Bei einem Terroranschlag auf eine Synagoge im Stadtteil Neve Yaakov in Jerusalem erschoss der Attentäter, der Terrorist, ein Araber aus Ost-Jerusalem, sieben Israeli und verletzte mindestens drei weitere, berichtet The Times of Israel.
Die Polizei geht davon aus, dass der Attentäter vor der Synagoge gewartet hat, bis die Schabbatgebete endeten, um das Feuer auf die Gläubigen zu eröffnen, als diese nach draußen gingen.
Dann floh er mit dem Auto in Richtung des mehrere hundert Meter entfernten palästinensischen Viertels Beit Hanina, wo er etwa fünf Minuten später Beamten begegnete, die zum Tatort gerufen wurden.
Die Polizei sagte, der Terrorist – ein Bewohner von Ost-Jerusalem – sei erschossen worden, nachdem er aus dem Auto ausgestiegen war und das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte, während er versuchte, zu Fuß zu fliehen.
Dem Terroranschlag folgen entsetzlicher Weise Jubel-Kundgebungen von Palästinensern, die den Mord als Sieg über Israelis und Juden feiern – worüber in arabischen Medien ausführlich berichtet wird.
