Tichys Einblick
Auszug aus Peter Hahnes Bestseller

Die Gnadenlosigkeit der Klima-Religion

Die Klima-Religion kennt keine Gnade. Allein die gute Sache zählt. Der Zweck heiligt die Mittel, wenn einem sonst schon nichts heilig ist. Von Peter Hahne

Ja, Deutschland war einmal Maß und Mitte. Doch heute sind wir nicht mal mehr Mittelmaß. Wir exportierten einst begehrte Güter und Dienstleistungen in alle Welt. »Made in Germany« war das gefragteste Gütesiegel rund um den Globus. Doch nicht nur Materielles gehörte zum Export aus dem Land der Erfinder und Entdecker, der Dichter und Denker.

Hier wurde der Buchdruck erfunden, die Bibel begann ihren Siegeszug, die Botschaft des Evangeliums erreichte die entlegensten Völker. Goethe, Schiller, Thomas Mann gaben ganzen Epochen Maß und Mitte. Aus Deutschland kam Bach, der Fünfte Evangelist. Zuletzt ein Papst, den ich immer scherzhaft als meinen intelligentesten Leser bezeichne. Persönlichkeiten, die die Welt verändert und geprägt haben.

Was ist davon geblieben? Nicht mal Mittelmaß! Die deutsche Hauptstadt schafft es noch nicht einmal, einen Flughafen zu bauen. Ein schreiendes Symbol für den Niedergang! Volksparteien droht die Auflösung. Das Internetvideo eines blau gelockten Jünglings aus Wuppertal reicht, um eine Traditionspartei hilflos aus den Angeln zu heben. Vier lange Tage brauchte die Partei Konrad Adenauers und Helmut Kohls, um endlich (und falsch) zu reagieren. Die Quittung kam binnen Tagen, bei der Europawahl.

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Auch die Kirchen marschieren mit, sind kein Bollwerk mehr gegen eine Inflation des Zeitgeistes. Ihre Botschaft ist beliebig und belanglos geworden, verwechselbar und konturenlos. Wenn alles gleich gültig ist, wird bald alles gleichgültig. Einst boten sie ihr einzigartiges Kapital, das sie konkurrenzlos wichtig macht: Hoffnung über den Tod hinaus. Bildung, die ihren Namen verdient.

Der Reformator Martin Luther und der Pietist August Hermann Francke haben das Schulwesen begründet und entwickelt. Das Christentum als gesellschaftsprägende Kraft mit nachhaltiger Wirkung. Doch jetzt geht es lawinenartig abwärts. Beispiel Hamburg: Im Jahr 2019 hat die dortige

Katholische Kirche weitere Schulen geschlossen. Was für ein Signal! Abschied des Christentums aus der wichtigsten Einflusszone. Und kein Aufschrei geht durchs Land.

Statt auf die viel beschworene Nachhaltigkeit zu setzen, begnügt man sich mit dem kurzfristigen Silberstreif einer Sternschnuppe namens Greta. Schließlich hat sie ja auch mal ein Jahr mit der Schule ausgesetzt, um das Klima zu retten. Dass man jedoch für Klimaforschung Mathematik, Physik und auch ein bisschen Ethik braucht, hat sich wohl noch nicht überall herumgesprochen. Schüler reduzieren die ohnehin mangelnde Bildung auf eine Viertagewoche. Was braucht man Wissenschaft, wenn das Herz den Ton angibt und doch Demonstrationen reichen, um dem Klimaschutz Nachdruck zu verleihen. Da schaden Bildung und Fakten nur. Der jüdische Publizist Henryk M. Broder spricht von einer »Infantilisierung der Politik«.

