Tichys Einblick
Generation Glückskeks

Leserstimmen zu Die Generation Glückskeks will Krieg und bekommt ihn: bittere Halbzeitbilanz der Ampel

Es gibt diese kleinen Dinger auch als ‚sprachlose‘ oder ‚leere‘ Glückskekse, will sagen, ohne das Zettelchen im Bauch, was meint, nimm Dein Glück selbst in die Hand! Die Generation Glückskeks will Krieg und bekommt ihn: bittere Halbzeitbilanz der Ampel. Ausgewählte Leserstimmen.

Generation Glückskeks – klingt harmlos nett und positiv. Ist jedoch alles andere als das. Glückskekse sind ein knusprig süßes Gebäck mit dem typischen Knick, gedacht als kleine Nachspeise, in dessen Inneren sich ein Papierschnipsel mit einem vermeintlich weisen Sinnspruch versteckt. Die Süße der Nascherei soll bei Genuss glücklich machen, ihre verborgene Botschaft zu Hoffnungen inspirieren, zur gedanklichen Entdeckungsreise einladen. Es gibt diese kleinen Dinger auch als ‚sprachlose‘ oder ‚leere‘ Glückskekse, will sagen, ohne das Zettelchen im Bauch, was meint, nimm Dein Glück selbst in die Hand!

Genau dieses wäre ein weiser Rat für den Souverän. Lass Dich nicht auf die ‚Krümelmonster‘ ein, triff die richtige Wahl für Dein Land, bewahre es vor der totalen Katastrophe, hole es Dir zurück. Diese trotzig verzogenen, Wohlstandskinder an der Macht arbeiten rechthaberisch an ihrem Traum des Great Resets und schwingen dabei gnadenlos die Abrissbirne. Für sie gelten ihre eignen Regeln nicht, sie nehmen sich frech die Freiheit, den Bürger zu regelementieren, ihn seiner Freiheit zu berauben. „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“ Nein, es ist KEIN Nebelstreif …

„Horchen“ wir, wie die Leser empfinden. Einige sprühen geradeso vor Begeisterung über Gelesenes, sprechen von „einer Sternstunde“ oder wie

Del. Delos:
Oh mein Gott, hat mir das Lesen SPASS gemacht! Er ist wirklich GLÄNZEND geschrieben! Das kann nicht jeder! Danke, Herr Tichy, Sie gaben mir soeben den Glauben an echten, guten Journalismus wieder.

Siggi lässt Sorge verspüren:
Mal ehrlich, Herr Tichy. Glauben Sie, wir bekommen unser Land wieder zurück?

Und äußert sich an anderer Stelle dezidiert zur „Versagertruppe“:
Diese Truppe an Vollversagern weiß doch genau, was sie angerichtet hat. Keine Regierung zuvor hat diesem Land, dieser Gesellschaft so geschadet, wie diese Unfähigen. Natürlich ist im Moment das ganze Ausmaß der Schäden noch nicht feststellbar. Dazu wird von den bezahlten Qualitätsmedien und der öffentlich- rechtlichen Staatspropaganda einfach zu viel verschwiegen, zu viel manipuliert, zu viel schöngefärbt. Nach dem Ende des links-grünen Putschversuches, wird das ganze Ausmaß der Gesellschaft einen gewaltigen Schlag versetzen. Die Mehrheit wird sich fragen, wie diese Minderheiten aus allem, was unsere Gesellschaft zersetzt, so viel Macht bekommen konnte. Warum haben die Politiker, die Justiz, die Medien und viele andere die Mehrheit belogen, betrogen und letztlich um ihre friedliche und prosperierende Zukunft gebracht? Die Antworten werden kommen und uns das erschreckende Ausmaß offenbaren.

