Vom bequemen Sessel in Brüssel aus lässt sich kein Frieden schaffen. Das sagt Viktor Orbán, setzte sich ins Flugzeug, reiste einmal um die Welt, flog zu Selenski, Putin und Xi Jinping, um dann in Washington beim Nato-Gipfel zu landen. Dieser Krieg werde nicht aufhören, wenn niemand etwas im Sinne eines Friedens unternehme, und weil Ungarn das letzte Land in Europa sei, das noch mit beiden Seiten reden könne, also mit Moskau und Kiew. Der Unterschied zu Baerbock oder Habeck: Mit ihm redet ein Xi, lässt ihn nicht vor der Tür stehen wie jemanden aus Berlin.- Ein Gespräch mit TE-Autor Boris Kálnoky über Orbáns Reise und Ergebnisse.
Orbáns Friedensmission – TE-Wecker am 13. Juli 2024
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