Im berüchtigten Columbia-Freibad in Berlin-Neukölln kam es am Wochenende zu einer Massenschlägerei. Beim Anstehen für eine Rutsche wurde einer jungen Frau die Nase gebrochen. Zuvor hatten Kinder sie mit einer Wasserpistole attackiert – als sie sich beschwerte, wurde sie von einem Mann mittleren Alters attackiert. Die Frau spuckte ihm ins Gesicht, daraufhin schlug dieser sie ins Gesicht.
Als die Polizei daraufhin anrückten, griff ein Mob die Beamten aus dem Nichts an. 250 Personen sorgten nach Polizeiangaben für „überraschende Tumulte“. In Konsequenz wurde das Freibad geschlossen – wieder widersetzten sich die Badegäste. Erst nach Eintreffen von weiteren Polizeikräften konnte die Situation geklärt werden.
Erst eine Woche zuvor kam es zu einer Massenschlägerei in einem Freibad in Berlin. Die Freibäder Berlins gelten seit Jahren als nicht mehr sicher. Sie werden oft in von migrantischen und gewaltbereiten Gruppen dominiert, die normale Badegäste verdrängt haben. Der Chef der Bademeistervereinigung empfahl erst kürzlich, die Freibäder der Stadt mit Kindern zu meiden.
Die Berliner Polizei vermeidet es in ihrer Polizeimeldungen die Herkunft der Täter zu benennen.