bfwied nimmt ebenfalls kein Blatt vor den Mund:
Das ist ja das Kennzeichen von Versagern und Kind Gebliebenen: Sie lernen nichts, weil sie die Wirklichkeit nicht sehen, sondern nur ihre Phantasiegebilde. Und Kinder sind brutal … Wir haben bereits einen Haufen von Bildungsversagern und Träumern an der Regierung. Wenn keine Gegenbewegung kommt, wird es noch schlimmer werden, denn dann kommen die an die Reihe, die nur Lob und Auf-den-Händen-Tragen kennen … Wenn das alles so bleibt und so kommt, ist auch der totale Absturz in die Bedeutungslosigkeit in allem unausweichlich: Bildung, Industrie, verlässliche Strukturen. Deutschland wird zu einem strukturlosen Stück Land mit Willkürrecht, Faustrecht, totaler Gängelung, die bis weit in die Privatsphäre und in die Sprache reicht. Es wird ein Land, das für alle anderen im Umkreis gefährlich wird, ein verwahrloster unberechenbarer Störfaktor. Es ist eigentlich nicht zu fassen, dass bei diesem ungeheuer dummen Zerstörungswerk auch heute noch so viele Wirtschaftsführer keine Gegenwehr leisten, sie feige nur die Anker lichten. Aber die werden weit übertroffen von den Professoren, die bis auf wenige, nur naiv unpolitisch sein wollen, nur Angst haben, jeden Mist, wie die Genderei, willig und konsequent mittragen.

StefanH zum Beispiel zählt sich selbst zu dieser Generation, bewahrt sich dennoch eine gewisse Distanz:
Als Angehöriger der Generation Glückskeks glaube ich, die Dynamiken ein wenig zu kennen: Die von Ihnen beschriebenen Angehörigen meiner Generation waren zumeist diejenigen, die aus „progressiven“ Haushalten stammten. Sie hatten zuhause kaum Regeln und immer recht. Dies zeigte sich auch auf den Schulen und in Organisationen, auf die sie das von zuhause gewohnte Verhalten übertrugen und so die Meinungsführer stellten. Die Schüler bzw. Organisationsmitglieder aus eher „konservativen“ Haushalten stellten daher meist die Außenseiter und zogen sich zurück, wenn nicht freiwillig, dann wurden sie regelrecht rausgebissen. Genauso endeten auch mehrere äußerst erfolgversprechende Parteikarrieren in meinem Umfeld. Und genau wie „erlernt“, gerieren die Glückskekse sich nun in der Politik: Sie kennen keine Regeln und haben immer recht. Die eher „konservativen“ haben sich zurückgezogen (ich z. B. ins Ausland), wurden rausgebissen, haben oft erfolgreiche Unternehmen gegründet oder übernommen, oder warten genüsslich auf den harten Aufprall der progressiven Glückskekse in der Realität, wenn sie feststellen müssen, dass das mit den Regeln keine so schlechte Idee ist.

Egoistische Mimosen vom Stamme Nimm

Ede Kowalski:
Wen wunderts? Diese Generation ist mit dem Grundgedanken aufgewachsen Ansprüche nur an andere zu stellen, aber nicht an sich selbst.

Gottlieb Frank:
Ja, die Generation Glückskeks: Die Kinder der 68er, an denen man erkennen kann, dass antiautoritäre Erziehung in Teilen eben doch nur egoistische Mimosen hervorgebracht hat. Die zutiefst persönlich gekränkt reagieren, wenn jemand nicht ihrer Meinung ist oder sich nicht von ihnen vorschreiben lassen will, wie er leben soll. Die andererseits aber kein Problem mit den dreckigsten Schmutzeleien haben, um ihre Interessen durchzusetzen, oder an Posten und Pfründe zu kommen.

K.Behrens:
… Sorgen bereiten mir noch weitere zwei Jahre Ampel auf dem Weg in vorindustrielle Zeiten, die behäbig vor sich hin grinsend auf der Regierungsbank abhängt und einen frühkindlichen Bock nach dem anderen schießt.

Alexis de Tocqueville:
… Liegt das Problem nicht eher eine Generation früher begründet? Wer hat die Generation Glückskeks denn erzogen? Und wer wählt diese Gestalten, wer schaut täglich andächtig den Propagandafunk?

Denn sie wissen, was sie tun

KorneliaJuliaKoehler:
Diese Politikerkaste weiß sehr genau, was sie tut und was sie will. Das kommende Elend ist m. E. genau so gewollt. Es sind die arroganten Kinder und Enkel, der RAF-Sympathisanten, die heute am Ruder sind, die sich und ihr totalitäres Gedankengut als etwas Höherwertiges betrachten. Die absolut antiautoritäre Erziehung und der leistungslose Wohlstand, der ihnen zumeist zuteil wurde, haben Respektlosigkeit, Verantwortungslosigkeit und den Hang zum Größenwahn und zur Selbstüberschätzung zur Folge. Sie hängen einer menschenverachtenden Ideologie nach …

