Mit der »unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen« berichtet die Basler Zeitung unter Bezug auf Il Giornale von »einem blutigen Kampf rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara.«
Die Basler weiter:
»Während dreier Tage seien mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Nigerianer immer wieder aufeinander losgegangen und hätten die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt. Fest in nigerianischer Hand sei auch der heruntergekommene Badeort Castel Volturno bei Neapel, berichtete im Februar der französische L’Obs. 30’000 Einwohner, davon 20’000 Migranten.«
Unbeachtet in den deutschen Medien, die sich in Italien nur gegen die Politik Salvinis im Mittelmeer richten, informiert die Basler:
»Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen arbeiten als Billig-Prostituierte ihre Schlepperschulden ab; die nigerianischen Banden kontrollieren den Kokain-Handel und haben sich neben den eingeborenen Syndikaten als «fünfte Mafia» etabliert. Die nigerianische Mafia, auch «Schwarze Axt» genannt, gegründet von Ex-Militärs, sei die «mitleidloseste Mafia weltweit», urteilt der Kriminologe Alessandro Meluzzo.«
Der Schlussfolgerung der Basler aus der Hilflosigkeit der EU, an den No-Go-Zonen überall in Europa einfach vorbei zu sehen, ist nichts hinzuzusetzen:
»Europa kann sich aus diesem Desaster nur retten, wenn die einzelnen Länder wieder die Souveränität über ihre Grenzen und ihre Migrationspolitik erobern.«