Diesel-Fahrverbot ab Februar auch in Frankfurt

Den Schaden in Millionenhöhe tragen die Autobesitzer. Freuen können sich Autofahrer in vielen europäischen und afrikanischen Ländern. Die kaufen zu sehr günstigen Preisen die Dieselfahrzeuge, die in Deutschland erheblich an Wert verloren haben.

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Ein Hauch von einem Hauch von Nichts sorgt für einen Millionenschaden. Um 10-15 µg pro Kubikmeter soll der EU-Grenzwert von 40 µg Stickoxid pro Kubikmeter Luft überschritten worden sein. Deswegen soll Frankfurt verkehrsmäßig stillgelegt werden. Das hat jetzt das Wiesbadener Verwaltungsgericht entschieden.

Gesagt wurde nicht, wo und wie groß die Fahrverbotszone sein soll und welche Fahrzeuge betroffen sein sollen. Ältere Diesel, wobei die konstruktionsbedingt teilweise weniger NOx als neuere Diesel ausstoßen, und die nach der Euro 6 Norm. Fahren dürften dann die nach der Norm Euro 6 d Temp; die sind mit SCR-Katalysator ausgerüstet und reduzieren mit AdBlue die Stickoxide. Doch die DUH-Leute deuteten an, dass sie auch Benziner verschwinden lassen wollen. Zu gut läuft für sie das Geschäft mit dem Umweltterror.

Der Diesel-Boom geht weiter – im Ausland
Der Anwalt der Umwelthilfe, Remo Klinger, erklärt, dass mit den vom Land geplanten Maßnahmen eine Reduzierung der Stickoxidbelastung um höchstens 2,5 µg pro Kubikmeter Luft erreicht werden könnte. Das sei zu wenig, also müssten Fahrverbote her, fordert er freudestrahlend. Hat der Mann eine Ahnung, wie wenig 2,5 µg Stickstoffoxid in der Luft sind? Das liegt nah an den Toleranzbereichen der Messgeräte.

Mit Fragen der Gesundheit haben diese extrem geringen Konzentrationen nichts zu tun. Bei Tierversuchen gelang erst, wenn mindestens 8.000 µg/Kubikmeter Luft an Stickstoffdioxid in der Luft waren, Reizungen der Atemwege auszulösen. Also deutlich mehr Stickoxid in der Luft ist notwendig, um eine Wirkung zu erzielen. Gasherde in den Küchen müssten verboten werden. Dort kann es zu NOx-Konzentrationen von bis zu 4.000 µg/Kubikmeter kommen.

Statt über den Sinn und die Seriosität dieser Grenzwerte zu reden, werden Zweifel von der Politik beiseitegeschoben. Ebenso die Frage, wie korrekt die Werte der offiziellen Meßstellen in den Städten sind. Denn viele dieser Stellen erfüllen nicht die EU-Vorgaben. Das interessiert natürlich auch nicht die NGOs wie die Deutsche Umwelthilfe. Denen sind Profitinteressen wichtiger. Andere Länder stellen ihre Messgeräte so auf, dass dort die Luftwerte größtenteils in Ordnung sind.

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Den Schaden in Millionenhöhe haben die Autobesitzer zu tragen. Freuen können sich dagegen Autofahrer in vielen anderen europäischen und afrikanischen Ländern. Die kaufen zu sehr günstigen Preisen die Diesel-Fahrzeuge, die in Deutschland erheblich an Wert verloren haben. Es sind viele drei bis vier Jahre alte Autos dabei, die jetzt jenseits von Deutschland fahren. Aber die Diesel-Abgase machen ja an den Grenzen halt. Verlogener geht’s kaum.

Es ist ziemlich sinnlos, Fahrzeuge aus der Stadt zu verbannen, deren tatsächliche Ausstoß an Abgasen unbekannt ist. Das hat das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme herausgearbeitet. Dessen Wissenschaftler empfehlen eine einfache Idee, die in früheren Zeiten galt: flüssigeren Verkehr. Wenn die Autos fahren und nicht im Stop & Go- Verkehr stehten, reduziert sich der Stickstoffdioxidausstoß um 29-55 % – je nach Straße und Geschwindigkeit. Auch keine neue Erkenntnis.

Doch die jahrelang praktizierte Ideologie grüner Verkehrsplaner: Den Verkehr durch ungünstige Ampelschaltungen beispielsweise weitgehend zu blockieren, um dem Autofahrer das Fahren in den Straßen madig zu machen. Das hat nicht funktioniert. In der Folge messen jetzt zweifelhafte Messstellen willkürlich festgesetzten Werte. Ergebnis: ein riesiges Chaos.