Nachkriegsgeneration trifft auf Nutella-Versager

Johann Thiel schlägt einen weiteren Bogen:
Eine interessante, zeitgeschichtliche Betrachtung der Entwicklung des Nachkriegsdeutschlands in Politik und Gesellschaft bis heute. Es ist ein weiter Weg, den wir zurückgelegt haben, von einer Kriegsgeneration mit all ihrer Härte, zu einer neurotischen Nutella-Generation, der dieser Brotaufstrich bei jeder Aussage noch um den Mund geschmiert zu sein scheint. Wir sehen uns im Stadium einer gesellschaftlichen Entwicklung, welcher der Rückgriff auf die Werte und Fähigkeiten von einst, verlorengegangen ist. Jede Generation gibt nur noch eigene Erfahrungen und Werte weiter, ohne jene der Vorgeneration einzubeziehen. Ergebnis ist ein degenerativer Prozess, der sich nicht nur in der Auswahl unseres politischen Personals abbildet. Bleibt die Frage, ob wir tatsächlich bis zur Selbstzerstörung so weitermachen müssen, oder ob jene Kräfte wieder Fuß fassen, die bereit sind auf bewährte Mechanismen, für eine funktionierende Gesellschaft zurückzugreifen. Dafür aber, benötigt es die Erkenntnis, dass reine Zustandsbeschreibung nicht genügt, sondern dass verschiedene Auffassungen zu Diskussion gestellt werden müssen. Solange jedoch dieser Weg versperrt wird, durch sich selbst, oder zugelassen wird, dass andere ihn versperren, wird sich nichts ändern.

Propaganda-fitte Versager – nur in Deutschland?

doktorcharlyspechtgesicht:
Einmal abgesehen davon, dass es genug Leute in der Altersklasse Baerbock und Habeck gibt, die sich fleißig und mühselig den Lebensunterhalt verdienen, fällt ein Weiteres auf: Anders als Adenauer, Brandt, Schmidt, Kohl, Genscher, Bahr und wie sie alle hießen, glänzen Baerbock & Co. durch Geist- und Kulturlosigkeit, durch ganz und gar unbürgerliche Bildungslücken, durch eine geistige Unbeweglichkeit, die es verhindert, dass sie sich in fremde Ressorts gut einarbeiten. Habeck will gar keine Ahnung von Wirtschaft haben, Annalena nicht von Diplomatie; wahrscheinlich weiß sie nicht einmal wer Talleyrand oder Metternich oder Stresemann waren. Wahrscheinlich sagt ihr nicht einmal der Vertrag von Rapallo etwas. Habeck könnte wahrscheinlich ohne Berater nicht einmal ein kleines Unternehmen führen. Wie ein Raffineriebetrieb funktioniert, weiß er wahrscheinlich auch nicht. Dieses Desinteresse wird mit Propaganda kompensiert, das funktioniert nicht ewig.

Kuno.2:
Liegt das Problem wirklich nur bei unseren Wohlstandskindern, oder ist das nicht doch ein internationales Problem? Die verwöhnte Göre Greta Thunberg, die schon mal gern lügt um die Deutsche Bundesbahn schlecht zu machen, wird doch international hoch gelobt. Warum, ist die große Frage. Ich persönlich glaube, dass alle diese Erscheinungen von der Thunberg bis zu den Klimaterroristen einen nur schlecht kaschierten, sozialistischen Hintergrund haben. Warum die elitäre Führungsschicht dieser Welt hier lächelnd zuschaut, ist für mich nicht zu verstehen. Die werden sich noch wundern.

Unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet

MichaelR:
… Wie dem auch sei, die Ampel verzapft viel Unsinn, das ist unbestritten. Doch die wirtschaftliche Entwicklung hat sich nicht nur in Deutschland verändert, sondern weltweit! … Was wir heute als Auswirkung erleben, hat auch einen Grund; leider haben viele das immer noch nicht so richtig realisiert. Als es uns in der Bundesrepublik noch gut ging und es vollkommen ausreichte, wenn es einen Verdiener gab, war die Weltwirtschaft vollkommen anders aufgebaut. Länder wie China waren noch ganz weit weg von einem großen Wirtschaftsstandort, doch mit dem Wegfall der Mauer ist etwas ganz Besonderes passiert: Eine natürliche Membran war zerstört worden, denn der Fall der Mauer machte es überhaupt erst möglich, dass China irrwitzige Exportzahlen hinlegte, wovon andere Länder nur träumen konnten. Aus dem Hochlohnland Deutschland, das relative hohe Exportzahlen auswies, wurde jemand der auf dem Treppchen nach unten fiel. Jetzt kam die Billig-Produkt-Welle aus China und anderen asiatischen Ländern. Und dann kam etwas, für das man heute Werbefachleute eigentlich noch immer erschlagen müsste. Nämlich der Werbespruch: »Geiz ist Geil«. Das begann vor 21 Jahren und hat auch heute noch Nachwirkungen. Nicht nur für unsere Industrie, sondern auch für den Binnenhandel und somit ganz besonders für die Arbeitnehmer. Wer sich noch daran erinnert, was mit diesem saudummen Werbespruch ausgelöst wurde sollte sich doch eigentlich denken können, warum es heute ist wie es ist. Alle wollten nur noch billig, obwohl man insgeheim wusste, dass billig oftmals teurer ist … Die Globalisierung hat dazu geführt, dass Produkte sehr billig produziert werden müssen, damit sie auch gegen die Konkurrenz bestehen können. Und da ist wieder dieses China, wo Unternehmen ihre Produkte herstellen lassen, um sehr billig produzieren zu können. Das geht alles nur, weil die Voraussetzungen in allen Ländern der Welt vollkommen unterschiedlich sind. Damit hat sich Deutschland ein Problem eingehandelt, das nicht wieder rückgängig gemacht werden kann und jetzt die Quittung vorgelegt wird …

Bühne frei für die eigene Performance

Waldorf:
Ob Generation Glückskeks oder LalaLand genannt, ist egal, klar ist, es regieren Performer, wie es Merkel schon eine war, denen es ausschließlich um die eigene Performance geht, kein bisschen um messbare, echte Resultate in der Realität … Reine Reformer sind immer auch Blender, Schauspieler, Betrüger. Für sie sind Umfragen so wichtig wie bei Aktien der Kurs, weshalb für sie nur der Verkaufserfolg ihrer „Geschichten“ zählt. Sie produzieren nichts, verkaufen nichts, machen nichts, können nichts, außer eben „Geschichten“ erzählen mit der medialen Narrenfreiheit … Die Mehrheit der Wähler kauft den Geschichtenerzählern (noch) ihre Geschichten ab, egal wie abstrus oder bekloppt sie sind … Und solange die Mehrheit der Wähler das mit sich machen lässt, können Parteien Totalausfälle zu Minister küren, die Politik frontal gegen die Interessen aller Bürger in Gesetze gießen lassen können.

Gefahrbefreite Umwelt der Sensibelchen

Berlindiesel:
Keine Generation kann dafür, dass sie so ist, wie sie ist. Die Generation X ist nicht für die Selbstverwirklichungskultur und die Gebärfeindlichkeit verantwortlich, die mit den 68ern begann, und nicht dafür, dass sie bereits überwiegend als Einzelkinder aufwuchsen. Sie haben nicht den Konsumwohlstand geschaffen, der über die Westdeutschen mit dem „Wirtschaftswunder“ kam, welches wiederum unmittelbar verantwortlich war für das Aufkommen von Dekadenz, Leistungsskepsis und Haltungsgesinnung.
Auch die heutigen Schneeflöckchen der „Generation Z“ können nichts dafür, dass sie so empfindliche und verwöhnte Sensibelchen sind – das ist Folge der Umstände, in denen sie aufwuchsen. Alle Wohlstandspopulationen zerbrechen immer nur an sich selbst, weil Menschen mit einer gefahrbefreiten Umwelt nicht umgehen können – unsere Instinkte und angeborenen Verhaltensweise sind darauf nicht eingestellt … Die Generation Glückskeks ist nur ein kurzer Etappenstein, eine unwichtige Fußnote, von der in 100 Jahren niemand mehr sprechen oder wissen wird … Sie werden noch ein paar Jahre herumzicken, dann aber ist auch da Schluss und Stille wird sich über dieses Land senken.

