Demoskopie bestimmt längst schon die Politik. Verändern sich die Parteienwerte der sogenannten „Sonntagsfrage“ (Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Wahlen wären), wird dieses in den Parteien umgehend als Zustimmung oder Ablehnung ihrer jüngsten Populismusaktionen gewertet. So freute sich beispielsweise die SPD riesig, als ihre öffentlich deklarierte Abkehr von der sozialen Marktwirtschaft sie schlagartig aus dem „Umfragetief“ bei knapp über 15 Prozent hochkatapultierte auf bis zu 19 Prozent – und sie wird sich gegenwärtig vielleicht die Frage stellen, welche „Sau“ (im Sinne Heiner Geißlers) sie nun durchs Dorf jagen muss, nachdem die Werte sich bereits wieder im Absturzmodus befinden.
Die Wechselwirkung von Demoskopie
Demoskopie bestimmt jedoch auch das Bürgerverhalten – und damit das Wahlverhalten. Heißt: Demoskopie nimmt unmittelbar Einfluss auf den Ausgang von Wahlgängen. Elisabeth Noelle-Neumann nannte das dereinst „Schweigespirale“ – und diese funktioniert auf Grundlage urmenschlicher Verhaltensweisen. Denn das Rottentier Mensch hat auch in der Demokratie das Bedürfnis, auf der „richtigen“ Seite zu stehen. Konkret bedeutet dieses: Ist sich ein Wähler an der Urne noch nicht absolut sicher, für wen von zwei Möglichkeiten er stimmen will, so entscheidet er sich eher für diejenige Möglichkeit, die ihm als auf größerer Basis stehend gilt. Denn er steht lieber auf der Seite der Gewinner. Neigt er aktuell vielleicht sogar zu einer Entscheidung zwischen Protestpartei und Etablierten, dann könnte er sich dann der Etablierten zuwenden, wenn er seine Protestbewegung aufgrund aktueller Umfragen bereits auf dem absteigenden Ast wähnt.
Demoskopie behauptet, sie sei in der Lage, auf Grundlage weniger Befragter recht exakte Prognosen für bevorstehende Wahlgänge aufzeigen zu können. Hiermit begründet sie unter anderen, dass Umfragen, bei denen vorgeblich nach Zufallsgenerator angerufene gut 1.000 Personen befragt wurden, repräsentative Ergebnisse und damit relevante Aussage produzieren. Hier wird in den Instituten intern unterschieden zwischen eben jenen zu veröffentlichenden „repräsentativen Zahlen“ und den nicht veröffentlichten „Rohdaten“. Rohdaten – das sind exakt jene Zahlen, die bei der Befragung absolut registriert wurden, also den aktuellen Stimmungsstand aller Befragungsteilnehmer wiedergeben.
Die Repräsentativität von 1.000 Bürgern
Da eben jene 1.000, vielleicht auch 2.000 Befragten bei einer Wohnbevölkerung von derzeit 82 Millionen lediglich einen Prozentsatz 0,0012 bis 0,0024 ausmachen und als Rohdaten selbstverständlich alles andere als „repräsentativ“ sind, haben die Institute unterschiedliche Logarithmen und Methoden entwickelt, um aus den Rohdaten jene Zahlen zu zaubern, die nachher veröffentlicht werden. Manche dieser Methoden beruhen auf mathematischen Formeln beispielsweise der Wahrscheinlichkeitsrechnung, berücksichtigen langjährige, regelmäßige Abweichungen, versuchen, kurzfristige Protestgefühle und Trends herauszufiltern. Und vielleicht – wer will das am Ende schon kontrollieren – fließt gelegentlich auch der eine oder andere Wunsch der Auswertenden in das Endergebnis.
Weil die Institute ähnlich den Braumeistern ihre entsprechenden Rezepte als Betriebsgeheimnisse streng unter Verschluss halten, bewegen sich die Rohdaten zumeist im Verborgenen. Selbst der Auftraggeber einer Umfrage erfährt sie in aller Regel nicht – und das vielleicht auch deshalb, weil er daraus nach Auffassung des Instituts möglicherweise falsche Schlüsse ziehen könnte.
Das StartUp Civey
Einen etwas anderen Weg geht bislang die 2015 in Berlin als StartUp gegründete Civey GmbH. Civey betätigt sich ausschließlich als Online-Befrager, verzichtet also auf die sonst üblichen Telefonumfragen mit Zufallsgenerator. Internetnutzer stolpern mehr oder weniger zufällig über diese Umfragen, können daran teilnehmen oder es bleiben lassen. Feste „Kunden“ können sich bei Civey registrieren lassen und erhalten dann regelmäßig per Email Einladungen zur Teilnahme – auch das freiwillig. Anders als etablierte Institute, die ebenfalls über Online-Teilnahme ihre Daten erheben, belohnt Civey seine freiwilligen Helfer nicht. Es gibt keine Bonuspunkte, die irgendwann einmal in Gutschein, Geld oder Spende getauscht werden können. Civey stellt damit sicher, dass seine Umfrageteilnehmer ein Basisinteresse an der Fragestellung haben oder sich zu Tode langweilen: Wer keine Ahnung vom Wäschewaschen hat, wird zumeist wenig Bedürfnis verspüren, an einer Waschmittelumfrage teilzunehmen.
