Partei ohne Zukunft: Für die Grünen 3,7 Prozent bei Unter-18-Jährigen. Die Herrschenden klammern sich vor dem Zähltag des 1. September verzweifelt an ihre Macht. Sind die Ergebnisse der Sonntagsfrage schon schlimm genug für sie, müssten die U18-Umfragen des Bundesjugendringes Politiker aller alten Parteien zu Rücktrittsserien führen. Wobei 37,4 Prozent für die AfD den Systembruch des Parteienstaats nicht verdecken darf: Er zeigt sich darin, wen Unter-18-Jährige NICHT WOLLEN, in welchem Ausmaß sich Unter-18-Jährige von wem abwenden. 14,7 Prozent Sonstige bedeuten, sie wollen weder AfD noch CDU, SPD, Linke, BSW und Grüne. Und 37,4 Prozent AfD bedeuten vor allem die Abwahl der Parteien der Berliner Republik.
In Sachsen fände sich bei den Unter-18-Jährigen nicht einmal eine Mehrheit aller anderen Parteien gegen die AfD. Mit 18,5 Prozent Sonstigen ist das NEIN zu allen von AfD bis CDU, SPD, Linke, BSW und Grünen noch ausgeprägter.
Die Flüchtlings- und Einwanderungspolitik der Merkel- Regierung und nun der Scholz-Ampel kann man nur als Staatsversagen bezeichnen. Das ist eine bittere Erkenntnis. Schreibt Ex-ARD-Ulrich Deppendorf.
Was Friedrich Merz (CDU) als Kursänderung in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik verlangt, haben er und andere als Positionen von Tichys Einblick jahrelang abgelehnt und verteufelt. – TE wird einen nach dem anderen daran erinnern.
dts meldet, SPD-Kanzler Olaf Scholz habe sich offenbar Bedenkzeit erbeten zu dem gestrigen Vorschlag von CDU-Merz, bei einer schnellen Änderung der Asylgesetze zusammenzuarbeiten, um die irreguläre Migration zu stoppen. – TE hört beider Botschaft und traut ihr nicht.
Gestern war hier zu sehen, wie es als Folge der Ampelpolitik mit der Wirtschaft im Urteil der Unternehmer runtergeht …
… heute dazu die Stimmung unter den Verbrauchern: unterirdisch.
