Robert Habeck müsste eigentlich „Wirtschaftskrisenminister“ heißen. Seine Pläne zum Umbau der deutschen Wirtschaft sind teuer – und bringen nichts. Für grünen Stahl, grünen Wasserstoff und grünen Zement fließen Milliarden an Subventionen. In Namibia wird mit deutschem Geld die chinesische Industrie gefördert. Und hierzulande wird die Wirtschaftskrise immer schlimmer.
Maximilian Tichy macht deshalb mit TE-Autor Klaus-Rüdiger Mai einen Kassensturz über Habecks Ausgaben.
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