Das muss man erst mal hinkriegen: als 16-Jährige fast die gesamte Wissenschaft zu willigen Gefolgsleuten zu machen oder zum Schweigen zu bringen. Höhepunkt: die versammelte UNO-Prominenz, die dem vierminütigen nervenden Greta-Geschrei betroffen und betreten zuhörte, als handele es sich um die Offenbarungen von Fatima. Keiner fragte, wer warum und wozu diesem Kind diese Tirade aufgeschrieben und sie mit ihr eingeübt hat. Aber warum auch? Gretas Mutter schreibt in der offiziellen Biografie: Greta könne CO2-Moleküle riechen. Wenn das kein Grund zur Heiligsprechung ist.

Ich, Jahrgang 1952, lasse mich jedenfalls nicht von dieser Klimasekte als Umweltsünder beschimpfen, von Kindern, die elektronisch hochgerüstet und mit Flugreisen verwöhnt sind. Wenn einer nachhaltig gelebt hat, dann meine Generation: zu Fuß zur Schule, defekte Kleidung gestopft, Essen nach Jahreszeit aus der Region, Spielen in der Natur und nicht auf Konsolen, Ferien mit dem Fahrrad … Seltene Erden, die von Kinderhänden gewonnen und als Schrott wieder nach Afrika entsorgt werden, habe ich nicht verbraucht. Nein, so haben wir nicht gewettet!

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Wie peinlich: Leibhaftige Kirchenführer stehen hilflos verzückt am Straßenrand und jubeln den Klima-Kids zu, als gäbe es kein Halten. Was brauchte man auf dem Evangelischen Kirchentag in Dortmund 2019 Jesus, wo man doch Greta und Angela hatte. Ein führender Theologe meinte – und es hörte sich an wie aus einer fernen Zeit –, es habe dort völlig Jesus-freie Gottesdienste gegeben.

Doch viel schlimmer: Bischöfliche Blasphemie schreckt nicht davor zurück, Greta und ihre Gefolgschaft mit Jesus, dem Heiligen Geist oder zumindest mit Propheten zu vergleichen. Man fasst es nicht, wenn man diese anbiedernden, peinlichen und primitiven Vergleiche im Internet aufruft. Als seien es Fake News.

Tja, vielleicht will die geschundene Funktionärsseele auch nur etwas von der Liebe abbekommen, die der kindlichen Klimagöttin entgegenstrahlt. Einmal umjubelt, einmal nicht kritisiert oder ausgepfiffen werden. Einmal nicht an die Missbrauchsskandale denken oder die Gebote Gottes, die man (irrtümlich!) als lebensfeindlich empfindet. Endlich einmal nicht Spielverderber und Spaßbremse genannt werden. Kirchen, die Maß und Mitte verloren haben. Kirchenführer, die lieber alles über Bord werfen, nur um einmal im großen Konvoi des Zeitgeistes geliebt zu werden. Wie erbärmlich. Mir sagte einmal ein lebenserfahrener Pfarrer: Wenn Kirche von der Welt bejubelt wird, hat sie etwas falsch gemacht.

Einige meinen sogar, Jesus wäre auch mitmarschiert, zumindest im Geiste. Nur haben diese Leute vergessen, dass der damals zu Fuß durch Israel wanderte und auf einem Esel nach Jerusalem ritt. Umweltfreundlicher geht es nicht. Er wurde nicht im Klima killenden SUV seiner Mutter vor die Schule gefahren, den Anhänger der letzten Flugreise noch am Rucksack baumelnd. Ach, apropos Esel: den wollten politisch korrekte Tierschützer aus den Oberammergauer Passionsspielen verbannen. Offizielle Alternative: ein E-Roller. Ja, Gott hat die Oberstübchen tatsächlich unterschiedlich möbliert: Die Akkus sind doch ein CO2-Schlag gegen die Umwelt.

Die fundamentalistische Klima-Ersatzreligion hat ihre eigenen Gebote und Gesetze, da kann man sich langwierige demokratische Prozesse sparen. Was soll man noch debattieren (vor Jahrzehnten das Markenzeichen von Kirchentagen), wenn doch alles in Ordnung ist und keiner Rechtsstaatlichkeit oder Fachwissens mehr bedarf. Hauptsache, das Herz schlägt links, was dann auch ohne Umschweife dem Willen Gottes gleichgesetzt wird.