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Dabei ist das Problem der Stickoxid-Emissionen technisch gelöst, sagt Prof. Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenma-schinen am Karlsruher Institut für Technologie: »Wenn alle Dieselfahrzeuge den neuesten Technologiestand hätten, dann wäre der Emissionsbeitrag NO2-seitig – und nur über diesen reden wir – noch vom Diesel an der höchstbelasteten Stelle in Deutschland etwa drei Mikrogramm pro Kubikmeter, das sind weniger als zehn Prozent vom Grenzwert.«

Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis neuere Fahrzeuge ältere verdrängt haben. Das wäre für die Autofahrer finanziell verkraftbar. Nur: Auf diese Weise würden NGOs wie die DUH nicht so fett verdienen. Bosch hat in langer Grundlagenarbeit die Dieselsteuerung so verbessert, dass damit ausgerüstete Fahrzeuge sauber sind.

Aus der Politik kommt keine Kritik, jedenfalls nicht öffentlich. Es scheint eher klammheimliche Freude bis zu offener Zustimmung zu herrschen. Denn Ministerien in Hessen sind schwarz-grün besetzt. Hessens Ministerpräsident Bouffier (CDU) und die grüne Umweltministerin Hinz, die schon die großflächige Vernichtung von Waldgebieten für Windkraftanlagen vorantreiben, fordern eine schnelle Reaktion vom Bund.

Bouffier besteht darauf, die Hersteller sollten die Nachrüstung der Diesel-Fahrzeuge mit Katalysator bezahlen. Dabei weiß er vermutlich selbst genau, dass eine solche umfangreiche Aktion nicht von heute auf morgen möglich ist. Katalysatoren müssen erst den jeweiligen Modellen angepasst sowie zugelassen werden, vorher aber noch im Sommer und Winter getestet werden bis zu eigenen Crashtests. Man sollte ja wissen, wie sich ein solches festes Element wie der Katalysator unter dem Wagenboden im Falle eines Unfalls verhält, ob es sich in den Allerwertesten des Fahrers bohrt oder auch nicht. Dauer: zwei bis drei Jahre verbunden mit erheblichen Kosten. Umweltnutzen: ungewiss. Die Lebensdauer dieser älteren Autos ist sowieso begrenzt.

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Die Hessische Landesregierung habe ihr Möglichstes getan, um mit Luftreinhalteplänen die Schadstoffbelastung zu reduzieren, sagt scheinheilig der Wiesbadener Regierungschef. Im Klartext heißt das: außer heißer Luft nichts produziert. Er hätte wenigstens die Städte bei der Umrüstung der veralteten Busse mit ihrem relativ hohen Schadstoffausstoß unterstützen können. Die fahren permanent durch die Innenstädte und erweisen sich als Dreckschleudern.

Das hätten Frankfurt, Wiesbaden und die anderen Städten schon seit langem tun können. Moderne Busse sind mit ihrer aufwändigen und damit teuren Abgasreinigung sauber geworden. Stattdessen faselt die Politik von Elektrobussen, wissend, wie unrealistisch es ist, einen kompletten Stadtverkehr mit Elektrobussen aufzubauen.

Die Grundlagen zu dem jetzigen Desaster hat der öko-industrielle Komplex schon vor langem gelegt. Grüne Lobbyisten, in Brüssel teilweise mit solch großen Büros vertreten, das sie einem Konzern wie Daimler Ehre machen würden, haben kräftig daran gedreht, Richtlinien und Normen für Abgase immer weiter herunterzuschrauben. Ob Stoffe in diesen geringen Konzentrationen gefährlich sind oder nicht, spielt keine Rolle. Grenzwerte wurden willkürlich gesetzt und dienen jetzt als Propaganda-Plattform unter anderem für Fahrverbote. Immer versehen mit peinlichen Sprüchen wie »saubere Luft ist nicht verhandelbar«.

Die Richter jetzt müssen nur auf die Grenzwerte verweisen. Die nötigen Überschreitungen bekommen die Seilschaften in den Städten schon hin. Niemand fragt danach, auf welche windige Weise die Werte gemessen wurden. Immerhin wies das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig bei dem Urteil über die Rechtmäßigkeit von Fahrverboten Anfang des Jahres noch darauf hin, dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben müsse. Das spielte offenbar bei der Verhandlung in Wiesbaden keine Rolle mehr.

