Tichys Einblick
Vortrag: Energiewende machbar?

Hans-Werner Sinn: Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?

Um wirklich in großem Umfang sogenannte erneuerbare Energien anstatt fossiler oder atomarer Kraftwerke nutzen zu können, bräuchte es riesige Speicheranlagen. Hans-Werner Sinn errechnete wie viele Batterien und prüft die Realisierbarkeit.

Münchner Seminar "Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz? Bemerkungen zur deutschen Energiewende", 18.12.2017, www.cesifo-group.de/de/ifoHome/events/seminars/Muenchner-... Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor an der Ludwigs-Maximilians-Universität und ehemaliger Präsident des ifo Instituts Dr. Marc Beise, Süddeutsche Zeitung

© ifo Institut

Wind- und Solarstrom fließen nur sehr unregelmäßig. Viel wird geredet über Speichermöglichkeiten. Noch allerdings gibt es sie kaum. Tatsächlich müssten Speicher nicht nur für die Überbrückung von Minuten oder Stunden reichen, sondern den Strombedarf von Monaten abfangen.

In einer Vorlesung rechnet Professor Hans-Werner Sinn vor, wieviele Batterien notwendig wären und prüft die Realisierbarkeit. Die Videos der Vorlesung von Prof. Hans-Werner Sinn „Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz? Bemerkungen zur deutschen Energiewende“ stellen wir unseren interessierten Lesern vor, die sich über die Zukunft und Realisierbarkeit der Energiewende informieren wollen.

Das Interview finden Sie hier.

Die Begrüßung finden Sie hier.

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Die Fotos zur Veranstaltung finden Sie hier.

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