich, was sich diese Mullahs einbilden machen zu können. Das sprengt einem wirklich das Gehirn weg. Rushdie zieht mit seinen „Satanischen Versen“ eindeutige Parallelen zum Satanismus. Der Islam ist Satanismus, ich habe es leibhaftig erlebt.
Wie Sie sagen, wir sitzen in der Falle und diese Falle haben wir uns selber gestellt bzw. ist uns von den Flüchtlingsliebhabern gestellt worden. Sie und ich, wir sind die Bösen, klasse Kassandra und der Satanismus durchdringt mehr und mehr unsere Gesellschaft.
Ich glaube, wir haben viel gemeinsam und denken in vielen Dingen ähnlich. Das macht Mut.
@lindau levante Ich habe zwar nicht unter Muslimen gelebt, aber ich arbeite seit mehreren Jahren mit muslimischen Jugendlichen, maße mir also an, zumindest eine Ahnung davon zu haben, wie Muslime ticken. Ja, und auch mir macht angst, was da auf uns zukommt. Aber ich würde niemals auf die Idee kommen, mich in ein Auto zu setzen, und in eine ausländische Gruppe zu rasen. Und ich würde so etwas auch niemals gutheißen oder unterstützen! Mein Zorn richtet sich gegen die deutsche Politik, die diese Zustände herbeigeführt hat, immer noch zulässt, immer noch blauäugig auf diese Zustände blickt, sie durch Relativierung entschuldigt.… Mehr
@Jasmin Ihr erster und Ihr letzter Satz ist falsch. Auf den letzten Satz gehe ich nicht ein, aber auf den ersten. Jeder, der mal in einem muslimischen Land Urlaub gemacht hat, einen Döner um die Ecke gegessen hat oder einen Moslem kennt oder wie Sie, mit Moslems zusammenarbeitet, bildet sich ein den Islam beurteilen zu können. Das ist absolut falsch, liebe Jasmin. Diesem fatalem Irrtum, bin auch ich anheimgefallen. Die Welt hinter dem Schleier ist eine andere, als die, die Sie sehen oder uns mit großer schauspielerischer Kunst dargeboten wird. Warum arbeiten Sie mit Moslems zusammen? Was versprechen Sie sich… Mehr
Linda Levante Ich sehe nicht, was an meinem ersten und letzten Satz falsch ist, aber das ist auch irrelevant. Da kommen wir nicht zusammen. Nochmal betont, Linda, ich verstehe Ihre Angst, hab ich auch! Aber ich weigere mich, dass diese Angst mich dazu verleitet, so im Denken und Handeln zu werden, wie ich es bei anderen ablehne. Warum ich mit Moslems arbeite? Hat sich beruflich so ergeben! Und nachdem ich jahrelang mit Alkoholikern, Drogenabhängigen, Straftätern und Gewalttätigen, manchmal auch mit ganz normalen Menschen gearbeitet hatte, fand ich es mal an der Zeit, was anderes zu machen. Bin aufgrund meiner Berufserfahrung… Mehr
@Jasmin Habe Ihre Antworten aufmerksam gelesen und kann das ein oder andere auch bestätigen. Der verstorbene Peter Scholl-Latour, unser Gott habe ihn selig, ein hervorragender Journalist, beschreibt das doppelte Spiel der Muslime und ihre schauspielerischen Qualitäten als sog.“ Vorhang-Demokratie“. Er wollte uns verdeutlichen, dass Muslime in der Öffentlichkeit oder vor der Kamera etwas anderes sagen, als sie in wirklich denken, dass ergänzend zu Ihrem ersten Satz. Jasmin, ob Sie es glauben oder nicht, aber ich habe keine Angst(mehr), was ich aber habe ist eine unendliche Wut und einen unendlichen Hass auf die Altparteien und auf Muslime. Dieser Hass bekommt mir… Mehr
Linda Levante Ob Sie es glauben, oder nicht, aber es gibt durchaus muslimische Jugendliche, die sich hier einpassen wollen. Ich habe einige erlebt, die fleißig gelernt haben, die zu schüchtern waren, ein Mädchen, in das sie sich verliebt hatten, anzusprechen. Ich kenne Jugendliche, die sich nicht dem Gruppendruck beugen, die sich an Regeln und Gesetze halten. Ich kenne Jugendliche, die gerne eine Ausbildung machen würden, und auch nach dem zweiten Versuch nicht aufgeben. Ich kenne Jugendliche, die am Wochenende ehrenamtlich in Behinderteneinrichtungen vorlesen (!), oder sich um Praktika in Kranken- oder Kindertageseinrichtungen bemühen. Ich kenne einen jetzt Volljährigen, der äußerst… Mehr
@Jasmin
Ich bin mit Ihrem Rückzug einverstanden.
