Tichys Einblick
Widersprüche aufgezeigt

„Den“ Islam gibt es doch gar nicht

Wie kann man„den Islam“ Religion des Friedens nennen, wenn es „den Islam“ gar nicht gibt? Carl Lang über Sinn und Unsinn dieser Pauschalisierung und die vorgebrachten Argumente.

Symbolbild

© Getty Images

In der Islamdebatte gibt es zwei Gruppen: Die erste behauptet, dass es „den (einen) Islam doch gar nicht gibt!“. Zu dieser Gruppe gehören Islamwissenschaftler wie Andreas Kaplony, [1] Andreas Tunger-Zanetti [2] und Christian Troll [3], sowie Journalisten wie Ulrich Kienzle [4]. Wer irgendetwas allgemein über den Islam sagt (zumal etwas Kritisches), der pauschalisiert demnach auf eine unzulässige Weise. Ich bezeichne sie als „Differenzierer“.

Die zweite Gruppe behauptet, dass „der Islam eine Religion des Friedens ist“. Zu dieser Gruppe gehören Aiman Mazyek [5], Barack Obama [6], George W. Bush [7], Mahathir bin Mohamad (ehemaliger malaiischer Präsident) [8] und Dalil Boubakeur (Mufti einer Pariser Moschee) [9]. Ich bezeichne sie als „Pauschalisierer“.

Wir wundern uns über den Widerspruch zwischen beiden Behauptungen: Wie kann man „den Islam“ als Religion des Friedens bezeichnen, wenn es „den Islam“ gar nicht gibt? Ich erörtere den Sinn und Unsinn dieser Pauschalisierungs- und Differenzierungspraxis und überprüfe die Gültigkeit der vorgebrachten Argumente.

Differenzierung zur Verteidigung des Islams

Stellen wir uns vor, wir könnten jeden gläubigen Moslem und jede gläubige Muslimin auf der Welt darum bitten, einen vierseitigen Aufsatz zum Thema „Mein Islam“ zu schreiben. Jeder dieser 1,5 Milliarden Aufsätze hätte einen eigenen Wortlaut, so gesehen wäre auch jeder Glaube individuell verschieden. Trotzdem würden wir bei der Lektüre der turmhohen Papierstapel viele Gemeinsamkeiten finden: Der (eine) Islam lehrt, dass es nur einen Gott gibt und Mohammed sein Prophet ist. Der (eine) Islam ist also ein Monotheismus. Der (eine) Islam ist die Religion, die von Mohammed gegründet wurde. Das heilige Buch des (einen) Islam ist der Koran.

Es gibt den Islam – allgemein genug betrachtet – also doch. Und hier handelt es sich nur um eine religionsimmanente Betrachtung, also um eine Betrachtung des Islams ohne einen Vergleich zu anderen Religionen.

Noch aussagekräftiger wird unser Bild vom (einen) Islam, wenn wir unser Gedankenspiel um 1,5 Milliarden christliche und 1,5 Milliarden hinduistische Aufsätze erweitern. So entdecken wir Gemeinsamkeiten unter Muslimen und Unterschiede zwischen den Religionen, die es uns erlauben, pauschale Aussagen über „den Islam“ oder „die Muslime“ zu treffen (bzgl. ihres Frauenbilds, der Trennung von „Kirche“ und Staat, der Bewertung Ungläubiger usw.). So können wir bspw. die Integrationsfähigkeit von Muslimen in Relation zu anderen religiösen Gruppierungen abschätzen – wohlwissend, dass wir hier von Durchschnittswerten reden.

Diese 4,5 Milliarden Aufsätze existieren leider nicht, wir haben aber internationale Umfragen, die uns eine ungefähre Vorstellung vom Religionsverständnis der islamischen oder der westlichen Welt geben. Wir haben Statistiken, die das Verhalten von Muslimen und Nicht-Muslimen abbilden. Und wir haben heilige Schriften, darunter biographische Darstellungen der heiligen Propheten, die wir miteinander vergleichen können.

Ein Vergleich: Kleinwagen und SUVs mögen sich deutlich voneinander unterscheiden, trotzdem haben diese Fortbewegungsmittel mehr miteinander gemeinsam, als mit Zügen oder gar Flugzeugen, und für manche Überlegungen (z. B. zur Vermeidung von Verkehrsstaus) ist eine Differenzierung verschiedener PKW-Typen überflüssig.

