Tichys Einblick
America First gilt für jeden US-Präsidenten

Um fünf Uhr zeigt die New York Times Needle 86 Prozent Gewinnchance für Trump

Daran, dass jeder US-Präsident America First als Ziel seiner Politik versteht, können nur Nichtsahnende zweifeln und Woke in Wolken hüllen wollen.

Das Tichy-Doppel stimmt ein für den Tag, an dem sich herausstellen soll, wer America First wie verwirklichen will. Daran, dass jeder US-Präsident America First als Ziel seiner Politik versteht, können nur Nichtsahnende zweifeln und Woke in Wolken hüllen wollen.

Donald Trump und Kamala Harris erhielten jeweils drei Stimmen in Dixville Notch, New Hampshire, wo die sechs registrierten Wähler der winzigen Gemeinde – vier Republicans und zwei Unabhängige – kurz nach Mitternacht in einer altehrwürdigen Wahltradition ihre Stimme abgaben.

Nach Exit Polls soll Trump in Pennsylvenia unter den Unabhängigen sechs Prozentpunkte vor Harris liegen.

Eine knappe Führung von Trump in den Swing States Pennsylvania und Wisconsin meldet der bekannte Xer The Rabbit Hole.

— The Rabbit Hole (@TheRabbitHole84) November 6, 2024

Im Swing State Georgia soll Trump seinen Stimmenanteil unter Schwarzen von 11 Prozent im Jahr 2020 auf jetzt 25 Prozent verdoppelt haben.

Im Swing State Michigan sollen nach Exit Polls 60 Prozent Latinos für Trump gestimmt haben.

Laut New York Times Needle liegt Trumps Sieg bei 86 Prozent (vor 20 Minuten waren es 79 Prozent), bei der Mehrheit der Stimmen ist es ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Und dann gleich mal in den TE-Live-Talk. Ich notiere parallel weiter, was so reinkommt aus America.

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