In der offiziellen Schlussansprache des Dortmunder Kirchentages hieß es denn auch programmatisch-selbstgewiss aus dem Munde einer examinierten und ordinierten Pastorin, wie leicht man doch Gott zum politischen Menschenvertreter machen kann. Zu einer Art menschlichem Erfüllungsgehilfen. Bei den Frommen nannten wir sowas früher schnöde »Gott als Groschenautomat unserer Wünsche«, aber seit Bonhoeffer wissen wir: »Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.« Doch so etwas wäre wahrlich für einen sendungsbewussten Kirchentagsabschlussgottesdienst mit lediglich 37.000 Teilnehmern (zwei Drittel waren bereits abgereist) eine Nummer zu klein. Wenn schon, dann Weltenrettung global und kosmisch.

Also skandierte Frau Pastorin vollmundig und von stürmischem Applaus begleitet: »Wir sehen, wo Gott in der Welt wirkt – durch die Leute von Sea-Watch, SOS-Méditerranée und Sea-Eye, durch Greta Thunberg und die Schülerinnen und Schüler, durch so viele andere – und dabei machen WIR mit … Behaltet euer Vertrauen, seid unerschrocken, zeigt gemeinsam euren Glaubensmut. Wir haben Gott auf unserer Seite.«

Komisch, die 68er skandierten doch noch als schärfsten Vorwurf gegen die klerikalen Altvorderen, 1914 habe man genau zu wissen geglaubt, wo Kirche stand: an den deutschen Waffen, die Pfarrer fleißig segneten. Oder 1933, als man deutschchristlich auch genau wusste, wo Gott wirkt: in der nationalsozialistischen Bewegung. Formal theologisch also auf der gleichen Ebene wie die Kirchentagspredigt: Mit der Berufung auf Gott verlässt man den menschlich allzu menschlichen demokratischen Diskurs, man schafft quasi die Demokratie ab, denn wagen Sie es mal, Gegenargumente vor einer schweigenden, debattenunwilligen Zuhörerschaft zu entfalten. Der Druck ist fast schon märtyrerhaft.

Dann fällt auch Pharisäertum gar nicht mehr so auf. Der Heuchelei wurde zu Beginn der Sommerferien 2019 die Krone aufgesetzt. Auf dem Höhepunkt der vom Establishment bejubelten »Fridays for Future«-Demonstrationen gab es einen absoluten Passagierrekord auf dem Berliner Flughafen Tegel. 2,2 Millionen Passagiere im Ferienmonat, ein Plus von mehr als zwanzig Prozent gegenüber dem Vormonat, ein neues Allzeithoch für Tegel. Ein Flughafenmitarbeiter berlinerisch-cool gegenüber Reportern: »Wenn es wirklich so etwas wie Flugscham gibt, würden wir das in Tegel zuallererst merken.« Steigende Flugraten, explodierende SUV-Zulassungen. Ein Hoch auf die Greta-Jünger!

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Diese Riesen-Schlitten sind inzwischen Marktführer, Klima hin oder her. Allein im Jahr 2018 gab es 990.047 SUV-Neuzulassungen. Marktanteil 2019: deutlich über dreißig Prozent. Man will ja mithalten können, den Anschluss an die Nachbarn nicht verpassen. In ihrem fundamentalistischen Sendungswahn fallen Klima-Kids jedoch inzwischen mit Nagel und Feile über die Lackierung her. Sachbeschädigung für einen guten Zweck. Hauptsache, man verpasst die nächste Klima-Demo nicht. Doch wie kann man glaubwürdig für die Umwelt demonstrieren, wenn zum Beispiel hinterher die Stadtreinigung kommen muss, um die Müllberge zu entsorgen?!

