Der Historiker Michael Wolffsohn, eine der wichtigsten deutschjüdischen Stimmen, bettet seine Autobiografie in die „Weltgeschichte“ seiner Familie und zielt dabei ganz und gar auf die Gegenwart.
Wie wenige Historiker seines Ranges mischt sich Michael Wolffsohn in aktuelle Debatten ein. Ein Gespräch zum 70. Geburtstag über deutsches Glück und deutsche Einfalt, Antisemitismus und Islamophobie sowie Gefahren für die Demokratie durch rechten und linken Extremismus.
Dieses Interview ist in ‚Tichys Einblick‘ Ausgabe 07/2017 erschienen >>
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