Der Konzern Thyssenkrupp setzt auf die 1G-Regel und geht damit einen eigenen Weg: Alle Mitarbeiter des Unternehmens – ob geimpft oder nicht geimpft – können sich testen lassen, dafür wurde die Anzahl der zur Verfügung gestellten Tests auf fünf Tests pro Mitarbeiter und Woche erhöht. Es könnte der erste Schritt zu einem Umgang mit Corona sein, der der Realität ins Auge blickt – auf jeden Fall aber ein Schritt auf einem Weg, der sich nicht immer weiter gabelt, sondern der gemeinsam nach vorne bringt.
„Es fällt nicht leicht, gegen die Spaltung der Gesellschaft zu protestieren, für Einheit und Mäßigung einzustehen. Weil kaum abzusehen ist, wie die Wunden, die die Corona-Krise dem zwischenmenschlichen Umgang geschlagen hat, je wieder heilen können.“ So wird der Beitrag von TE-Redakteur Marco Gallina eingeleitet. Der Artikel ruft auf: „Dennoch, trotz allem: Wir sollten uns nicht spalten lassen. Irgendjemand muss vorangehen. Jeder kann sich entscheiden, wie er sich den Umständen öffnet oder sich ihnen schließt. Hören wir auf die gute Seite unseres Herzens!“
TE sammelt Beispiele von denen, die sich entschieden haben und vorangehen. Im ersten Beitrag haben wir bereits einige Mutmacher vorgestellt:
Unsere Leser haben daraufhin weitere Beispiele von Mutmachern eingesandt – dafür bedanken wir uns! Die veröffentlichten Beispiele von Unternehmen zeigen, dass es ein „Seite an Seite“ in dieser herausfordernden Zeit gibt:
Wenn Sie, liebe Leser, weitere Beispiele kennen, wenn Sie sich als Unternehmen als Mutmacher beteiligen möchten, freuen wir uns über Ihre Zusendungen an kontakt@tichyseinblick.de