Eigentlich ist es eine dankbare Aufgabe. Klingt makaber, aber so ist die Politik. Die heutigen Oberhäupter der Berliner Grünen, die erkennbar persönlich unbelastet sind, müssen einen Skandal ihrer Partei aus vermeintlich vergangenen Tagen der Öffentlichkeit erklären: Zerknirscht, schonungslos, kritisch gegenüber der eigenen Partei „pädosexuelle“ Taten und Ideen aus den eigenen Reihen einräumen und dabei vor allem die heutige Leistung der Partei, die alles aufarbeiten wollte, gut verkaufen – das fördert die persönliche Karriere und ist rundum einfach opportun. Schließlich will die eigene Partei, wollen die eigenen Wähler, dass die Grünen auch in der Aufarbeitung eigenen Versagens die bessere Alternative, eigentlich die einzige und beste Alternative in der Politik wären. Und das schon ganz und gar, wenn es um ein Spezialthema der Grünen geht, nämlich die sexuelle Befreiung des Menschen von was auch immer.
Einem dumpfen, zu kurz gekommenen Konservativen oder zölibatärem Katholik, dem traut man schon zu, dass er sich in seiner peinlichen Not an Kindern vergreift, an Mädchen oder Jungen. Aber der Partei der Alles-und Besserwisser, die auch noch die überlegene grüne Moral auf ihrer Seite hat, die wird doch nicht, nein, die kann eigentlich gar nicht in der Lage sein, sich als ehemalige „Kinderficker“-Partei, wie sie hämisch genannt werden, heute rechtfertigen zu müssen. Das aber genau ist jetzt grüne Realität.
Die Vergewaltigung eines Kindes ist ein kleiner Mord
Was ist eigentlich gelebte Pädosexualität, Päderastentum? Im Fall der Fälle wird es sehr brutal und unappetitlich. Da ist es mit dem Ausdruck „Penetration“ nicht wirklich getan. Wenn alte Säcke, teils über sechzig, in Körperöffnungen von kleinen Kindern eindringen und dabei den Körper und die Seele verletzen und schwerste Traumatisierungen für ein ganzes Leben bewirken, dann ist es mit der jetzigen Saubermanndiktion der Grünen, die von Pädophilie und Päderasten zerknirscht und höchst betroffen reden, nicht wirklich getan. Die Vergewaltigung eines Kindes ist ein kleiner Mord. Und mitnichten ein grünes Kavaliersdelikt, das man schwerstens bedauert. Ob die Kinder mit physischem oder psychischem Zwang oder mit List dazu gebracht wurden, den Tätern ihren kleinen Körper zur Verfügung zu stellen, ist unerheblich und die seinerzeitige Zauberformel der Grünen, die den Rand gar nicht vollkriegen konnten, davon herum zu schwafeln, gar wissenschaftlich und moralisch und sexologisch aufgeladen, dass „einvernehmlicher Sex“ perfekt und legitim wäre und gar sexuelle Wünsche der kleinen Grundschüler befriedigte, zeigt, wie verderbt, aber auch auf welch niedrigem intellektuellen Niveau die Grünen in jenen Jahren agierten, als Pädosexualität bei ihnen Programm war.
Jetzt tönt die Berliner Grünenspitze, dass betroffene Opfer mit Geld, wohl aus der Parteikasse, rechnen könnten, aber sie begrenzt den Betrag sofort, in dem sie hinzufügt, dass mit Geld selbstverständlich nichts wieder gut zu machen wäre. Dabei sind es die Grünen selbst, die üblicherweise in Schadenersatzfällen auch noch ein Schmerzensgeld verlangen, aber eben immer von den anderen, offenbar nicht von sich selbst.