Aber solche Kleinigkeiten stören nur die missionarische Sendung, mit Jesus zu marschieren, wenn es um eine so gute Sache geht. Dasselbe gilt für die Grünen, die ich natürlich immer wieder in der Businessklasse sitzen sehe, in der sie Kurzstreckenflüge auf Steuerzahlers Kosten unternehmen, die sie für die Allgemeinheit allerdings abschaffen wollen.

Für die Rettung des Weltklimas geben Grüne alles, scheuen weder Kosten noch Mühen. Kein Weg ist zu weit für die Mainstream-Missionare. Claudia Roth setzte sich zusammen mit einem CDU-Bundestagsabgeordneten im Februar 2019 in den Flieger, Business natürlich, und flog sage und schreibe 41.000 Kilometer der Klima-Katastrophe entgegen. Die Fidschi-Inseln, das Traumziel in der Südsee. Bangladesch, Kiribati und Australien wurden auch noch schnell mitgenommen.

Die Öffentlichkeit erfuhr über diesen steuerfinanzierten Geheimtrip erst durch beharrliches Nachfragen von Journalisten. Die schlappe Ökobilanz der Weltreise, wohlwollend gerechnet: 17 Tonnen CO2-Anteil pro Person, siebzehn Tonnen! Ein Klacks, brachte die Klima-Expertin doch als Erkenntnis mit ins heimische Berlin: »Eines machte die Reise besonders deutlich: die Dringlichkeit, unverzüglich global umzusteuern.« Das hätte sie auch während einer Radtour durch den Spreewald erkennen können …

Und was macht unsere Klima-Kanzlerin? Natürlich kann sie nicht wie die Klima-Heilige Greta ein Jahr Regieren schwänzen, um gemütlich mit dem Schiff zu fahren. Aber zum G20-Gipfel nach Japan flog sie Ende Juni 2019 gleich mit zwei Luftwaffenmaschinen. Zwei, weil ja im Land der Erfinder und Entdecker, der Dichter und Denker ein Regierungsflugzeug immer mal eine Panne hat und die bemitleidenswerten Minister dann schnöde »mit Linie« fliegen oder irgendwo in der Einöde die Reparatur abwarten müssten.

Stunden nach dem Klimaschutz-Schnellschuss der Bundesregierung im Herbst 2019 eilten Kanzlerin und Verteidigungsministerin zu drei riesigen Maschinen, um getrennt (!) in die gleiche Richtung in die USA abzuheben. Drei, falls eine kaputtgeht. Die Luftverpestungs-Schickeria kennt keine Hemmungen: Sechs Ministerien haben ihren Hauptsitz in Bonn, 475 Kilometer von der Hauptstadt entfernt. Pikant, ja erbärmlich: auch das Moralin triefende Umweltministerium.

Was hilft all die CO2-Heuchelei, wenn Regierungsbeamte allein im Jahr 2018 für Flüge zwischen Bonn/Berlin 109.422 Tickets lösten, hin und zurück. Dem standen nur 26.661 Bahnfahrkarten gegenüber. Und die Berliner rot-rot-grüne Landesregierung fuhr mit 16 (!) Luxuslimousinen beim »Fußgängergipfel« vor. Zuvor hatten sich die Mitglieder des Abgeordnetenhauses übrigens eine 60 (sechzig)-prozentige Diätenerhöhung genehmigt.