Alles anders, alles neu

Eberhard:
Was machen sie anders? Alles! Egal ob gut oder schlecht, alles muss anders werden. So leben viele bereits heute in einer virtuellen Scheinwelt, jenseits aller Realitäten. Alles, was Roland Tichy hier aussagt, entspricht den heutigen Tatsachen. Nur wer wirklich alt wurde, erlebt immer mehr eine Gesellschaft, die immer egoistischer und dadurch mit hausgemachten Problemen belastet wird, die vorherigen Generation völlig fremd und unverständlich. Alles was alt und gediegen ist, soll durch angeblich einseitig ideologisches Neues ersetzt werden … Nicht nur die heutige Generation Glückskeks hat diesen Gesellschaftsverfall verursacht. Langsam, schleichend und medial unterstützt, veränderte er unsere Gesellschaft. Früher selbstverständliche Folgebeobachtungen wurden mit ideologischen Tabus belegt, Warner böse diffamiert und damit in den Wind geschlagen. So schaffte sich eine von Risikoängsten heimgesuchte Gesellschaft nun ein neues, weitaus höheres Gesamtrisiko.

Verpasste Gelegenheiten – hätte, hätte …

Dr. Remstack:
… Wenn man nur mal die Gedanken spielen lässt, was in den fetten Jahren hätte geleistet werden können für Renten und Altersversorgung, Infrastruktur, Bildung und Wissenschaft, Innere Sicherheit und gute Nachbarschaft. „Concordia domi, Foris pax“, wie es weise auf dem Holsten Tor in Lübeck steht – dann ist wohl Platz für Depression.

Paralyse durch die Rattenfänger

Haedenkamp:
Warum sind Völker immer schon ihren Rattenfängern auf den Leim gegangen? – Weil sich die Fänger äußerst geschickter Mittel bedienen: Ein Heer von Psychologen und sonstiger Experten denkt sich all diese #Narrative# aus, um das Volk zu ängstigen, zu paralysieren. Es wird ein manipulativer Grundkonsens in Hinblick auf ein Zielbild (Multikulti, offene Grenzen, Klima, Kampf gegen Rechts etc.) hergestellt und mit der gekauften Wissenschaft und Medienmacht rund um die Uhr gepusht. (Die Plandemie war hier, ohne allen Zweifel, ihr Meisterstück.) Die Mehrzahl der Menschen, die mit dem täglichen Kampf ums Überleben beschäftigt ist, schluckt das solange, bis die äußerst dramatischen Verwerfungen sie selbst treffen. Die Frage ist nicht, ob das so sein wird, sondern wann.
Es geht ihnen zu gut

Driver135:
… Der großen Masse der Bevölkerung geht es offenbar bis heute immer noch sehr gut. Insbesondere von den jüngeren Generationen wir der Wohlstand, in den sie hineingeboren wurden, offensichtlich als Naturgesetz wahrgenommen. Die Jüngeren können im Gegensatz zu uns Älteren auch keinen direkten Vergleich mit der Vergangenheit ziehen, der auf eigene Erfahrung beruht. Daher ist zu befürchten, dass der Karren erst voll in den Dreck gefahren werden muss, damit die Masse der Bevölkerung realisiert, dass etwas schiefgelaufen ist. Das muss aber nicht bedeuten, dass es dann besser wird. Sollte ein Umdenken tatsächlich stattfinden, dürfte es Jahrzehnte dauern, die Schäden an Wirtschaft und Demokratie zu beheben. Wobei nicht alle angerichteten Schäden reparabel sein werden.

Eick:
Den Glückskeksen geht es immer noch zu gut. Sie leben von den Errungenschaften und den Lebensleistungen ihrer Vorgängergenrationen – und wissen es noch nicht mal. Es scheint wohl ein Zyklus zu sein in Deutschland: Nach Wiederaufbau und Wohlstand folgt Degeneration und Zerstörung. Wir befinden uns gerade zwischen dem dritten und vierten Teil dieses Zyklus. Und erst die Zerstörung wird ggf. eine weiteren Wiederaufbau nach sich ziehen. Wobei ich mir dieses Mal dabei allerdings nicht so sicher bin. Vielleicht ist die Zerstörung dieses Mal final …

Der Glückskeks als Metapher von etwas Bekanntem: doch macht dieses Bild das herrschende Politikgeschehen, die komplizierte, prekäre Situation verträglicher und leichter verdaulich?

„Der beste Krieg ist der, den man nicht führen muss.“ (Sun-Tsu)

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