Es klingt wie eine Selbstverständlichkeit, aber folgendes Prinzip scheinen sogar renommierte Islamwissenschaftler nicht begriffen zu haben: Man kann von einer Einheit sprechen (sei es eine Religion oder ein Fortbewegungsmittel), sobald zwischen den einzelnen Bestandteilen dieser Einheit genügend Gemeinsamkeiten bestehen, um die Einheit sinnvoll von anderen Einheiten abgrenzen zu können.

Pauschalisierung zur Verteidigung des Islams

Nun zu den Pauschalisierern und ihrer „der Islam ist eine Religion des Friedens“-Behauptung. Diese Apologeten beziehen sich normalerweise auf drei Bewertungskriterien, die ich der Reihe nach überprüfen will.

Auf die Gläubigen kommt es an. Ausgehend von der Definition „Eine Religion ist friedlich, wenn sich die meisten Anhänger dieser Religion friedlich verhalten“ argumentieren Apologeten, dass der Islam so definiert eine Religion des Friedens sei. Es handelt sich um ein religionsimmanentes Beurteilungskriterium, es kommt also nicht darauf an, wie der Islam sich mit anderen Religionen vergleicht.

Diese Definition lässt einige Fragen offen: Ist eine Religion schon friedlich, wenn die meisten ihrer Anhänger zurzeit keinen Krieg führen und sich ein relativ normales Leben wünschen? Das wäre vielleicht die bescheidenste Definitionsgrundlage. Oder kann eine Religion erst friedlich genannt werden, wenn die meisten Anhänger Pazifisten sind (so wie beim buddhistischen Jainismus)? Das wäre vielleicht die anspruchsvollste Definitionsgrundlage. Gilt der Islam auch dann als friedlich, wenn die meisten Anhänger zwar körperliche Gewalt gegen Ungläubige ablehnen, aber trotzdem in islamisch dominierten Staaten leben wollen, in denen Ungläubige sich islamischen Gesetzen unterordnen müssen?

Betrachten wir ein paar Grenzfälle. Im Auftrag des englischen Senders „Channel 4“ wurde eine repräsentative Umfrage durchgeführt. [10] Laut dieser Umfrage wollen 52 % der britischen Muslime Homosexualität unter Strafe stellen. Diesen 52 % stehen nur 18 % entgegen, die an der Legalität von Homosexualität festhalten wollen (die übrigen haben sich enthalten). [11] Da Muslime in Großbritannien bislang eine Minderheit sind, müssen Homosexuelle normalerweise weder persönliche noch staatliche Gewalt fürchten, insofern kann man argumentieren, dass britische Muslime sich friedlich verhalten. Man kann es aber auch als unfriedlich werten, dass die Mehrheit britischer Muslime mit staatlicher Gewalt islamische Normen durchsetzen will.

Die Umfrage ergab außerdem, dass 66 % der britischen Muslime einen Bekannten nicht bei der Polizei melden würden, wenn dieser sich mit Leuten einlässt, die Terrorismus in Syrien unterstützen (34 % würden ihn melden). Passt das zu einer „Religion des Friedens“?

Debattenfähigkeit
Politik und Denken: Wer definiert, darf auch pauschalisieren
Die Ansichten englischer Muslime dürften nicht radikaler sein, als die Ansichten der Muslime weltweit. Laut der Definition „eine Religion ist friedlich, wenn die meisten ihrer Anhänger zurzeit keinen Krieg führen und sich ein normales Leben wünschen“ ist es also naheliegend, aber nicht unbedingt zwingend, den Islam als Religion des Friedens zu werten. Es kommt halt darauf an, ob man ein normales und friedliches Leben damit vereinbaren kann, Homosexuelle einzusperren und potentielle Attentäter nicht zu melden. Diese Definition taugt aber ohnehin nicht, um den Islam vergleichend zu bewerten, weil ja jede Religion eine Religion des Friedens ist, wenn man einen so anspruchslosen Maßstab anlegt.