Ihre Lobgesänge auf die von Ihnen als friedfertigen, lieben und netten Eindringlinge, entspricht genau der Ideologie des Fethullah Gülens. Eine Zeitlang angepasst verhalten, lernen, dann aufsteigen, Machtpositionen besetzen und dann das wahre Gesicht zeigen.
Ihnen fehlt ganz offensichtlich das Grundlagenwissen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihren Lieblingen.
wie meinen Sie das, es wird meinen Verstand sprengen?
@Wolkendimmer Berechtigte Frage und Sie bekommen auch eine Antwort von mir. Als ich das erste Mal die islamische Welt betrat, wusste ich nicht was mich erwartet. Naiv wie ich war, dachte ich, das sind Menschen wie Sie und ich. Die beten halt 5 mal am Tag und essen kein Schweinefleisch. Na und, was soll’s. Leben und leben lassen. So wie wir nun mal sind, friedliebend und naiv. Das Tor zur Dunkelheit hatte sich geöffnet. Die Welt dahinter war anders. Monolithisch, verschleiert, eindimensional, totalitär, hyperaktiv und gleichzeitig archaisch-modern. (und außerdem, rotzfrech und strohdoof). Die Welt hinter dem Tor war verlogen und… Mehr
Wir dürfen nicht Gl eiches mit Gleichem vergelten. Das lässt unsere Zivilisation-glücklicherweise – nicht zu; denn sonst hätten wir permanent Kriege zu verzeichnen.
Die Aufklärung hat uns vom alten Rachegedanken weg, Auge für Auge, in eine zivilisierte Welt gebracht. Alles andere wäre fatal für unser Zusammenleben.
Mich erstaunt, ehrlicherweise, dass dieser Vorfall nicht schon viel früher passiert ist. Das spricht für uns.
Doch
@josefine
Es ist nett zu lesen, wie friedvoll Sie sind, nur hilft uns das keinen Schritt weiter, im Gegenteil, wir kommen mit jedem Moslem, der deutschen Boden betritt, tiefer und tiefer in den satanischen Strudel des Islams. Uns ist jetzt schon die Sache über den Kopf gewachsen und wir rudern im luftleeren Raum herum, ohne zu wissen, was wir mit dieser toleranten Einstellung in die Wege leiten.
Fatal wäre es, die Sache so weiterlaufen zu lassen wie jetzt.
Zunächst sollten doch klare Linien gelten: eine Tat wird von einem Täter*in begangen. Dabei ist es egal ob männlein oder weiblein schwarz oder weis oder was auch immer. Ja und dann sollen doch alle vor dem gesetz gleich sein. – Das sind in der Tat die Grundbedingungen aber es scheint eher ein Märchen. Alleine wenn du Alkohol konsumiert hast kann dir das „ein mildesres Strafmaß“ bringen. Kommst du an eine marode Justiz und dan korrupte Polizei wirst du wahrscheinlich vom Opfer zum Täter. Natürlich hat der mensch noch viele andere Sachen verdreht wie es spiele eine Rolle ob man nun… Mehr
Der Bürgermeister rang , das war klar zu sehen, sehr um seine Worte.
Zwischen den Zeilen konnte man seine Empörung sehr wohl heraushören.
Noch deutlichere Töne würden ihn wohl sein Amt kosten, nicht nur deshalb ist seine Besonnenheit anzuerkennen, auch in der Sofortreaktion vor den Medien.
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler soll der mutmaßliche Täter eine schizophrene Erkrankung haben. So war es in der WELT zu lesen. Schizophrenie kann eine gravierende psychische Erkrankung sein, die u.a. mit Realitätsverlust, Wahnvorstellungen, Störungen des Denkens, der Sprache und der Gefühlswelt verbunden sind.
Dieses Krankheitsbild trifft nun aber auf die Mehrzahl der Insassen dieses Landes zu. was nun?