Monika Gruber ist erst 52 Jahre alt und wurde mit Preisen überschüttet. Sie bekam den Bayerischen Verdienstorden, den „Bambi“, den Bayerischen Fernsehpreis, den Karl-Valentin-Orden. Doch weil sich die ausgebildete Schauspielerin nie dem woken Meinungsdiktat unterwarf, wird sie seit ein paar Jahren von den neuen grün-linken Jakobinern angefeindet – und zuletzt sogar verklagt.
Während Corona bezeichnete Monika Gruber die Ausgrenzung Ungeimpfter als „unerträglich“. Sie kritisierte den „Gender-Schmarrn“ und wetterte gegen „Wirtschaft-Vernichter“ Robert Habeck und seine „Atomstrom-Kamikaze-Aktion“.
Höhepunkt war ihre Großdemo gegen den grünen Heiz-Wahnsinn im oberbayerischen Erding (TE berichtete), zu dem 13.000 Menschen kamen. Darunter waren auch Bayerns Ministerpräsident Marcus Söder (CSU) und der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den „Freien Wählern“. Damit hatte die bayerische Kult-Kabarettistin endgültig den Stempel ‚rechts‘ auf der Stirn.
Monatelang schlug ihr in den sozialen Medien eine teils massive Welle des Hasses entgegen. Laut exxpress.at gebe es mittlerweile sogar Kollegen, die sich nicht einmal mehr mit ihr fotografieren lassen.
Gruber hat den Rechtsstreit um die Meinungsfreiheit zuletzt gewonnen. TE berichtete:
Doch jetzt hat sie genug – und geht in den kabarettistischen Ruhestand. Man kann es verstehen. Aber schade ist’s trotzdem. Servus, Moni.