Bewerten wir eine Religion nur dann als friedlich, wenn ihre Gläubigen relativ zu den Gläubigen anderer Religionen friedlich sind, dann sieht es schlecht für den Islam aus. Umfrageergebnisse zeigen, dass Muslime Gewalt zur Durchsetzung religiöser Ziele wesentlich häufiger für gerechtfertigt halten, als die Anhänger anderer Religionen, [12] und im Vergleich zu westlichen Gesellschaften sind islamische Gesellschaften durchschnittlich gewalttätiger. [13] Ein christliches, jüdisches, buddhistisches oder hinduistisches Pendant zum Islamischen Staat gibt es ohnehin nicht.

Auf die Schriften kommt es an. Andere Apologeten argumentieren mit den heiligen Texten des Islams, also mit dem Koran und den Hadithen. Hier wird eine Friedensreligion in etwa so definiert: „Jede Religion, deren heilige Texte auch friedliche Passagen enthalten, gilt als friedliche Religion.“

Ein paar wenige friedliche Passagen findet man in der Tat auch im Koran, insbesondere in den frühen (und deshalb weniger verbindlichen) mekkanischen Suren. Diese religionsimmanente Definition ist aber wieder so anspruchslos, dass jede Religion der Welt als Friedensreligion gelten muss. Wenn wir den Koran gegen die Bibel antreten lassen, dann ist der Islam im Vergleich zum Christentum (dank des Neuen Testaments) gewiss keine Religion des Friedens.

Im Vergleich zum Judentum (bzw. zum Alten Testament) schneidet der Islam scheinbar besser ab. Doch die Gewalt im Alten Testament wird von Gläubigen zurecht nur als Teil einer historischen Erzählung gesehen. Die Gewalt im Koran ist dagegen unmissverständlich als Handlungsempfehlung für alle Zeiten gemeint.[14] Es gibt im Judentum keinen Jihad. Es gibt nicht einmal einen Auftrag zur Missionierung. So lange sich Ungläubige nicht auf dem heiligen Boden des auserwählten Volkes Israels befinden, gilt im Judentum das Prinzip: „Leben und leben lassen.“

Die Bibel ist von Menschen geschrieben und lediglich von Gott inspiriert (ausgenommen die 10 Gebote und laut manchen Auslegungen alle Passagen, in denen Jesus wörtlich wiedergegeben wird, also bspw. die Bergpredigt). Der Koran ist dagegen wörtlich zu verstehen, weil Allah ihn höchstpersönlich diktiert hat.

Um die alleinseligmachende Wahrheit ihrer spezifischen Religion zu beweisen, beziehen sich Apologeten immer auf ein Wunder, an dessen Übernatürlichkeit niemand zweifeln kann. Das Wunder der Christen ist die Auferstehung Jesu. [15] Das Wunder des Islams ist der Koran selbst! Muslimische Apologeten argumentieren, dass der Koran inhaltlich und stilistisch so perfekt ist, dass nur ein Gott dieses schriftstellerische Wunder vollbracht haben kann. [16]

Wer argumentiert, dass Jesus ein normaler Mensch war, dessen Knochen seit seiner Kreuzigung in der Erde Israels verscharrt liegen, der entzieht dem Christentum sein Initialwunder und somit seine Grundlage. In ganz ähnlicher Weise entzieht man dem Islam seine Grundlage, wenn man argumentiert, dass der Koran ein fehlerhaftes Menschenwerk ist, welches als Produkt seiner Zeit gesehen und frei interpretiert werden kann. Entsprechend gering ist der Reformeifer in der islamischen Welt.

Auf den Religionsstifter kommt es an. Hier lautet die religionsimmanente Definition in etwa: „Jede Religion, von deren Begründer man sagen kann, dass er auch einmal Gnade gezeigt hat oder milde gestimmt war, ist eine Religion des Friedens.“ Wie üblich ist diese religionsimmanente Definition sehr anspruchslos und nicht aussagekräftig, denn jeder Religionsgründer hatte seine guten Momente.

