Andrea Nahles ist zur BansPT (Bundesanstalt für Post und Telekommunikation) zukunftssicherer geflohen, als Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (MiMü) jetzt vor dem fliehenden Juso-Chef Kevin Kühnert (KeKü) flüchten will.
Müller will im kommenden Jahr in den Bundestag flüchten, weil Franziska Giffey aus der Bundespolitik ins Amt des Regierenden Bürgermeisters fliehen will (im Herbst 2021 werden Bundestag und Abgeordnetenhaus wahrscheinlich am selben Tag neu gewählt).
Müllers Heimatbezirk wäre normalerweise Tempelhof-Schöneberg, aber den will KeKü. Also peilt MiMü – mutig flüchtend – den Nachbarbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zum Kandidieren an.
Die sogenannte Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz (OlScho) ist eine Fluchtposition, die ihm die ausschließlich mit Scholzfeinden besetzte Parteiführung zugewiesen hat. Denn nach der Bundestagswahl führt der BürgerFake Kanzlerkandidat nicht einmal zur BansPT oder so.
Bei ntv.de ist zu lesen: „Am 19. Dezember sollen dann die Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl und die Bundestagswahl bestimmt werden. Allgemein wird schon länger davon ausgegangen, dass es auf Landesebene auf Giffey hinausläuft, die dann Regierende Bürgermeisterin werden will. Auf die Landesliste für den Bundestag könnte Müller auf Platz eins gesetzt werden. Allerdings traut sich auch Kühnert die Spitzenkandidatur zu.”
Also ich traue dem Genossen KeKü alles zu, denn das ist alles, was er kann. Dem Genossen MiMü traue ich nichts zu, wenn er vor einem KeKü davonläuft. Und vom Genossen OlScho erwarte ich spätestens nun nichts mehr, wenn er sich von den selben Intriganten zum BürgerFake Kanzlerkandidat machen lässt, die ihn beim Wettbewerb um den Parteivorsitz ausgetrickst haben.
Unter den Rotgrünroten nimmt die SPD-Roten niemand mehr ernst, sie können nur noch in die Neue Deutsche Einheitspartei flüchten. Mit ihr zieht nicht die Neue Zeit, sondern geht die alte.