Tichys Einblick
Warnung vor mRNA-Impfstoffen

Asiatische Experten fordern Ende der mRNA-Impfungen

Experten in Japan, Malaysia und den Philippinen fordern ein sofortiges Ende der Covid-„Impfungen“ mit mRNA-Gentherapien. Eine Forschergruppe identifizierte mehr als 200 Krankheiten und tausende Nebenwirkungen, die unvorhersehbar „gleichzeitig im gesamten Körper auftreten“ können.

IMAGO / Eibner Europa

Forscher und Ärzte in Asien fordern einen sofortigen Stopp der sogenannten Covid-Impfungen mit mRNA-Gentherapien. Die japanische „Vaccine Issues Study Group“, bestehend aus anerkannten Experten wie Masanori Fukushima (Professor emeritus der Universität Kyoto), Yasufumi Murakami (Professor an der Universität Tokyo) und Masayasu Inoue (Professor Inoue der Städtischen Universität Osaka), identifizierte dabei 201 Krankheiten, sowie 3071 Nebenwirkungsrapporte, die durch die mRNA-„Impfung“ verursacht werden können.

Die Krankheiten und Nebenwirkungen traten in „allen medizinischen Bereichen“ auf und betrafen „alle Organe ohne Ausnahme“. Die Forschergruppe stellte dabei fest, dass im Gegensatz zu den vorhersehbaren und bekannten Nebenwirkungen einer Chemotherapie die Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen nicht vorhersehbar seien und „gleichzeitig im gesamten Körper auftreten“ könnten.

Verantwortlich dafür sei das giftige Spike-Protein, sowie die Lipidnanopartikel, die es transportieren. Die Kombination der Substanzen führe zu heftigen Reaktionen im Immunsystem, so die Forschergruppe. Erschwerend konnte nachgewiesen werden, dass die Impfung die Produktion des IG4-Antikörpers anrege, der seinerseits das Immunsystem unterdrückt. In weiteren Forschungen möchten die Experten untersuchen, inwiefern Japaner diese Antikörper produzieren und wie dadurch das Immunsystem beeinflusst wird.

In einer Pressekonferenz betonten die Forscher, dass mittlerweile eine beachtliche Menge an Studien vorliege, die belegen, wie ernsthafte Krankheiten von der mRNA-Gentherapie verursacht würden, darunter Erkrankungen des Herzens, der Leber, der Haut, der Augen, des Blutes, der Nerven, des Gehirns, der Lungen, sowie einer Reihe anderer Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes.

Malaysia fordert Rückzug der Impfstoffe, Philippinen untersuchen Übersterblichkeit

Die japanische Forschergruppe steht mit ihrer Kritik nicht allein. Auch in Malaysia rief die Verbrauchervereinigung des Landes zu einem sofortigen Ende des Einsatzes der Covid-„Impfstoffe“. Doktor Kenny Yong, der die Impfstoffe vertrieb, berichtete von negativem Feedback und forderte diese vom Markt zu nehmen:

„Ich bin ein Arzt, der diese Impfstoffe verkauft. Tatsächlich rufen mich Patienten an und sagen: ‚Herr Doktor, Sie haben mir drei Dosen gespritzt, und jetzt habe ich zum vierten Mal COVID bekommen.‘ Diese Rückmeldungen stammen nicht von irgendeinem Arzt, der nur so daherredet, oder von jemandem, der absichtlich gegen Impfungen ist. Dieses Produkt hat nach vier Jahren Rückmeldungen und Produktbewertungen wirklich eine schlechte Erfolgsbilanz; es gibt verschiedene Nebenwirkungen und Probleme.

Dieses Produkt ist nicht nur ein schlechtes Produkt, sondern muss in der Tat zurückgerufen oder zurückgezogen werden […] Wir wissen, dass diese Impfstoffe erheblichen Schaden anrichten, aber die Politiker sehen das nicht ein, oder?“

Diesen Einschätzungen schloss sich auch der Epidemiologe Aziz Al-Safi an, der die mRNA-Impfstoffe als „sehr gefährlich“ bezeichnete.

In den Philippinen wurde nun eine öffentliche Untersuchung der Übersterblichkeit des Jahres 2021 eingeleitet. Mehr als 262.000 überzählige Todesfälle wurden verzeichnet, die nicht auf Covid zurückzuführen sind. Dan Fernandez, stellvertretender Sprecher des Repräsentantenhauses, war „schockiert“ über die Zahlen des Ministeriums für Statistik. Auch im Jahr 2022 liegt die Übersterblichkeit bei 67.000 Todesfällen. Der Daily Telegraph New Zealand, der über die Studien berichtete, wies darauf hin, dass in allen Ländern mit hoher Impfquote seit 2022 eine bislang ungeklärte Übersterblichkeit vorliegt.

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