Tichys Einblick
Versuchskaninchen Bürger

Wie Medikamentensicherheit zerstört wird

Im Zuge der Corona-Pandemie wurden Regeln für Medikamentensicherheit aufgeweicht. So weit, dass es bald möglich sein könnte, nicht-zugelassene Arzneien an Bürgern auszuprobieren. Wie das möglich war und wer an der fatalen Zulassung der Corona-Impfung mitgewirkt hat, untersucht Brigitte Röhrig in ihrem Buch „Die Corona-Verschwörung“. Nun erscheint der Bestseller in einer Neuausgabe. Tichys Einblick sprach mit der Autorin.

Dokumente, die entgegen dem Willen des Gesundheitsministeriums von Journalisten veröffentlicht wurden, beweisen, dass die Bürger gezielt über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung getäuscht wurden. Diese Täuschungen hatten weitreichende Folgen: Sogar das Bundesverfassungsgericht berief sich in seinen Entscheidungen auf die öffentlichen Gutachten des Robert-Koch-Insituts und des Paul-Ehrlich-Instituts. Schon zu diesem Zeitpunkt war bei besagten Institutionen bekannt, dass eben diese Veröffentlichungen wissenschaftliche Fakten verdrehten oder unter den Tisch fallen ließen, weil sie den Vorgaben des Gesundheitsministers widersprachen. Maßnahmen, wie der Lockdown und verpflichtende Impfnachweise für die Teilnahme am öffentlichen Leben, konnten nur aufgrund dieser Falschinformationen vor Gerichten Bestand haben.

Brigitte Röhrig ist Juristin und spezialisiert auf Zulassungsverfahren für die Pharmaindustrie. Schon früh warnte sie: In der Zulassung des Impfstoffes werden gefährliche Abkürzungen zugelassen. Sicherheit und Vertrauen der Bevölkerung wurden geopfert, um politischen Willen durchzusetzen – und Profite zu machen. Ihr Buch „Die Corona-Verschwörung“ wurde schon schon vor Veröffentlichung zum Bestseller. Nun erscheint es in der Neuauflage mit einem aktualisierten Vorwort der Autorin.



 

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