Grüne Vorwärtsverteidigung
Es ist nicht einfach eine bloße Peinlichkeit, wenn die Grünen, wie letzte Woche geschehen, den Tagesspiegel auf Abdruck einer Gegendarstellung in Anspruch nehmen, wegen der Behauptung, dass ca.1000 Jungs aus grüner Sphäre missbraucht worden wären. Vielmehr offenbart sich in diesem ersten juristischen Gegenangriff der Grünen schon einen Tag nach Bekanntwerden des in Diktion und Denkart sehr grünen sogenannten Aufklärungsberichtes der Kommission, dass es mit dem Erkenntnisprozess bei den Grünen nicht weit her ist. Erkenntnis über die eigenen Unzulänglichkeiten ist aber Voraussetzung für eine echte und nicht bloß eine politisch motivierte Reue. Die Grünen veranstalten Vorwärtsverteidigung und sonst nichts. Sie wollen im Jahr 2015 ihre pädophile Pestbeule ausmisten, bevor ihnen ihre pädophile Vergangenheit kurz vor der Bundestagswahl 2017, wie schon einmal 2013 geschehen, noch einmal um die Ohren fliegt.
Im Kommissionsbericht heißt es, dass die pädophil kontaminierte Parteigruppierung „Jung &Alt“ aus den frühen neunziger Jahren eine „Black Box“ wäre. Damit meinen die Grünen, dass sie heute das pädophile Geschehen von damals nicht näher aufklären könnten. Der Ausdruck „Black“ mag richtig sein. Das Wort Blackbox ist dagegen diametral falsch. Eine Blackbox ist ein Datenschreiber, bei dem gerade keine Daten verloren gehen können. Will sagen: Blackbox ist wiedermal so ein hohler großtuerischer grüner Ausdruck, der vor allem kaschiert, dass ungenügend recherchiert wurde.
Die „Recherche“ sollen die Opfer jetzt selber leisten, indem sie sich selber ihren Peinigern „stellen“, sich für deren „Aufarbeitung“ zur Verfügung stellen. Der Anspruch der grünen Aufarbeiter vom Dienst ist nicht, dass sie selber etwas leisten, nämlich die Namen rauskriegen, sich die Telefonnummern besorgen, dort kleinstlaut anrufen, ohne jede Öffentlichkeit natürlich und um Gespräche bitten, mit viel Zeit und Einfühlungsvermögen, sondern die Opfer sollen sich schon im Licht der Öffentlichkeit über ein spezielles, grünes Sorgen-Pädofon melden und sich offenbaren und ihre Geschichte zu Protokoll geben. So erreicht man im Zweifel eher, dass sich die Falschen melden und die Richtigen verschreckt werden.
Im Abschlussbericht heißt es auch, dass sich auch sonst viele Dinge nicht aufklären lassen, auch Opferzahlen nicht, was auch daran liegt, dass Opfer pädophiler Gewalt nicht gerade dazu neigen ihr Schicksal öffentlich zu machen.
„….Opfer, die im Umfeld der alternativen Strukturen entstanden sein mögen…“
Dem Kommissionsbericht kann man nur entnehmen, dass realistische Opferzahlen insgesamt nicht vorliegen, und der grüne Abgeordnete Thomas Birk, der die Zahl „1000“ Opfer im März des Jahres in die Welt gesetzt hatte, sagt heute: „Es sind nicht 1000 Opfer von Grünen, sondern es sind Opfer, die im Umfeld der alternativen Strukturen entstanden sein mögen“. Das soll wohl heißen: Dde Grünen sind weitgehend sauber, nur ihr Umfeld sei schmuddelig und die Zahl 1000 sei rein spekulativ gewesen? Wie sich die klagewütigen Grünen angesichts ihrer pädophilen Entgleisungen sofort aus dem Stand heraus damit befassen und klar zu stellen versuchen, dass der Abschlussbericht selber die Zahl 1000 nicht nennt und deswegen alles ganz anders wäre – wie das gehen soll, bleibt grünes Geheimnis.
