In der vergangenen Woche verstarb der deutsche Pathologe Professor Arne Burkhardt. Er war einer der wichtigsten Wissenschaftler bei der Aufklärung jener unerwarteten Todesfälle nach einer experimentellen mRNA-Medikation, die vor Corona schützen sollte. Der emeritierte Professor setzte sich während der Coronakrise wieder ins Labor und an das Mikroskop und leistete entscheidende Aufklärungsarbeiten.
Aus eigenem Antrieb erläuterte er in selbst organisierten Pressekonferenzen die drastischen Folgen, die die mRNA-Stoffe im Organismus hervorrufen. Burkhardt war einer der wesentlichen Köpfe bei jener Pathologie-Konferenz, die Todesfälle akribisch untersuchten. Die erschütternden Ergebnisse trug er in sachlich beschreibender Weise vor – unterlegt mit vielen histologischen Schnitten. Burkhardt belegte, dass sich das Spike-Protein nach der sogenannten „Impfung“ in fast allen Organen des menschlichen Körpers anreichern kann und wesentliche Ursache für viele Erkrankungen und Todesfälle von Geimpften ist.
Die Bilder aus Untersuchungen, die Burkhardt dabei vorzeigte, waren überaus ernüchternd: Gewebe mit schweren Schädigungen.
Zusammen mit Professor Walter Lang, ebenfalls langjähriger Pathologe an der medizinischen Hochschule in Hannover und zusätzlich Professor Werner Birkholz, hat er das Wagnis unternommen, die Folgen jener mRNA-Stoffe zu untersuchen. Auf eigene Verantwortung zunächst, nachdem Angehörige von nach einer »Impfung« Verstorbenen zu ihm kamen und ihn darum baten, der genauen Ursache auf den Grund zu gehen.
Weithin bekannt wurden seine Auftritte in den »Pathologen-Konferenzen«, als er in nüchternen fachlichen Vorträgen fragte, ob Todesfälle und gesundheitliche Schäden nach mRNA-Medikationen gegen COVID-19 in einem pathologisch nachweisbaren Zusammenhang stehen.
Er analysierte histologische Schnitte von Organen und Gewebe und erkannte mit seinen Kollegen sehr schnell eine ganze Reihe von Nebenwirkungen. Zunächst die Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung, an der viele innerhalb von zehn Jahren sterben werden. Lymphozytenattacken nannte er populär irrlaufende Immunsysteme.
Burkhardt wies mit seinen Arbeiten diese Erscheinungen an nahezu allen Gefäßen, sowohl an kapillaren und Kleinstgefäßen wie auch den Herzkranzgefäßen nach.
Durch die mRNA-Medikation wurden Embolien in verschiedenen Organen verursacht. Professor Burkhardt wies sie nach. Er konnte zeigen, dass sich jene Spike-Proteine in nahezu alle Organe verbreiteten. Ins Gehirn, in die Lunge, in Blutgefäße, in die gut durchblutete Milz – überall fand er Spike-Proteine: sogar in Nervenzellen.
Er belegte mit seinen Arbeiten die frühen dramatischen Warnungen von Professor Bhakdi, der unter anderem Blutgerinnsel in den Blutgefäßen beschrieb und davor warnte, wie das Immunsystem massiv gestört wird. Denn die sogenannten »Impfungen« können an den Innenwänden der Blutgefäße Entzündungen hervorrufen.
Burkhardt erläuterte seinen »Einstieg« in seine alte Profession mit erheblichen Bedenken, dass »etwas auf uns zukommt, das schwerwiegende Folgen für uns alle und unsere Gesellschaft hat«. Ihm war also durchaus sehr schnell klar, welch gewaltiges Verbrechen sich anbahnt.
Ein Toxin, wie es das Spike-Protein ist, produziert sich aufgrund der genetischen »Impfung« selbst, es kommt nicht von außerhalb. Niemand weiß etwas über die Langzeitwirkung der mRNA-Medikationen; wann hören die gentechnisch manipulierten Zellen auf, Spikeproteine zu produzieren? Hören sie überhaupt auf?
Es waren unabhängige Wissenschaftler, die auf freiwilliger Basis die Arbeit taten, die von den staatlichen Institutionen wie Robert-Koch-Institut hätten getan werden müssen. Doch ausgerechnet das Robert-Koch-Institut hatte davon abgeraten, an der Corona-Infektion Verstorbene zu obduzieren.
Dass Warnungen vor den sogenannten „Impfungen“ nur zu berechtigt waren, bestätigte auch der Leiter der Heidelberger Universitätspathologie, Professor Peter Schirmacher. Er stellte bei einer Reihe von Personen, die nach der Gen-Behandlung verstarben, eine Myokarditis fest.
Sinnigerweise hat dort der Pathologe des Dresdner Klinikums, Dr. med. Michael Mörz bei einer Obduktion eines nach der dritten mRNA-Medikation Verstorbenen eine starke Entzündung im Gehirn, die das Gewebe zerstörte, in Gehirnzellen und im Herzen Spikeproteine gefunden. Die konnten nur von der gentechnischen Mediaktion herrühren, er fand keine Teile von Viren. Als der MDR darüber berichtete, wurde Mörz untersagt, sich dazu weiter im Namen des Dresdner Klinikums öffentlich zu äußern. Ein Beispiel, wie heftig versucht wird, unangenehme Erkenntnisse zu unterdrücken. Umso höher ist die Leistung Burkhardts einzuschätzen, der gewissermaßen als »Rentner« auf eigene Initiative sein Wissen und seine Kenntnisse einsetzte. Er, der in seinem Leben etwa 500.000 Befunde an Biopsien erstellt hatte, musste sich allerdings von vorlauten Medienleuten anhören lassen: Wissenschaftliche Belege habe er keine, seine Theorien verbreitet er trotzdem, in diesem Tenor etwa bei ZDF frontal21.
»Unterliegen nicht wissenschaftlichen Ansprüchen« wischte der Dresdner Pathologe Gustavo Barretton, zugleich Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, in dem Frontal-Beitrag die Ergebnisse Burkhardts vom Tisch.
»Er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. Seine Arbeit hat alle unsere Vorhersagen über die Gefahren der Impfung bestätigt und mit wissenschaftlichen Daten belegt.« Das schreibt die Vereinigung »Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie« zum Tode von Professor Arne Burkhardt.
Noch Anfang Mai war er als Sachverständiger bei einem dreitägigen Hearing im EU-Parlament aufgetreten, das auf Initiative mehrere Parlamentarier aus osteuropäischen Ländern stattfand. Burkhardt war übrigens als einziger deutscher Wissenschaftler anwesend.
Professor Arne Burkhardt war in seinem Berufsleben als Chefarzt und Mitglied der deutschen Gesellschaft für Pathologie in der Fachwelt ein hochangesehener Pathologe.
Dies änderte sich, als er zunächst auf Wunsch von Angehörigen von »plötzlich und unerwartet« Verstorbenen begann, die Todesursache zu ermitteln. Er konnte nachweisen, dass vielfach die mRNA-Medikation die Todesursache war.
Trotz massiver Verleumdung durch die Leitmedien hat Burkhardt unbeirrt ruhig und sachlich die verheerenden Folgen der experimentellen Gentherapie erforscht.
Der Tod des 79-Jährigen, der in Reutlingen wohnte und arbeitete, bedeutet einen besonders großen Verlust. Mit Burkhardt verschwinden viele wichtige Beobachtungen, die er gemacht hat und die er nicht mehr veröffentlichen konnte.