Diesel
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Dabei ist auch klar: Ein paar Fahrverbote nützen nichts. So sehr sich die Hamburger zum Beispiel bemühen: In den beiden von Fahrverboten für bestimmte Diesel-Fahrzeuge betroffenen Straßen sind bisher praktisch keine Veränderungen festzustellen. Kein Wunder, NOx Werte würden vermutlich erst sinken, würden großflächige Fahrverbote ausgesprochen. Das aber bedeutet, den kompletten Verkehr raus aus der Innenstadt. Dann stellt sich heraus, dass der Autoverkehr allein nicht die Ursache ist. Im Winter dürfen keine Heizungen angeschaltet werden. Die lassen auch ordentlich NOx Mengen entstehen. Ja, und Gewitter müssen auch verboten werden. Die erzeugen jede Menge NOx.

Dann startet noch häufig an Wochenenden Jens Kerstan zum Flug von Hamburg nach Mallorca und wieder zurück. Der ist ausgerechnet der Umweltsenator von Hamburg und setzt mit solchen Flügen ein Zeichen. Seine Familie hat schon seit langem ein Grundstück mit Ferienhaus auf Mallorca. Dort jettet er kurzerhand hin, CO2 Belastung hin oder her. Auch DUH-Chef Resch selbst fliegt ebenfalls munter weiter herum. Er selbst fährt natürlich auch Auto.

Die Frage muss gestellt werden, was geschehen sollte, wenn NGOs mit falschen Alarmaussagen wider bessere wissenschaftliche Erkenntnisse für Panik sorgen und für Millionenverluste, die vor allem die normalen Autofahrer zu tragen haben.


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Kommentare ( 61 )

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Vintersoul
6 Jahre her

Die Frage ist: Was können wir gegen die DUH und alle die uns offen verarschen tun? Wenn sich Interessengruppen einfach dazu entschliessen an einem Strang zu ziehen, steht man da und kann so gut wie nichts dagegen tun. Schauen Sie doch nur mal durch die Presselandschaft. Überall werden die gleichen Lügen und Frechheiten verbreitet, als Nutzer kann man kaum widersprechen, weil es entweder keine Kommentarfunktion mehr gibt oder durch Dauerzensur alles was nicht Mainstream ist, einfach geblockt wird. Bei der Welt z.b. geht nur 1 von 30 Beiträgen durch, obwohl an den meisten Kommentaren nichts auszusetzen sein müsste. Es passt… Mehr

Haumichblau
6 Jahre her

Praktisch gar nicht beachtet wird der Lärm, der vom maschinisierten Verkehr ausgeht. Warum muss denn überall dasselbe sein? Jede Stadt ist gleich, jedes Dorf auch. Überall Motorräder, LKW, Autos und damit der Lärm (in dieser Reihenfolge). Selbst auf den wenigen autofreien Urlaubsinseln dröhnen dann noch die „Sport“flieger drüber weg. Warum ist diese akustische Umweltverschmutzung so gar kein Thema? Ich glaube nicht dass nur mir das so geht, oder doch?

FW -S
6 Jahre her
Antworten an  Haumichblau

Weil dann das Elektrofahrzeug auch tot ist

Schwabenwilli
6 Jahre her

Herr Douglas, ihre Einwände sind alle richtig, sachlich vollkommen in Ordnung. Mittlerweile würde ich aber behaupten das Elektroauto kommt, mit all seinen zum Teil (noch und vielleicht auch länger) gravierenden Nachteilen. Aus einem Auspuff kommen eben immer noch Schadstoffe und wenn dieser und vielleicht viele tausend anderer Auspüffe täglich an meiner Wohnung, meinem Haus vorbeifahren und bitte nicht vergessen Lärm machen, das ist sehr wichtig. Es ist ihnen dann Sch……. egal ob der Strom für Auto, die Herstellung der Batterien noch mehr CO2, noch mehr Umweltgifte verursacht als ein Verbrenner, denn das ist weit weg von meiner Heimstätte. Vielleicht wäre… Mehr

Thomas
6 Jahre her

Gerade war Elon Musk bein Joe Rogan Podcast (auf Youtube). Am Ende gabs nen Joint (in CA legal) und Whisky. Unterhaltsam.

Maria Mgd.
6 Jahre her

Nehmen wir halt Eselskarren- das Personal dafür ist ja schon da…. Unglaublich, was hier im Staate mittlerweile alles möglich ist, durchgesetzt wird, etc. pp. Wir haben unser Auto letztes Jahr abgeschafft, der TÜV wollte es so. Unsere Arbeitswege sind Fahrrad“läufig“ erreichbar… Wir haben uns einen Fahrradanhänger gekauft, um größere, schwerere Dinge befördern zu können. Der öffentliche Nahverkehr hier, in einer Stadt in Niedersachsen ist dank diverser Baustellen mit Umwegen/ Sightseeing- Touren gespickt, die massiv zeitaufwändig sind. Wir meiden seit Langem den Innenstadtbereich nicht nur deswegen, gänzlich. Von den unangemessen Preisen für den ÖPNV reden wir da noch gar nicht. Von… Mehr

Indigoartshop
6 Jahre her
Antworten an  Maria Mgd.