Grünenchefin Simone Peters tönt jetzt eiskalt, dass sich inzwischen sieben Opfer bei den Grünen gemeldet hätten. In fünf dieser Fälle „gab es keinen unmittelbaren Zusammenhang zur grünen Partei“, so Peters, weshalb sich die Grünen nur auf die zwei Verbliebenen konzentrierten. Und was ist mit den anderen fünf, die sich mutig auf den Aufruf der Grünen hin gemeldet haben und die nicht von einem Grünen mit ordentlichem Parteibuch vergewaltigt wurden, sondern nur von einem grün bewegten, der im Umfeld der Partei agiert haben könnte?
Der Ex-Grüne Berliner Justizsenator Wolfgang Wieland, sagt, dass seine Grünen nur „teilweise blind gegenüber dem Schaden der bei den Opfern angerichtet wurde, den Kindern“ gewesen wären. Tatsächlich waren die Grünen total blind und total taub gegenüber den Schmerzen und dem Leid der Kinder. Wieland fährt fort, dass die Grünen zum Teil die Straftäter als „Opfer der Verhältnisse gesehen“ haben. Weiter sagt er, dass die Grünen „Straftäter ermuntert haben könnten“. Aber nicht haben? Relativierung über Relativierung und das in den vorgestanzten Sätzen auf der Pressekonferenz zum Thema am Mittwoch vor einer Woche.
Die Berliner Vorsitzende Bettina Jarach sieht „mindestens zwei strafrechtlich verurteilten pädosexuelle Täter“ in den eigenen Reihen. Das ist niedlich. Sie spricht immerhin noch von einem „institutionellen Versagen“ ihrer Partei, in der „pädosexuelle Positionen vertreten“ wurden. Alles klingt nach Teflon. Knirsch mit Betroffenheitsmiene und lass abtropfen.
Fest steht: Es war nicht die Partei-Institution der Grünen, die versagt hat, sondern es waren die Grünen selbst, die versagt haben – und dieses Versagen hatte System und war der Grundideologie der Partei geschuldet.
Refugium für Päderasten
Insofern gibt es aktuelle Bezüge, verdammt aktuelle Bezüge. Die Grünen haben, rein basisdemokratisch versteht sich, die Demokratie auf den Kopf gestellt und unter dem Deckmäntelchen des Minderheitenschutzes Minderheiten weit überproportional gegen die Mehrheit und deren Interessen ins Spiel gebracht. Sie begreifen sich selber als Minderheit, die unter dem eigenen Wahn des Minderheitenschutzes Sonderrechte zu beanspruchen hätte, und sie sind beleidigt und schmollen, wenn andere das anders sehen. Und die Make-Peace-Partei wird auch gerne aggressiv.
Die Schwulengruppierungen der Grünen hätten sich, so der Kommissionsbericht, für Päderasten geöffnet und die Männer, die kleine Jungs sexuell missbrauchen wollten, wären unter dem grünen Fetisch der Minderheit, die nicht diskriminiert werden dürfte, ziemlich breit in der schwulen Szene und in der grünen Partei aufgestellt gewesen. Kaum ein Grüner hätte sich getraut, sich den Legalisierungsforderungen der Päderasten entgegen zu stellen, um nicht das aufgebrachte Parteivolk schreien zu hören: Diskriminierung, Diskriminierung. Die Schwulenverbände (schätzungsweise 2 bis 7 % der Menschen – je nach Gusto des Statistikers – sind schwul) hätten damals ihrerseits der Krümelminderheit der Päderasten das Feld viel zu bereitwillig überlassen. Der Schwulenbereich der grünen Partei, war ein „Refugium“ für Männer, die auf Knaben stehen.
Die Schwulen bei den Grünen haben damit denselben Skandal wie die Grünen insgesamt. Wo bleiben die Erklärungen der Schwulen?
Heute sind es die Schwulen und Lesbenverbände und deren Funktionäre und Lobbyisten, die frühsexualisierenden Aufklärungsunterricht in Kindergärten und Grundschulen implementieren. Und sie werden vor allem von der grünen Politik – siehe die Regierung Kretschmann in Baden Württemberg – fanatisch und eisenhart unterstützt. Böse Stimmen sprechen davon, dass die im Unterricht vorgesehenen Sexspiele auf Rekrutierung schwulen Nachwuchses abzielen. Wenn die Grünen jetzt nicht angesichts ihres noch lange nicht beendeten Skandals aufwachen und eine schonungslose Bestandsaufnahme ihrer eigenen Systemfehler vornehmen – und dazu gehört auch eine schonungslose Auseinandersetzung mit ihren Ideologien – dann ist der Ökopartei nicht zu helfen.