Eine vergleichende Bewertung ist auch bei diesem Kriterium wesentlich sinnvoller, aber auch schwieriger, denn Moses, Jesus und Mohammed (ganz zu schweigen von Buddha und Konfuzius) haben als Religionsstifter einen unterschiedlichen Status. Trotzdem ist Mohammed als erfolgreicher und machthungriger Feldherr und Eroberer, als Prophet mit dem Schwert, als Räuber und Massenmörder, als absoluter Herrscher und als Besitzer und Verteiler von Sexsklavinnen schwer an Gewalttätigkeit zu überbieten.[17] Jesus, der die Feindesliebe predigte und kein Königreich auf dieser Welt erobern wollte, ist in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil von Mohammed. Diesem Kriterium zufolge ist der Islam also am eindeutigsten eine Religion des Krieges und der Gewalt.

Fazit

Es gibt den Islam. Er lässt sich genauso klar definieren und abgrenzen wie die meisten anderen Religionen. Religionsimmanent betrachtet kann der Islam abhängig von den Bewertungsmaßstäben sowohl als Religion des Friedens, wie auch als Religion der Gewalt gelten. Bei einer vergleichenden Betrachtung aller Religionen ist der Islam aber nach jedem Bewertungsmaßstab am gewalttätigsten.

Was folgt aus dieser Analyse und Bewertung? Der Islam ist zu einem Problem für uns geworden, weil unsere politische Elite seit Jahrzehnten eine islamische Massenzuwanderung forciert. Ob sich dieses Problem verschlimmert oder relativiert, hängt vor allem von Deutschlands zukünftiger Zuwanderungspolitik ab. Da Islamkritik ohne Zuwanderungskritik leeres Gerede ist, noch ein paar abschließende Worte zur Zuwanderung.

In diesem Jahrhundert wird sich die Bevölkerung Afrikas voraussichtlich von 1,2 auf 4,4 Milliarden beinahe vervierfachen. [18] Gleichzeitig werden die Ressourcen immer knapper. In den nächsten Jahrzehnten werden alleine aus Afrika einige hundert Millionen Menschen nach Deutschland kommen wollen, also ein Vielfaches unserer aktuellen Einwohnerzahl. Was folgt daraus?

Es ist keine Option, unsere Zuwanderungs- und Asylgesetze einfach so zu belassen, wie sie sind. Und es ist keine Option, angesichts solcher Massen jeden einzelnen Zuwanderungswilligen auf seine weltanschauliche Kompatibilität hin zu überprüfen. Ein gewisser Grad an Pauschalisierung ist bei jeder Zuwanderungssteuerung unvermeidbar.

Die Integrations- und Assimilationsfähigkeit von Zuwanderern hängt nicht von unseren Bemühungen ab („Wir schaffen das!“), sondern erstens von der Anzahl und zweitens von der kulturellen Kompatibilität der Zuwanderer.

Wenn wir Zuwanderung für wünschenswert halten, aber Parallelgesellschaften, Kulturkonflikte, Fundamentalismus und Gewalt weitestgehend vermeiden wollen, dann haben wir die Option, Zuwanderung zahlenmäßig auf ein assimilierbares Maß zu beschränken und anhand religiöser und kultureller Kriterien bestimmte Zuwanderergruppen oder Herkunftsländer auszuwählen bzw. auszuschließen.

Wenn wir Zuwanderung nicht für wünschenswert halten, dann haben wir aber auch die Option einer Nullzuwanderungspolitik. Japan beweist, dass moderne Demokratien keine Einwanderungsländer sein müssen. Japaner pflegen ihre eigene Kultur, sie bereisen aber auch interessiert andere Länder, besuchen dort Denkmäler und Museen, schauen gerne ausländische Filme und hören gern ausländische Musik. Sie haben die niedrigste Mordrate überhaupt. Weltoffenheit, Wohlstand und ein hoher zivilisatorischer und kultureller Standard sind mit einer Nullzuwanderung gut vereinbar.


Carl Lang betätigt sich nach einem Studium der Literaturwissenschaft, Linguistik und Philosophie als Essayist und Liedtexter. Er fühlt sich keinem politischen Lager zugehörig und interessiert sich besonders für Moralphilosophie und Religionskritik.