Gut gemeint ist nicht gut gemacht
Der Fluch des Guten - wenn der fromme Wunsch regiert
Im heißen Hochsommer 2019 besetzten mehr als 6.000 Öko-Demonstranten den Braunkohle-Tagebau im rheinischen Garzweiler. Acht Polizisten wurden verletzt, als die selbst ernannten Klima-Aktivisten das Kohlekraftwerk stürmen wollten. Dabei zertrampelten sie mehrere Äcker eines Bauernhofes, der bereits seit dem 17. Jahrhundert im Familienbesitz ist. Alles wurde von den Umwelt-»Schützern« niedergerannt: Petersilie, Möhren, Weizen auf vierzig Hektar. Felder und Früchte – alles platt. Eine Furche des Todes, fünf Meter breit, einige hundert Meter lang. Erbarmungslos. Der Bauer klagt verzweifelt gegenüber der Presse: »Man rennt nicht einfach durch Gemüsefelder. Das sind doch Lebensmittel. Die Pflanzen haben wir angebaut, der Ertrag ist unser Lohn.«

Er habe zumindest mit einer Entschuldigung gerechnet. Was jedoch kam, waren Hohn, Spott und selbstgerechte Häme. Der Berliner Grünen-Politiker Georg Kössler, selbst in Garzweiler vor Ort, twitterte: »Deine Möhren sind nicht wichtiger als unser Klima. Sorry!« Die Klima-Religion kennt keine Gnade. Von Greta beseelt gibts für den Furor kein Halten. Allein die gute Sache zählt. Der Zweck heiligt die Mittel, wenn einem sonst schon nichts heilig ist. Der Bauer zeigt sogar Verständnis für die Demos. Aber dass dafür seine Ernte, das Werk harter Arbeit, zerstört wird, das geht zu weit.

An einer Schule in meiner Nähe, immer vorne bei den Klima-Demos mit dabei, sah ich den Hausmeister, wie er mit einem (sicherlich völlig klima-unschädlichen) Staubsauger das Laub zusammenfegte. Nirgends Klima rettende Schüler in Sicht, die mit Harke und Besen zu Werke gegangen wären. Für manches, was Bildung, auch Persönlichkeitsbildung und Herzensbildung darstellt, ist die Bezeichnung Mittelmaß noch weit untertrieben, ein echter Etikettenschwindel.

Sollten unsere Kinder wirklich nur noch Greta zum Vorbild haben? Verscherbeln wir inzwischen alles unter Wert, was Maß und Mitte einmal ausgezeichnet hat? Es ist nur eine Frage der Zeit, wann man des (wichtigen) Themas überdrüssig geworden ist. Wenn man endlich merkt: Der Kaiser hat ja gar keine Kleider. Doch was bleibt? Haben wir dann nicht unsere Bildungsressourcen längst verbraucht und vergessen, die Substanz verzehrt?

Der große dänische Philosoph Sören Kierkegaard hat recht: »Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein.« Ich wünsche und erhoffe mir den Tag, an dem unsere jungen Leute die alberne Anbiederung und die billige Ranschmeiße der heutigen Erwachsenengeneration leid sind und wieder nach echten Autoritäten, Persönlichkeiten und Vorbildern fragen. Leute, die sich mit dem Mittelmaß nicht länger abfinden wollen und Maß und Mitte suchen. Ganz nebenbei: Wenn unseren 68er-Demos – ich war kurz vor dem Abitur – damals Eltern, Lehrer oder Bischöfe zugejubelt hätten, hätten wir gewusst, dass wir etwas falsch machen …

Ich sah den Leserbrief einer Schulklasse, der Bände spricht. »Wir wollen auch das Klima retten«, schrieben die Schüler. »Aber wir gehen freitags nicht zur Demo, denn wir wollen etwas lernen.« Meine Empfehlung, das nachzumachen: statt »Friday for Future« lieber ein »Friday for Education«. Bildung ist nämlich alles. Freitags doppelt lernen, um die Probleme der Zukunft meistern zu können. Das wäre ein Anfang, an dessen Ende unserer Umwelt wirklich geholfen wäre.


Auszug aus:

Peter Hahne, Seid ihr noch ganz bei Trost! Schluss mit Sprachpolizei und Bürokraten-Terror. Quadriga, 128 Seiten, 12,00 €


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