Bei den Grünen sind Kriminelle die Opfer
Die Grünen betreiben seit jeher eine Minderheitenpolitik, die auch heute noch, ganz aktuell, die Gesellschaft überlastet. Seit Ende der sechziger Jahre gilt das grün-linke Dogma, wonach die Minderheit rechtskräftig verurteilter Straftäter unter Gesichtspunkten wie Resozialisierung, zweite Chance, Vergessen usw. in weit überdehnter Form zu privilegieren sei und damit die Mehrheit, die unter diesen Straftätern leidet, das eben aushalten müsse.
Der Straftäter wird als Opfer der Gesellschaft, natürlich der nicht grün-linken Gesellschaft, des Kapitalismus, der Verhältnisse, der Gesellschaft und, ganz beliebt, irgendeiner herbei gesabbelten Mehrheit usw. begriffen. Die konkreten Opfer werden ausgeblendet, oder sogar eiskalt ignoriert. Und dabei ist es den grün-linken Ideologen egal, ob kleine Jungs oder Mädchen vergewaltigt, mißbraucht oder gar ermordet wurden oder ob sonst Menschen in dieser Gesellschaft schwer verletzt, diskriminiert, beschädigt oder auch ins Jenseits befördert werden. Lieblingshätschelkinder der Grünen waren seit Jahrzehnten Mörder, besonders, wenn sie sich Terroristen nannten. Auch gilt, dass die Täter von den Grünen in Opfer umfunktioniert und die wahren Opfer beiseitegeschoben oder verunglimpft wurden.
Ja überhaupt, Gewalt und Terror: Das große, grüne Faszinosum der Urgrünen, und dieser Geist lebt bis heute. Es ist die Revolution, ist Gewalt, K-Gruppengewalt, ist der Rechtsbruch, ist die Illegalität, ist die Clandestinität; und dazu gehört auch die Frankfurter Gewaltszene um Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer. Alles nur zum Zwecke der Weltverbesserung, selbstredend. Und deshalb ist das Ausblenden der Opfer, das die Berliner Grünenchefin Jarach jetzt zutreffend beschreibt, urgrünes Ur-Programm und das zentrale Problem.
Das notorische Ausblenden des Schicksals der Opfer, mit deren Existenz sich die Gesellschaft abfinden müsste, komplettiert den „Knacki“-Wahn (bösartige Verniedlichung von Kriminellen) der Grünen, der bis heute anhält.
Und: Sehr schnell haben die Grünen mit ihren Ideologien eine Überrepräsentanz im Staatsapparat und speziell auch in der Justiz erreicht. Gleiches gilt auch für die entsprechende „Forschung“, wie etwa die Kriminologie, weshalb die grüne Ideologie, die in vielen Anhängern tobt, sehr viel weiter reicht, als es Menschen mit einem grünen Parteibuch nahelegen.
Im vorliegenden Fall der pädosexuellen Vergangenheit der Grünen kommt beides zusammen. Die Täter sollten als sexuelle Minderheit nicht diskriminiert werden und sie sollten als Minderheit, um die es sich bei Kriminellen glücklicherweise handelt, gefördert werden. Insofern ist es kein Wunder, dass die Päderasten kriminelle Netzwerke mit grüner Deckung aufbauen konnten. Genau hier liegt der Systemfehler der Grünen.
Die pädophilen Selbstbezichtigungen des grünen Urvaters Daniel Cohn-Bendit, die dieser als zeitgeistigen Belehrungsversuch der Gesellschaft gesehen haben möchte, indem er Kindersexualität mit ihm, dem Erwachsenen, ganz altruistisch von irgendwelchen ihm vorschwebenden Tabus befreien wollte, ist im Kontext der ewigen Pädophilengeschichte der Linken, die in den sechziger Jahren begann, zu sehen.