Nicht allzu bald kriegen Sie auch dafür die Quittung. Wie soll denn der Wegfall von Steuern auf Öl und Benzin gegenfinanziert werden? Haben Sie Grundbesitz?

Maria Mgd.
6 Jahre her
Antworten an  Indigoartshop

@Indigoartshop- Ich vermisse in Ihrem Beitrag einen Hinweis darauf, dass es sich um Ironie (handeln könnte).
😉

Sollte Ihre Antwort jedoch ernst gemeint sein- lautet die Antwort auf Ihre Frage: Nein.

Bitte, danke, gern.

Nibelung
6 Jahre her

Da kommen doch die Hessen-Wahlen gerade recht um der Regierung mit ihrem marxistischem grünen Partner die Leviten zu lesen, denn genau deren verlängerter außerparlamentarischer Arm hat mit seiner Prozeßwut die Bürger mit diesem Urteil um viel Geld und Beweglichkeit in manchen Zonen gebracht und wer sich weiterhin von diesen Typen terrorisieren lassen will, kann sie ja weiter wählen, denn im Prinzip sind sie die Urheber des Ganzen weil sie die Emmissionen unverhältnismäßig herabgesetzt haben und dadurch macnche Autohersteller wegen der verlangten Unmöglichkeit zu Betrügern wurden und nicht zuletzt habe sie uns alle geschädigt und deshalb müssen sie abgewählt werden, Hessen… Mehr

Stemmer
6 Jahre her

Man muss ja keine Kausalität zwischen der Präsenz der Grünen und der sie umgebenden NGOs und dieser Politik annehmen, allerdings ist sie wahrscheinlich. Wenn man nun diesen immensen volkswirschaftlichen Schaden einerseits und den je persönlichen der betroffenen Fahrzeughalter andererseits betrachtet, sind mir die Umfragewerte der Grünen wahrlich ein Mysterium.

Alexis de Tocqueville
6 Jahre her
Antworten an  Stemmer

Die Kausalität ist nicht nur wahrscheinlich. Sie ist notwendig. Wenn die Politik keine absurden Grenzwerte verordnet, kann man sie nicht einklagen.

Karl Napf
6 Jahre her

Diesel-Fahrverbot ab Februar auch in Frankfurt?

Viel Spass bei der Landtagswahl, CDU, dass habt ihr ordentlich in den Sand gesetzt und ihr schafft es in dieser Sache wirklich nicht das der AfD ans Bein zu schmieren.

Talleyrand
6 Jahre her

Die Autoindustrie hat niemanden „betrogen“ oder gar gesundheitlich geschädigt. Das ist ein Narrativ, das ablenken soll. Allenfalls hat sie in ihrer Werbung unverschämt geflunkert, was bei Licht betrachtet jede Werbung tut und niemand regt sich sonderlich darüber auf. (XXX wäscht so weiss, weisser gehts nicht. :-)) Ich habe noch nie in meinem langen Leben, wie jeder septische Mensch, den jeweils ausgewiesenen Verbrauchswerten in Autoprospekten irgend eine Bedeutung zugemessen, weil es mir eine Binsenweisheit zu sein schien, dass es am meisten von meinem Gasfuß abhängt, was ich an der Tankstelle nachfüllen muß und was aus dem Auspuff rauskommt. Insoweit konnte mich… Mehr

Talleyrand
6 Jahre her
Antworten an  Talleyrand

Korrektur: ich bin kein septischer, sondern ein skeptischer Mensch…. 🙂
septisch könnte man aber schon werden…..

Mirabelle
6 Jahre her
Antworten an  Talleyrand

Was mich irritiert, sind die Meldungen, gebrauchte deutsche Diesel-Pkw würden in großen Mengen nach Frankreich und Polen verkauft. Gelten dort andere „europäische“ Abgasnormen als hier?

Gabriele Kremmel
6 Jahre her

Defacto zeigt sich in diesem Gaga-Irrsinn doch nur eins: die Auswirkungen eines völlig dillettantischen und von Sachverstand befreiten EU-Regelwerks, das Politiker unter dem Einfluss von Lobbyvertretern in Kraft gesetzt haben, ohne die Folgen auch nur ansatzweise überschauen zu können.