Civey wurde über die stadteigene Investitionsbank Berlin mit einem Startkapital in Höhe von 1,7 Millionen Euro sowie Mitteln des EU-Fonds für Regionalentwicklung in ungenannter Höhe von Gerrit Richter, einem früheren Mitarbeiter des SPD-Finanzministers Hans Eichel, gegründet und wird von ihm bis heute geleitet. Auch andere Mitstreiter mit SPD-Nähe finden sich bei Civey: So wird Autorin Kathy Meßmer als frühere Beraterin des SPD-Parteivorstandes und der Parteilinken Gesine Schwan ausgewiesen, den Beirat des Unternehmens leitet die ehemalige SPD-Bundesministerin Brigitte Zypries.
Keine Scheu vor Rohdaten
Diese Berliner zeichnen sich im Gegensatz zur etablierten Konkurrenz dadurch aus, dass sie jedem Teilnehmer an einer Umfrage unmittelbar den aktuellen Ergebniszwischenstand mitteilen. Hierbei können sowohl die Rohdaten wie auch die als „repräsentativ“ ausgewiesenen Zahlen angeschaut werden. Gleichwohl ist sich Civey der Rohdatenproblematik bewusst, erklärt seine Methode der Auswahl jener Teilnehmer, die in die Schlussbewertung einfließen, recht umfänglich und in begrenztem Maße nachvollziehbar.
Civey erläutert dieses ausführlich auch deshalb, weil die Befrager seitens Wissenschaft und Konkurrenz als unseriös und unwissenschaftlich angegriffen werden. Das mag – und vielleicht kommen wir am Ende zu einem ähnlichen Ergebnis – so sein. Ob Civey sich dadurch allerdings tatsächlich maßgeblich von der Konkurrenz unterscheidet, ist damit nicht gesagt.
So bleibt bei genauem Hinschauen bei Civey nicht selten ein Gefühl des Erstaunens, wie anhand zweier Fragen, mit aktuellem Sachstand am 16. März gegen 13.00 Uhr abgerufen, dargelegt werden soll.
Die Positionierung zum Rechtsstaat
Da ist eine in der Sache eigentlich recht bedeutsame Umfrage, denn es geht um das Verhältnis der Befragten zum Rechtsstaat. Konkret lautete die Frage: „Wie stehen Sie dem Rechtsstaat gegenüber?“ Civey unterstellt mit dieser Frage erst einmal das Bestehen eines Rechtsstaates – womit es vermutlich bei der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung auf Zustimmung stoßen dürfte – und möchte nun erfahren, ob der Befragte diesem Rechtsstaat positiv gegenüber steht.
Beide Ausgabekategorien weisen 1.982 Teilnehmer aus – ein Systemfehler, der allen Civey-Ergebnissen eigen ist, denn er vermittelt dem Betrachter den Eindruck, dass die ausgewiesenen Ergebnisse auf exakt dieser Teilnehmerzahl beruhen. Das wiederum kann nach Civey-Selbsterklärung nur bei den Rohdaten zutreffen, weshalb das als „repräsentativ“ ausgewiesene Ergebnis bereits einen verfälschenden Eindruck hinter- und den Betrachter in Unkenntnis der tatsächlichen Befragungsanzahl zurück lässt .
So verblüfft es, wenn aus einer Rohdatenzustimmung von 62,4 % („eher“ und „sehr positiv“) bei den repräsentativen Zahlen 74,4 % werden – gleichzeitig die Ablehnung („eher“ und „sehr negativ“) von 22,4 % auf 13,9 % schrumpft. Offensichtlich blendet Civey hier vorrangig Teilnehmer aus, die zum Staat ein negatives Verhältnis haben. Die Irritation steigt dadurch, dass Civey die Teilnehmerzahl bei den Rohdaten als „gering“ ausweist (was angesichts der üblichen Teilnehmerzahlen bei Civey als zutreffend bezeichnet werden kann), die offensichtlich jedoch noch geringere Zahl bei der repräsentativen Version als „hoch“ bezeichnet wird.