Das grün-rote Wahrnehmungsloch
Dass die Grünen ihr pädophiles Unwesen über so lange Jahre treiben konnte, lag auch daran, dass die Medien mehrheitlich ein grün-rotes Loch in der Wahrnehmung der Welt haben. Jedenfalls wurde jahrzehntelang jede grüne Kritik von den Medien als wichtiges Weltwunder aufgebaut und umgekehrt grünes Versagen schlichtweg übersehen. Es war unthematisierbar.
Die gleiche Angst, von der Grüne im aktuell vorgelegten Kommissionspapier berichten, dass sie nämlich in ihrer eigenen Partei den Mund nicht aufmachten, wenn sie befürchteten, dass ihnen das Parteivolk mit der Diskriminierungskeule kommt, ist eben auch in den Medien entsprechend verbreitet.
Und ein ganz übles Licht wirft der furchtbare Deal der grünen Feministinnen aus Kreuzberg mit den pädokontaminierten Schwulen auf die Grünen. Man einigte sich nämlich laut Bericht darauf, dass die Feministinnen den Männern die Knaben ließen, sprich das Päderastentum nicht weiter thematisierten, wenn die Päderasten sozusagen im Gegenzug den Mißbrauch an Mädchen öffentlich verurteilten. Verlierer in diesem Spiel waren die kleinen Jungs. Sie fielen durch jedes Raster, und die bisherigen Aufarbeitungsleistungen der Grünen sind mangelhaft.
Leider hat auch das politische System versagt. Selbst die Unionsparteien, traditionell der Hauptgegner der Grünen, sind ihrer demokratischen Aufgabe, der Kontrolle der Grünen, nicht nachgekommen. Wie feige ist das denn? Diese Frage müssen die Konservativen beantworten, wenn sie von den pädophilen Opfern der Grünen gefragt werden: Warum habt ihr uns nicht geholfen?
Die Päderastendiskussionen bei den Grünen fanden parteiöffentlich statt
Und die damaligen Wähler der Grünen? Nichts gewusst? Nichts mitbekommen? Oder befanden sich alle in derselben ideologischen Verblendung wie die Partei? Das grüne Päderastentum war offen bekannt. Wenn die Berliner Grünen Altvorderen Renate Künast und Christian Ströbele damals nichts mitbekommen hätten, dann wäre das moralisch zwar eine Entlastung, aber politisch eine Katastrophe. Wer so ignorant, taub und blind war, wie man sein musste, um die grünen Verfehlungen zu übersehen, war ideologisch so gefangen, dass er subjektiv nicht mehr sehen konnte, was offensichtlich war. Das Führungspersonal einer politisch relevanten Partei ist aber disqualifiziert, wenn Verblendung den Blick auf schreiendes Unrecht total verstellt. Immerhin: Päderastie wurde fast zwei Jahrzehnte lang bei den Grünen ganz offiziös in parteiinternen Blättchen und Foren und auch immer wieder in der berühmt berüchtigten, damals selber pädophil belasteten taz (damals Kampfblatt der Linken und quasi Parteiorgan der Grünen) diskutiert und propagiert.
Eine bekannte Tatsache bestätigte der Bericht der internen Untersuchungskommission der Grünen. Pädo zu sein, war links. Wer gegen die Abschaffung der Strafbarkeit sexueller Betätigung gegen Kinder war, galt bei den Grünen als reaktionär. Und das will Künast nicht gewusst haben? Das breite parteiinterne Auftrumpfen der Päderasten ist Künast bei ihrer Kritik an der katholischen Kirche im Jahr 2010 oder 2013 nicht eingefallen? Und es hat sie nie getrieben zu Gunsten der Kinder einen klaren grünen Tisch zu machen, auf den alle Tatsachen gelegt werden?