Quellen/Hinweise:

[1] Kaplony, Andreas. „Es gibt nicht ‚den‛ Islam“. Ludwig-Maximilians-Universität München. Uni-muenchen.de, 10.10.2016.
https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/medien/mum/artikel_mum/kaplony.html
Anmerkung: Der Titel des Interviews wird später relativiert. Im Interview sagt Kaplony „Es gibt nicht ‚den‛ Islam im Sinne einer homogenen Religion.‟

[2] Tunger-Zanetti, Andreas. „Den“ Islam gibt es nicht. Neue Züricher Zeitung Online. Nzz.ch, 17.09.2014.
https://www.nzz.ch/meinung/debatte/den-islam-gibt-es-nicht-1.18385729
Anmerkung: Tunger-Zanetti reagiert mit seinem Aufruf zur Maximaldifferenzierung auf eine kritische Analyse der islamischen Lehre von Martin Rhonheimer. Es lohnt sich, Rhonheimers Text „Töten im Namen Allahs“ und Tunger-Zanettis Apologie miteinander zu vergleichen.

[3] Troll, Christian. „Es gibt nicht den einen Islam“. Der Tagesspiegel Online. Tagesspiegel.de, 06.10.2010.
http://www.tagesspiegel.de/politik/islam-professor-es-gibt-nicht-den-einen-islam/1950808.html

[4] Kienzle, Ulrich. In: Markus Lanz. ZDF. Youtube.com, 10.02.2016.
https://www.youtube.com/watch?v=_11pK11jsGc

[5] Mazyek, Aiman. Rede von Aiman Mazyek zum Reformationstag in der Laurentiuskirche Altdorf. Zentralrat der Muslime in Deutschland. Zentralrat.de, 01.11.2016. http://www.zentralrat.de/28137.php

[6] Obama, Barack. Barack Obama (Islam is peace). YouTube. YouTube.com, 22.10.2016. https://www.youtube.com/watch?v=h1xdcNEAJGg

[7] Bush, George W. “Islam is Peace” Says President. The White House. https://georgewbush-whitehouse.archives.gov, 17.09.2001.
https://georgewbush-whitehouse.archives.gov/news/releases/2001/09/20010917-11.html

[8] Bin Mohamad, Mahathir. Islam, Terrorism and Malaysia’s Response. Asia Society. Asiasociety.org, 04.02.2002.
http://asiasociety.org/islam-terrorism-and-malaysias-response?page=0,0

[9] Anonym. Prophet cartoons enraging Muslims. International Harald Tribune Europe. Iht.com, 02.02.2006.
https://web.archive.org/web/20060204165912/http://www.iht.com/articles/2006/02/02/news/toon.php

[10] Press release. C4 survey and documentary reveals What British Muslims Really Think. Channel 4. Channel4.com, 11.04.2016.
http://www.channel4.com/info/press/news/c4-survey-and-documentary-reveals-what-british-muslims-really-think

[11] Perraudin, Frances. Half of all British Muslims think homosexuality should be illegal, poll finds. The Guardian Online. Theguardian.com, 11.04.2016.
https://www.theguardian.com/uk-news/2016/apr/11/british-muslims-strong-sense-of-belonging-poll-homosexuality-sharia-law

[12] Anonym. The World’s Muslims: Religion, Politics and Society. Pew Research Center. Pewforum.org, 30.04.2013.

[13] Vgl. z. B. Pinker, Steven. The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined. Penguin Books, 25.09.2012,
oder Fox, Jonathan. „Are Some Religions More Conflict-Prone Than Others?“ Jewish Political Studies Review 16:1-2, Spring 2004.

[14] Vgl. z. B. Rhonheimer, Martin. Töten im Namen Allahs. Neue Züricher Zeitung Online. Nzz.ch, 06.09.2014. https://www.nzz.ch/feuilleton/toeten-im-namen-allahs-1.18378020

[15] Vgl. z. B. Debatten mit dem amerikanischen Apologeten William Lane Craig oder dem englischen Apologeten John Lennox.

[16] Vgl. z. B. Tzortzis, Hamza. Hamza Tzortzis vs Dan Barker Debate Is Atheism or Islam more rational. Nazam44. Youtube.com, 10.11.2011.

[17] Vgl. z. B. Abdel-Samad, Hamed. Mohammed: Eine Abrechnung. Droemer HC, 01.10.2015.

[18] UNFPA, der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen. Weltbevölkerungsbericht 2015. www.unfpa.org.

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