Die Civey-Sonntagsfrage
Könnte man geneigt sein, die Beinahe-Halbierung der Rechtsstaats-Skeptiker noch mit der geringen Teilnehmerzahl zu begründen, so entfällt eine solches Argument jedoch bei der berühmten „Sonntagsfrage“. Dieses Panel erstellt Civey aktuell exklusiv für das Webmagazin „Spiegel online“ – und es wies bei Abfrage bereits 8.629.570 Teilnehmer aus, was erneut bei den Rohdaten als „niedrig“, bei den Repräsentativzahlen jedoch als hoch ausgewiesen wird. Zur Erinnerung: Bei ARD und ZDF gelten bereits rund 0,0015 Prozent der Wohnbevölkerung als repräsentativ, während Civey bei den Rohdaten einen entsprechenden Anteil in Höhe von 10,5 % als „niedrig“ ausweist. Das lässt den Betrachter dann doch ein wenig hilflos zurück. Denn ganz im Gegenteil wäre er doch geneigt, einer Teilnehmerschaft in Höhe von über jedem zehnten Wohnbürger eine recht hohe Repräsentanz zuzuweisen.
Umso mehr erstaunt dann auch der Zahlenwandel zwischen den Rohdaten und den zur Erstellung der Repräsentativdaten herausgezogenen Antworten – wobei auch hier im Verborgenen bleibt, wie viele Befragte nun tatsächlich mit ihren Zahlen zum ausgeworfenen Ergebnis beitragen durften.
AfD von Eins auf Vier
Schauen wir deshalb auf die erstaunlichen Wandlungen, die die Ergebnisse von den Rohdaten zu den Repräsentativen nehmen, und beginnen wir mit der Partei, die auf die Frage „Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären?“ die mit Abstand meisten Stimmen erhalten hat.
Das ist – nein, nicht die hier üblicherweise erwartete Union, sondern die AfD. 23,5 % der gut 8,6 Millionen Teilnehmer würden, so ihre Mitteilung, am kommenden Sonntag AfD wählen. Damit haben sich zumindest schon einmal über zwei Millionen Bürger für die von der Konkurrenz als „rechts“ bezeichnete Partei erklärt. Schwenken wir nun jedoch den Blick auf die repräsentativen Zahlen, so schwindet dieser Sockel dahin, verliert über die Hälfte des Rohdatensatzes – und es verbleiben nur noch ausgewiesene 11,5 Prozent.
Ganz anders hingegen ergeht es der Union. Die folgt, von der AfD auf Platz 2 verdrängt, bei den Rohdaten mit 19,3 % – also fast 1,7 Millionen. Nach Behandlung mit dem Zauberstab der Demoskopie wächst diese Zahl jedoch auf 31,7 Prozent – einer Vermehrung um 64,2 %.
Weniger glücklich ergeht es der SPD, die bei den Rohdaten mit 16,3 Prozent auf Platz 3 liegt und diesen in den repräsentativen Werten mit 16,9 % zwar halten kann, hier jedoch hinter die Grünen zurückfällt. Die wiederum blähen sich zwischen Rohdaten und Repräsentation von 14,7 auf 17,0 Prozent auf – liegen also nun um 0,1 Prozentpunkte vor der SPD.
Nach unten abgestuft werden auch die beiden noch fehlenden Bundestagsparteien: Die FDP fällt von 11,7 auf 8,8 %, die PdL von 10,1 auf 9,0 %. Blicken wir auf die traditionellen Lager, so hat das bürgerliche von 54,5 auf 52,0 % verloren, während das sozialistische von 41,1 auf 42,9 % zulegt.
Auf dem Weg zur Datenkrake?
Wie kann es sein, das beim Wandel von Roh- zu Repräsentativdaten sich die AfD mehr als halbiert, die Union hingegen mehr als die Hälfte zulegt?
Eine Erklärung kann sein, dass Civey laut eigener Darlegung bei den Repräsentativdaten nur die Auskünfte jener Teilnehmer heranzieht, die von „registrierten und verifizierten Teilnehmern gezogen“ werden.
Registrieren kann man sich bei Civey als Empfänger der Teilnahmeaufforderung per Email. Die Verifizierung erfolgt über die Bereitstellung einiger weniger persönlicher Basisdaten, die dann offenbar durch Cookie-Platzierung und die beantworteten Fragen ständig erweitert werden können. Ein solches Verfahren kann zu sehr persönlichen Stammdaten führen, auf die jede Polizeidatei mit Neid schauen müsste. Sollte es so sein, entsteht hier ein überdimensionaler Datenkrake mit unverkennbarer SPD-Nähe – und intimen Einblicken in die Persönlichkeitsstrukturen der Befragungsteilnehmer. Weiß Civey, wer der Cookie-Träger ist, hat es den gläsernen Bürger.
Was halbiert die AfD?
Auf das konkrete Befragungsergebnis bezogen, hieße dieses: AfD-Anhänger sind deutlich weniger bereit, sich bei Civey zu registrieren als vor allem Unions-Anhänger. Negativ formuliert: AfD-ler scheuen das Outing und Unionsanhänger sind unendlich naiv und unbedarft. Positiv formuliert: AfD-ler reagieren angemessen auf die öffentlichen Diffamierungskampagnen gegen ihre Parteipräferenz – und Unionsanhänger haben nichts zu verbergen.
Um klassische Klischees zu bedienen, wären auch andere Erklärungen vorstellbar. So könnten beispielsweise vor allem „Rechtsextreme“ an den Civey-Umfragen teilnehmen und so die AfD-Zahlen bei den Rohdaten hochtreiben. Aber geht das überein mit der möglichen Outing-Angst und der vorgeblichen Informationsscheu dieser Personenkreise? Oder hat Civey bei der Stichprobenauswahl bereits nach Parteipräferenz vorsortiert? Das könnte erklären, weshalb die ausgewiesenen Repräsentativzahlen über die Zeit kaum relevante Änderungen ausweisen.
Auch könnten – Civey weist selbst auf diese Möglichkeit hin – die Rohdaten durch das über das Netz angesprochene Klientel verfälscht werden. Soll heißen: Findet die Umfrage beispielsweise vorrangig in Medien des rotgrünen Segments statt, dann wird dieses deutlich überrepräsentiert sein, ist also in der Gewichtung herunterzurechnen. Letzteres scheint, sollte dieses die Ursache sein, bei der aktuellen Sonntagsfrage dann jedoch zu bedeuten, dass die Frage deutlich übermäßig in als rechtspopulistisch bezeichneten Medien platziert wurde – kaum jedoch in solchen, die das Unionsklientel ansprechen. Die Verbreitung über SPD- und Grün-nahe Websites entspräche demnach dem von Civey erwarteten, statistischen Mittel. Aber: Macht es Sinn, die Sonntagsfrage für den „Spiegel“ deutlich überrepräsentiert in „rechten“ Medien zu platzieren? Eher nicht.
Dennoch erklärt Civey die Diskrepanz wie folgt: „Wenn sich eine oder mehrere Bevölkerungsgruppen (z. B. AfD-Wähler oder Personen über 50) sehr oft an der entsprechenden Umfrage beteiligen – und zwar öfter, als sie tatsächlich in der gesamten deutschen Bevölkerung vertreten sind – während andere Bevölkerungsgruppen (z. B. jüngere Deutsche oder CDU-Wähler) weniger oft abstimmen, dann führt dies dazu, dass die Rohdaten stärker von den repräsentativen Ergebnissen abweichen. Eine solche Verzerrung fällt weniger stark ins Gewicht, wenn es sich um weniger kontroverse Themen handelt.“
Sind da also wieder jene „alten, weißen Männer“ am Werk, die in ihrer Kontroversität ohnehin AfD-afin sind? So soll diese Erklärung vermutlich zu verstehen sein. Und doch will sie irgendwie nicht so recht auf Rohdaten passen, wenn diese allein schon über zehn Prozent der Wohnbevölkerung repräsentieren und derart deutlich vom Repräsentativergebnis abweichende Zahlen aufweisen.
Ob real oder nicht – allemal jedoch hilfreich
So bliebe – rein theoretisch – immer auch noch die Möglichkeit, dass die Rohdatenerhebung ausschließlich dem Zweck dient, den Anschein einer statistisch-wissenschaftlichen Grundlage zu erwecken – und die repräsentativen Ergebnisse nach gefühlten Trends zugewiesen werden. Denn dieses nachzuweisen, ist von außen ebenso wenig möglich, wie den Nachweis zu führen, dass es nicht so ist.
Insofern könnten jene, die Civey eine unseriöse Vorgehensweise vorwerfen, nicht falsch liegen – wobei sich die Frage stellt, ob sie, sollten sie Konkurrenten sein, nicht mit ebensolchen zumindest zu hinterfragenden Methoden zu ihren veröffentlichten Ergebnissen kommen.
Oder aber – auch das ist nicht von vornherein auszuschließen – Civey dient tatsächlich nur nebenberuflich der klassischen Demoskopie und frönt am Ende eher der Demografie einer Datenkrake. Denn – siehe oben – der Pool an Bürgerprofilen, den Civey über seine Befragungsteilnehmer erstellen kann, dürfte, so dieses gewollt sein sollte, für zahllose Zwecke hilfreich einzusetzen sein. Ein Schelm, der bei einem staatlich geförderten Unternehmen mit offensichtlicher SPD-Nähe Böses dabei denkt.
Die SPD will im Wahlkampf für das EU-Parlament 1,6 Mio. € für Soziale Medien ausgeben und diese zum Schwerpunkt der Kampagne ausbauen – in der vorigen Wahl waren es nur 20.000 € (FAZ, Nr. 70/2019). Da hat Civey sicherlich etwas beizutragen.